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Thema: Arthrose

  1. #1
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard Arthrose

    Hallo, leider mussten wir feststellen, dass Gustav extreme Arthrose in der rechten Schulter hat. Er hebt seit einiger Zeit seine Pfote und liegt sehr viel. Man merkt ihm deutlich an, dass ihm das Bein weh tut. Er frisst aber normal und wirkt ansonsten munter.
    Unter Cortison ging es ihm einen Tag wieder richtig gut und er hat sogar Freudenhopser gemacht. Kaum wirkt das Cortison nicht mehr, sind auch die Schmerzen wieder da. Mit Metacam wird es nicht sichtbar besser.
    Ich kann ihm jetzt zwar ab und an Cortison spritzen aber nicht auf Dauer. Dann versagt seine Leber...

    Wie viel Schmerzen sind noch lebenswert!? Reicht es zu fressen und munter zu gucken? Ich mache mir wirklich Gedanken um seine Zukunft....
    Er ist jetzt ca. sechs Jahre alt und ich weiß, dass die Großen nicht so alt werden aber ein munteres Tier einschläfern weil er eine schmerzhafte Schulter hat....!? Aber ein Kaninchen, was nicht mehr richtig hopsen mag....!?

    Ich würde gerne mal ein paar Meinungen von euch hören!

    Danke
    Maike

  2. #2
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

    Standard

    wenn ihm durch das cortison, die zeit die ihm bleibt schön gestalten kannst ...
    würd ich es machen
    denn wenn du ihm cortison spritzt bis seine leber versagt, hat er zumindest noch eine schöne zeit bis er aufgrund eines leberversagens stirbt .

    wenn du ihn jetzt einschläfern lässt stirbt er gleich

    sind meine (noch unausgereiften) gedanken dazu

  3. #3
    addicted to pole Avatar von Mona K.
    Registriert seit: 23.07.2011
    Ort: Ruhrgebiet
    Beiträge: 3.371

    Standard

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    wenn ihm durch das cortison, die zeit die ihm bleibt schön gestalten kannst ...
    würd ich es machen
    denn wenn du ihm cortison spritzt bis seine leber versagt, hat er zumindest noch eine schöne zeit bis er aufgrund eines leberversagens stirbt .

    wenn du ihn jetzt einschläfern lässt stirbt er gleich

    sind meine (noch unausgereiften) gedanken dazu
    So ähnlich sehe ich das auch. Besser tolle 6 Monate (oder wie lang auch immer) ohne Schmerzen, als 1 Jahr mit Schmerzen... (hab jetzt einfach eine Zeit reingeschrieben, hoffe natürlich, dass er dir länger bleibt, so oder so).
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  4. #4
    Alles wird gut... :) Avatar von Bibiana
    Registriert seit: 12.08.2010
    Ort: Berlin
    Beiträge: 384

    Standard

    Mein deutscher Riese Lasse hat auch Verdacht auf Athrose
    Bei ihm ist es der Hinterlauf.Er ist gerade mal 4 Jahre alt.Ich gebe ihm auch seit geraumer Zeit täglich Metacam und es reicht bei ihm zum Glück aus.
    Ich finde Metacam auf Dauer nicht toll,aber denke auch,wenn es ihm hilft...
    Auch wenn er irgendwann Cortison braucht,würde er es bekommen,egal wie lange.

  5. #5
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard

    Metacam auf Dauer wäre nicht so das Problem. Aber Cortison ist schon ein echter Hammer....
    Leberversagen ist nur eine ziemlich grausame Art zu sterben - das würde ich ihm natürlich gerne ersparen.

    Aber ich sage auch ganz klar 'lieber ein kurzes Leben ohne Schmerzen als ein langes mit'.

  6. #6
    Zwillingshalter Avatar von Christina M.
    Registriert seit: 07.02.2006
    Ort: Reichenbach
    Beiträge: 1.273

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    Ich glaube Lillys Barney hatte auch Arthrose. Vielleicht hat Sie noch einen ultimativen Tipp
    Viele Grüße,
    Christina
    NEU Wichtbekleidung NEU

  7. #7
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich würde ihn mit Cortison oder etwas anderem so lange schmerzfrei halten, wie er sich mit dieser Threapie normal verhält, also das Fressverhalten, das Trinkverhalten, der Kotabsatz und die Bewegungen.
    Sobald sich da was ins Negative verändert, würde ich das Tier erlösen lassen, denn ich denke, da Cortison auf die Leber geht, wird man bei einer (beginnenden) Leberschädigung etwas am Fress-/Trinkverhalten des Kaninchens bemerken und das wäre dann für mich der richtige Zeitpunkt, dem ganzen ein Ende zu setzen.

