Soweit waren wir ja bereits mehrfach.
Soweit waren wir ja bereits mehrfach.
Dann erkläre doch mal,wie man das bei einer Vierergruppe kontrolliert?
Dann brauchen wir kranke Tiere nicht mehr separieren, um das Futterverhalten einschätzen zu können.
Zum einen hat hier jeder seinen Futternapf und zum anderen habe ich Jack separiert. Außerdem siehst du, wenn du Futter ausgibst ob sie kommen oder nicht und wie die Fressbereitschaft ist.
So und nun kannst du meinen Beitrag gerne in sämtliche Einzelteile zerpflücken. Ich bin ab jetzt eh erst einmal offline.
Aber Jack ist doch separiert.Von daher wird sie schon genau mitbekommen, was er frisst / nicht frisst.
Hast du angefangen vorsichtig Wiese zu füttern? Oder leckere Gartenkräuter? Ich habe ja die Erfahrung gemacht, dass kränkelnde Tiere am ehesten an so was gehen. Außerdem ist das gut für die Verdauung.
Vielleicht spielt ja auch einsamkeit bei der Fressunlust eine Rolle.
Ja das spielchen hatte ich auch mal mit einem Kaninchen. Die Partnerin ist gestorben und er hat gar nichts mehr gemacht. Nicht gefressen, saß nur noch in der Ecke usw. (ok er musste auch zur gleichen zeit noch einen Umzug überstehen und das hat sicherlich auch eine rolle gespielt)
Als dann das neue Kaninchen einzog war er sofort wie ausgewechselt. Gemeinsam essen ist eben doch schöner![]()
Jetzt auch noch Kokis? also bald sind wir die diebrain Liste durch.
Auf der Seite findest du auch alles zur Behandlung usw.
Viele Grüße
ich hab das schon mal in nem anderen thread von dir geschrieben:
Es kann sich auch auf ein Tier übertragen, wenn man die ganze Zeit daneben sitzt und sich Sorgen macht und nervös ist und jedes Blatt,was gefressen wird, und jeder Köttel, der produziert wird, im Kopf notiert wird. Ich merk das ganz genau an mir selbst:
wenn ich zB Sonntags, bevor ich in meine Zweitwohnung fahre und die Kleinen für die Woche bei meinem Freund zuhause lasse (ohne Wohnungswechsel, die wohnen in Augsburg und ich bin alleine unter der Woche in Kempten und mein Freund ist zuhause in Augsburg in unserer gemeinsamen Wohnung): ich schaue, ob beide fressen. Einer kommt nicht sofort, ich mach mir Sorgen. Ich schau jede halbe Stunde, ob ein >Cuni genommen wird. Ich sag zu meinem Freund, wenn ich fahre: ich mach mir Sorgen. Der firsst nicht. Ich meld mich, wenn ich da bin.
Mien Freund lässt die beiden dann in Ruhe und wenn ich in Kempten angekommen bin, ist alles wieder normal und die beiden erfreuen sich bester Gesundheit.
Ergo: Dieser Stress, den du dir womöglich machst, kann sich auf das Tier übertragen.
Ich würde die Kokis behandeln und Jakc wieder zu den anderen setzen und die genaueste Beobachtung sein lassen. Du machst dich und diene Tiere verrückt! (und uns hier auch ein bisschen)
Liebe Grüße von Saskia und
Elvis
Lilly
Meine verhungern in Einsamkeit auch am ehesten. Finchen nicht, die ist glücklich, wenn sie von mir in Ruhe gelassen wird, dann kann sie (zum Beispiel nach der Kastration von ihr und von Lilly, nach den OPs hat sie Lilly gejagt, deswegen Lilly+Bödi im Notgehege, Finchen allein im eigentlichen Gehege) auch 'ne Weile allein leben. Als ich Bödi zur besseren Futteraufnahmebeobachtung und damit er nicht bei -15° krank draußen sitzen muss im Käfieg hielt, da fraß er immer nur zweidrei Heuhälmchen (trotz vorhandenen Dills und anderen Leckereien), erst, wenn ich die Damen zu ihm ließ, fraß er mehr. die hatten also ordentlich Wohnungsfreilauf in der Zeit
Auch, als Lilly nach ihrer OP 'ne Nacht nicht fraß, wurde es sofort besser, als ich Herrn von Bödefeld (den besten Krankenpfleger überhaupt, er wird dann nicht böse, sondern fürsorglich, mein Miniheld) zu ihr setzte. Dann konnte er sie putzen und sie fühlte sich wieder geborgen. Der Umgebungswechsel UND die Einsamkeit jedoch hätten dazu geführt, dass ich sie wochenlang hätte stündlich päppeln müssen. In Gesellschaft erträgt es sich alles einfacher
Wie lange sitzt Jack denn jetzt schon getrennt? Gerade, wenn Du Kokis behandelst (Baycox, das Kokzidienmedikament (Panacur hilft meines Wissens nicht, steht zumindest in den Fachbüchern nur als Wurmmittel drin) wird von einigen schlecht vertragen), würde ich ihm Gesellschaft bieten. Zumeist ist es in Gruppen eh so: Was einer hat, haben potentiell auch alle anderen, sodass ich sowieso immer die gesamte Guppe behandeln würde.
