Bei unserer Feli fiel meinen Eltern vor 3 Wochen auf, dass sie Schwierigkeiten beim Futtern hat, nach mehrfachen Untersuchungen stellte dann die Tierärztin diverse Zahnunregelmässigkeiten fest und führte eine Zahn-OP durch. Nach der Zahn-OP ging es ihr nicht richtig besser, es war ein auf und ab. Nach wiederum einigen Tierarzt-Besuchen stellte die Tierärztin dann fest, dass die OP gut verlaufen und die OP Wunde abgeheilt war, aber Feli an der anderen Seite im Mundinnenraum wohl einen Tumor hat, der den Mundinnenraum quasi überzieht. Die andere Tierärztin nannte es auf der Rechnung „Erosionen“.

Feli hatte vor 3 Jahren einen Gebärmutter-Tumor, der entfernt wurde, diese OP hatte sie sehr gut weggesteckt. Die Tierärztin sagt aber nun, dass man im Mundraum leider nichts machen kann und rät zum Einschläfern, wenn es ihr schlechter geht.

Momentan ist es so, dass sie Brei bekommt, aber auch selbstständig und mit Appetit frisst und auch sonst wieder aktiv im Zimmer unterwegs ist und mit ihrer Freundin Lotte kuschelt. Ein Bäckchen ist aber leicht geschwollen.
Leider kann ich nicht mehr zu der Diagnose sagen, wollte aber fragen, ob hier irgendjemand Erfahrungen mit Tumoren in der Mundhöhle hat? Oder eine alternative Idee, was es sein könnte?

Danke schön!