  8. #8
    - Out of Order -
    Registriert seit: 27.09.2009
    Ort: Berlin
    Beiträge: 341

    Standard

    Ich würde ihn auch solange wie möglich schmerzfrei halten.

    Mein Löffel hat auch Athrose und wir geben seit einigen Wochen auf Anraten meiner TÄ Zeel comp. N Tabletten.

    Ich bin kein Verfechter der Homöopathie, nicht weil ich sie ablehne, sondern einfach weil ich davon nichts verstehe.

    Meine TÄ meinte Zeel sei kein Wundermittel, aber wir haben tatsächlich eine deutliche Besserung erzielt.

    Löffel bekommt z.Zt. keine Schmerzmittel mehr!

  9. #9
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard

    Ja, von dem Zeel habe ich auch schon einiges gehört.... Wäre auf jeden Fall ein Versuch wert.

  10. #10
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

    Standard

    Zitat Zitat von Maike B Beitrag anzeigen
    Metacam auf Dauer wäre nicht so das Problem. Aber Cortison ist schon ein echter Hammer....
    Leberversagen ist nur eine ziemlich grausame Art zu sterben - das würde ich ihm natürlich gerne ersparen.

    Aber ich sage auch ganz klar 'lieber ein kurzes Leben ohne Schmerzen als ein langes mit'.
    aber die leber wird ja nicht von heut auf morgen derart geschädigt, das es zu einem leberversagen kommt.
    das dauert schon ein weilchen .

    viel wichtiger finde ich , das kortison nciht apprupt abzusetzten, da es sonst ebenfalls zum tode kommt.

    parallel zur kortison therapie, kannst du die leber mit einem mariendistel präparat unterstutzen und entgiftende kräuter geben

  11. #11
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.155

    Standard

    Bei Arthrose kann man noch so einiges machen. Sehr hilfreich ist Teufelskralle. Das hilft mir schon seit vielen Jahren. Es hemmt die Entzündung, verbessert die Durchblutung. Selbst Reitpferde werden dadurch wieder reitbar. Das Pferd einer Freundin läuft damit seit 13 Jahren. Man kann es als Pellets (für Pferde) oder als Pulver kaufen (per Spritze eingeben). Bei schon vorliegenden Gelenkveränderungen, Knochenauftreibungen, hilft Osteoheel. Bei Schäden an den Gelenkinnhäuten bzw. am Gelenkknorpel wirkt Zeel. Dies auch in Kombination mit Traumeel, wenn es doch zu akuter Entzündung kommt, was man nie ganz vermeiden kann. Daneben kann als Dauergabe Schüsslersalz Nr. 1 und Nr. 11 für die Knochen gegeben werden. Zum Entschlacken und Entsäuern die Nr. 6 und 9, da bei allen rheumatischen Erkrankungen, wozu Arthrose auch gehört, der Stoffwechsel überlaste bzw. fehlgeleitet ist. Man kann auch sehr gut mit Basenpulver (Eigenmarke von DM) einer Übersäuerung im Körper, wie sie bei allen Entzündungsprozessen vorliegt, gegensteuren. Schmerzmittel sollten aber bei starken Schmerzen auf jeden Fall gegeben werden, damit der Patient sich auch bewegt. Denn Bewegung ist bei Arthrose sehr wichtig, damit die Durchblutung erhalten bleibt und das Gelenk geschmiert wird, da sonst die Zerstörung der Gelenke nicht aufgehalten werden kann. Wenn Metakam nicht hilft, würde ich Novalgin geben. Das scheint frei von spürbaren Nebenwirkungen, selbst mein überempfindlicher Magen merkt nichts. Schmerzmittel über 5-7 Tage und abwarten. Bei allen chronischen Schmerzen bildet sich ein Schmerzgedächtnis, welches irgendwann schon Schmerzen anzeigt, auch wenn kaum welche vorhanden sind. Es reagiert auf den kleinsten Reiz. Durch ausreichend Schmerzmittel muß dies wieder gelöscht werden. Zu niederige oder zu kurze Dosierung bringt hier nichts. Ideal wäre auch ein Mittel, welches gleichzeitig entzündugnshemmend wirkt und eine lange Halbwertzeit hat (Abzuraten ist von Phenylbutazone, welches für Tiere teilweise noch gegeben wird, weil es billig ist. Dies geht sehr auf Magen und Darm. Gut wirksam und verträglich ist der Wirkstoff Flunixinum. Wirkt auch sehr lange. Mein Pferd bekam es über 5 Tage, danach ging es wieder wochenlang gut mit den o.gen. Präparaten)
    Die Leber kann man hervorragend mit Mariendistelfrüchteextrakt (Heplant) in guter Funktion halten. Keine Blätter oder Tee, es muß der Früchteextrakt sein und hochdosiert. Ich habe meine eigenen hohen Leberwerte sowie die von Lotte damit auf Normalwerte bringen und halten können. Die Leber ist zudem sehr regenerationsfähig.