Ich drücke die Daumen, dass die Kaninchen sich bald wieder bessern!
Heute regnete es hier, es war also ziemlich kühl *bibber* Was haben meine drei gemacht? Waren auch tagsüber ansprechbar und verfressen. Gestern war das hingegen absolut nicht der Fall, trotzdem wusste ich, dass es allen gut geht. Und siehe da, abends wurde ich schon sehnsüchtig, männchenmachend begrüßt, warum dauert es auch immer so lang, bis ich füttern komme?
LG
Anna
Sowas hatte ich auch schon. hab hier voll panik geschoben und meinen Freund verrückt gemacht weil Crusty abends nicht fressen wollte. auch keine leckerlis.
als ich dann später nochmal guckte hat er dann wieder normal gefressen...
Manchmal steige ich mich auch etwas rein. allerdings ist mein freund in dem punkt echt hilfreich. er hat mehr abstand und wenn er sagt "da stimmt wirklich was nicht" dann ist es definitiv zeit zum Tierarzt zu fahren.
Deswegen bin ich auch der Meinung dass die Sicht von Außen gold wert ist.
hast du inzwischen auf reine wiesenfütterung umgestellt? das wurde dir ja mehrfach geraten.
damit bekommt man übrigens einen geringgradigen koki-befall ebenfalls weg. das hat meine freundin (kaninchen-großpflegestelle) schon in mehreren fällen erfolgreich gemacht.
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
dass er ihm noch den Winter wärmt.
Ich glaube schon, dass sie es einschätzen kann, ob sie normal fressen und wer wieviel.frisst auch ohne ständig aufzupassen. Man kennt doch die Tiere, hat ein Gespür für sie und ihre Eigenarten. Ich kann mir auch vorstellen, dass es womöglich ein Kaninchen gibt, das nur an einen Napf geht. Auch Kaninchen haben ihre Marotten. Unsrer nimmt seine eingeweichten Medikamentenwürmer nur in seiner Schlafburg. Draußen kann man sie ihmstundenlang nachtragen, er frisst es nicht.
Normalerweise sind Kaninchen auch mega ""verbettelt"",zumindest unsere und da merkt man doch wenn einer sich abnormal verhält.
Außerdem muss er doch nicht schon längst tot sein nach ihren Schilderungen, wieso denn?
Sie päppelt ihn im Notfall und das kann sehr lange gut gehen, auch ohne abzunehmen. Das ist möglich und man sollte ihr das vll. doch mal glauben. Unser Zahnkaninchen musste wochenlang nach ner OP mit Brei versorgt werden und das war nicht schön, aber seine Verdauung war gut und er nahm sogar zu.
Ich würde die Kokzidien und die Hefen nacheinander behandeln. Das mussten wir im Oktober auch machen und es war bei uns zumindest die Ursache für Moritz Bauchgeschichten.
Bei uns ging das Baycox bei beiden super gut, aber viele bekommen Probleme, das sollte man im Hinterkopf haben.
Ich glaube ganz ehrlich, dass du dein tier durch dein Verhalten krank machst...
Uschi, Lizzy, Max, Apple und nun auch Frieda schmerzlichst vermisst
würde es dir vorgeschichte nciht geben, würde ich dir in allen Punkten zustimmen. Ich habe den Eindruck, dass sie viel zu viel Stress macht und alles auf die Waagschale legt. Ich merke auch, wann ein Tier mir nur etwas SOrgen bereitet und ich beobachten muss undwann es sofort zum TA muss. Ich merke auch, ob sie gerade besser oder schlechter fressen. Das ist alles normal. Aber hier stimmt einfach was nicht und diesen Eindruck werde ich nicht los.
Liebe Grüße von Saskia und
Elvis
Lilly
Seit Februar frisst er selbstständig nur sporadisch 1-2 Tage. Wochen sind in den Threads nicht zu finden.
Viele Grüße
Wie geht's denn Jack und den anderen inzwischen?
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