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Thema: Tumor im Mundraum

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.07.2010
    Ort: Dormagen
    Beiträge: 708

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    Ich weiß nicht, aber irgendwie scheint es ja nicht hundertprozentig klar zu sein, was es ist. Ich finde die Idee einer Biopsie sehr gut. Evtl würde ich auch zusätzlich einen Abstrich machen, vielleicht ist es ja auch etwas bakterielles oder virales. Es gibt soviele Erkrankungen in der Maulhöhle. Ich glaube alleine durch Schauen sind die egal bei wieviel Erfahrung nicht klar zu benennen.

  2. #2
    ich bin dabei.. Avatar von Katja T.
    Registriert seit: 06.08.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 1.400

    Standard

    Zitat Zitat von Carmen S. Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, aber irgendwie scheint es ja nicht hundertprozentig klar zu sein, was es ist. Ich finde die Idee einer Biopsie sehr gut. Evtl würde ich auch zusätzlich einen Abstrich machen, vielleicht ist es ja auch etwas bakterielles oder virales. Es gibt soviele Erkrankungen in der Maulhöhle. Ich glaube alleine durch Schauen sind die egal bei wieviel Erfahrung nicht klar zu benennen.
    Danke!
    Ich frage noch mal bei meinen Eltern nach, ob ein Abstrich bzw. welche Diagnostik genau erfolgt ist.
    Eine Biopsie wäre unter Narkose, oder? Wenn alles sehr aussichtslos aussieht, möchte ich sie ungern noch mal mit Narkose und den Nachfolgen quälen..

    Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.07.2010
    Ort: Dormagen
    Beiträge: 708

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    Ich denke schon, dass eine Biopsie bei Kaninchen unter Narkose erfolgt, weiß es aber nicht. Bei meinen Kaninchen wurden Narkosen bisher immer gut vertragen. Ich weiß nur nicht wie schmerzhaft eine Biopsie nachher ist. Wenn sie dann nicht mehr fressen könnte, wäre ja auch blöd. Vielleicht sagt Katharina noch was dazu.

    Zu Gucken grundsätzlich: Bei meinem Janosch hat meine Tierärztin vor Weihnachten einen Tumor an einer Zitze entdeckt und gesagt bei Kaninchen seien die meistens bösartig. Ich hatte schon Panik hoch hundert. Sie hat dann operiert und das Ganze hat sich als eine harmlose Zyste herausgestellt. Janosch ist neuneinhalb. Er war am Abend schon wieder putzemunter.

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.975

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    Wenn eine OP ausgeschlossen ist sehe ich nicht den Sinn einer Biopsie?!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Luisa K.
    Registriert seit: 08.11.2020
    Ort: Hildesheim
    Beiträge: 1.502

    Standard

    Ich würde es auch mit einer Biopsie probieren, weil es ja eben noch nicht genau feststeht was es ist. So könnte man auch evt. herausfinden, ob es etwas mit dem Tumor von früher zu tun hat oder eben nicht.
    Da die TÄ nur von Erosionen spricht, würde ich auch bspw. eine virale oder bakterielle Entzündung mit Schwellungen nicht ausschließen, was ja in den meisten Fällen einigermaßen gut in den Griff zu bekommen ist.

    Meiner Erfahrung nach sind Biospsien nach der OP nicht zi stark schmerzhaft, weil oftmals ein minimaler Gewebeanteil ausreicht.
    Und ich meine auch, dass sie unter Narkose ist...
    Ansonsten hat man vielleicht etwas mehr Gewissheit über das weitere Vorgehen bzgl. palliativ therapeutisch bei einem Tumor.
    Geändert von Luisa K. (30.12.2020 um 22:04 Uhr)

  6. #6
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Im Maul haben wir noch keine Biopsie gehabt, außerhalb ging das ohne Narkose, sogar beim Herzbeutel.

    Im Maul wurde bei uns mittels Laser operiert, das ist weniger invasiv als mit dem Scalpell.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.975

    Standard

    Hast Du Fotos von der Veränderung?

    Ich hatte mal so etwas hier, keiner weiß warum und woher. Es war eine Nekrose darunter, ein Abtragen war nicht möglich weil dann der Gaumen offen wäre. Dentale Aufnahmen schlossen eine Zahnbeteiligung aus.
    Azithromycin rettet dem Tier das Leben.
    Angehängte Grafiken

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