    Alles Gute für Euch
    Maria
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Einer meiner Hunde hat auch Arthrose und er kann dank Zeel auf Schmerzmittel verzichten. Jetzt weiß ich nicht,ob es bei der "Stärke" der Arthrose deines Tieres helfen würde,aber einen Versuch wäre es vielleicht wert.

  13. #13
    Ich ess Blumen Avatar von Jaqueline
    Registriert seit: 15.03.2007
    Ort: Coburg
    Beiträge: 513

    Standard

    Menschen behandelt man auch nicht anders als mit Schmerzmedis und Cortison. Und das teilweise über Jahrzehnte.

  14. #14
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.155

    Standard

    Man könnte auch Hyaluronsäure einsetzen. Dies fand ich auch noch: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....m?inhalt_c.htm.
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  15. #15
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.521

    Standard

    Mein Floppy hatte auch Arthrose. Er bekam tgl. Rimadyl (Schmerzmedi), zeitweise Cortison und Vermiculite.

    Arthrose wird halt nicht besser, man kann nur versuchen, das Fortschreiten vielleicht ein wenig hinauszuzögern und was gegen die Schmerzen zu tun.

    Wichtig finde ich, dass man den richtigen Zeitpunkt abpasst und das Tier nicht unnötig lange leiden lässt. Bei Floppy hab damals etwa 3 Monate gewartet und es dann beendet, weil es halt immer schlimmer wurde. Im Nachhinein tat es mir sehr leid, dass ich doch so lange gewartet hab (bei ihm waren die Hinterbeine betroffen. Er konnte nicht mehr richtig laufen, nässte sich ein, war wund...).

    Alles Gute für Gustav

  16. #16
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
    Registriert seit: 02.08.2008
    Ort: im Norden
    Beiträge: 1.124

    Standard

    Ich würde alles an Schmerzmitteln und Homöopathischem zumindest ausprobieren, bevor ich einschläfern lassen würde. Ich meine, so viel mehr als essen und munter gucken (und Kuscheln) ist doch sonst auch nicht so seine Art? Ist es echt so, dass man denkt "armes Tier", wenn man ihn sieht? Als ich ihn gesehen habe, hatte ich nicht so einen Eindruck, und soo lange ist das ja nun nicht her. Hat sich das echt so sehr und schnell verändert?

    Ich würde Wärme nicht unterschätzen. Benny ist ja oft morgens ins Bett gehüpft gekommen, um sich aufzuwärmen, als das Bett da noch stand. Seit mir klar geworden ist, dass Zugluft für die Viecher unangnehm ist, habe ich alles zugluftgesichert und an deren Hauptschlafstellen Vetbeds drunter. Seitdem fläzen sie sich rum.

    "Unten" ist übrigens der thread, den ich wegen Bennys Arthrose vor zwei Jahren aufgemacht habe, da stehen auch noch ein paar Tipps drin.

    Ich hoffe echt, dem Süßen hilft etwas

  17. #17
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.155

    Standard

    Wärme, jaaa
    Für meine Alterchen hatte ich eine Heizmatte gekauft. Wärme von unten ist einfach klasse. Die hat uns schon treue Dienste geleistet. Darauf haben es sich so schon einige gut gehen lassen, vor allem im Winter. Molly saß praktisch nur noch drauf . Die beiden Jungs jetzt auch.
    http://www.zoobi.de/product_info.php...mo-master.html
    Diese Matte ist aus hartem Plastik, das Kabel mit einer Drahtspirale umkleidet. Kaninchen können nichts dran kaputt machen. Wasserfest ist sie allerdings nicht völlig. Die seitlichen Nähte vom zusammenstecken sind offen. Könnte man aber vielleicht abkleben, wenn nötig. Eine Seite wird nur minimal warm. die andere glaube ich 29 °. Auf jeden Fall angenehm, aber nicht zu warm. Ich lege sie auf ein Stück Teppichrest und oben einen kleinen Läufer drauf. Alle Nickel sitzen da im Winter begeistert drauf. Der Lieferant ist super kulant. Einmal ging eine nicht mehr an, nach einigen Jahren, die neue war verbogen. Ich bekam anstandslos eine neue zugeschickt.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  18. #18
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

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    Vielen Dank für eure Tipps. Ich lasse ihn natürlich nicht einschläfern ohne ihm alle Chancen zu geben. Er ist momentan noch viel zu fit um ihn gehen zu lassen. Ich mache mir nur jetzt schon Gedanken um nicht plötzlich mit den Fragen konfrontiert zu sein. Heute hat er noch einmal Cortison bekommen. Ich werde mich mal umfassend über alle Dinge informieren, die hier genannt wurden.

  19. #19
    dusselige Mrs. Diplomatie Avatar von Sarah B.
    Registriert seit: 30.01.2007
    Ort: Aalen
    Beiträge: 1.332

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    Hallo Maike,

    Thorben hatte die Diagnose auch bekommen und wir haben noch bestimmt 1,5 Jahre gewonnen. Erst gab es nur die Zeel-Therapie. Irgendwann fing er an mäkelig zu fressen und es gab noch einen naturheilkundlichen Ansatz, der leider nicht so fasste, und dann dauerhaft ein Schmerzmedikament. Am Ende wurden seine Gelenke gelasert, was wir vielleicht eher hätten machen sollen. Damit konnte er noch ein paar Wochen richtig toll springen

    Dann ging es ganz schnell. Mit Cortison hätten wir noch ein paar Tage gewinnen können, aber er baute von Tag zu Tag ab. Kurz vor der Schmerzmittelgabe hing er absolut am Abend durch. Als er hinten kaum mehr hochkam und sich im Urin fast wundlag, haben wir auf anraten des TA noch mit AB und mehr Medis ein paar Tage gewonnen (das hätte ich im Endeffekt um ein paar Tage verkürzen sollen). Jedoch ließen wir ihn letzte Woche gehen und es war ein guter Zeitpunkt. Bis dahin hatte er noch eine schöne Zeit mit seinen Damen und ich würde wieder warten, bis man die Schmerzen trotz Schmerzmedikamten bemerkt (z.B. Appetitverlust, wenig Bewegung, glasiger Blick)
    Viele Grüße von Sarah mit Pflegi Schnuffel sowie den Terrorchins Robi und Sayuri

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von kleopaja
    Registriert seit: 28.03.2011
    Ort: Eifel
    Beiträge: 315

    Standard

    Hallo,

    ich habe auch ein Arthrose-Nin, der aber noch nicht so schlimm betroffen ist. Wir behandeln heute schon alternativ, was ihm gut bekommt, aber natürlich keine Wunder bewirkt. Cortison würde ich meinem Nin in einem chronischen Schmerzstadium sofort geben, wenn er darauf gut ansprechen und wieder Lebensqualität zeigen würde. Auch würde ich mich bei meinem Nin ab einem gewissen Stadium über Goldakupunktur informieren. Ich habe im Bekanntenkreis zwei Hunde erlebt, die super darauf angesprochen haben. Ich war sehr erstaunt, wie gut es gegen die Entzündungen und Schmerzen gewirkt hat.

    Und ich erlebe im Bekanntenkreis einen Hund, der aufgrund einer Autoimmunerkrankung seit 12 Jahren mit tgl. Cortisongaben lebt. Ohne Cortison wäre sie wohl keine 2 Jahre geworden.

    Aber das Wichtigste um so eine Behandlung durchzuführen, wäre für mich immer die Lebensqualität. Haben sie wache Augen, sind sie noch interessiert an der Umwelt, hungrig, bewegen sich etc. So lange mein Nin kämpft und Leben möchte, versuche ich es ihm zu ermöglichen.

    Ich wünsche Euch alles Gute.

    Kleo

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