Och manno, hoffentlich gehts ihnen bald wieder richtig gut!!
Gerade 'unser' alter Herr muss wieder topfit werden!!
Jetzt essen beide nicht. Es gab vorhin beim Doc MCP. Wann ist die Appetitlosigkeitsnebenwirkung vom Baycox denn raus? Sie haben es gestern spät nachmittags bekommen.
Das Problem ist auch, dass sie mich inzwischen hassen und panisch wegrennen, auch, wenn ich mit Essen ankomme. Benny ist mir beim Arzt sogar auf den Arm gesprungen und in die Jacke gekrochen, das hat er so noch nie gemacht.
Und wenn sie nicht essen, muss ich sie wieder einfangen und zufüttern, aahhh.
Seid ihr denn jetzt durch mit der Behandlung?
Ich hatte das erst ein oder zweimal, dass sie nicht fraßen unter Baycox. Da hat es etwas länger gedauert, vielleicht 3 Tage, bis alles wieder normal war. Der viel größere Teil der Tiere hatte aber keine Probleme.
Gibst du Sab/Dimeticon? Würde ich alle paar Stunden geben.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Die Appetitlosigkeit hatten bei mir alle 5, nach dem letzten Tag hat es wie bei Katharina auch so drei Tage gedauert, bis alle wieder vernünftig gefuttert haben.
Sab würde ich auch vorsichtshalber geben.
Ich habe mich irgendwann damit abgefunden, dass ich es erst nach erfolgreicher Behandlung wieder schaffen kann, mich mit ein paar Millionen Leckereien zurück in ihre Gunst zu schleimen, jetzt bist Du einfach gerade ein böses Monster![]()
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Ja, seit Do sind wir durch.
Ich habe anfangs Sab gegeben, aber besser wurde es davon auch nicht und mehrmaliges gründliches Abtasten vom TA ergab keine Aufgasungen. Falls ich doch das Gefühl habe, dass Sab gut wäre, habe ich es da und kann es geben. Ansonsten soll ich MCP geben, aber nur wenn wirklich nötig, weil es sonst wieder was Ekliges ist, was man vorne ins Tier reinstopfen muss.
Wie schaut es denn jetzt aus? Fangen sie wieder an zu futtern?
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Ja, inzwischen ja! GsD!![]()
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SuperAlso doch nur die 3 Tage oder so.
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Sehr schön!
Und? Hast Du noch den Monster-Status oder konntest Du Dich schon ein bisschen beliebter machen?![]()
Hab nur noch ein bisschen Monsterstatus! Durfte beide schon wieder ordentlich schmusen![]()
Puh, das ist so schön!![]()
Um Kokzidien in Zukunft möglichst zu vermeiden: Gibt es eine Prophylaxe?
Nö
Beispiel: Taube hat Kokzidien und kackt auf den Freilandsalat oder die Wiese, Bingo
Kokis können auch auf dem Boden, vermutlich auch im Heu, überleben. Sie sterben erst ab jenseits von 60 Grad Celsius.
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Das ist allerdings
Aber ist es nicht so, dass überall mal die eine oder andere Kokzidie rumlungert? Wenn ein Vogel den Salat erwischt, ist es natürlich blöd, aber kann man durch z. B. regelmäßiges Kloauskochen vermeiden, dass sich die Dinger über die Maßen vermehren? Nicht, dass ich nicht putzen würde, aber ich habe bislang nicht x-mal pro Woche die Klos ausgekocht.
Ich koche die Klos wöchentlich aus und habe immer wieder mal Kokis, meistens im Herbst.![]()
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Das würde es wahrscheinlich nicht bringen, denn Kokis vermehren sich im Wirt - bis Du mit Deiner Kocherei ankommst, hat ein Kaninchen sich schon wieder geputzt und es aufgenommen.
Die einzige "Vorbeugung" besteht in abwechslungsreicher, möglichst naturnaher Nahrung, mehr Blättriges, weniger Knolliges, kennst Du ja. Klappt aber natürlich nur, wenn die Kaninchen das überhaupt vertragen und Garantie gibt es selbstverständlich auch nicht....
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Ich kann da eher empfehlen, Kathi´s Rat an zu nehmen. Denn auch ausserhalb des Wirtes kommt es zur Reduktionsteilung der Einzeller. Es bilden sich dann Sporen und eben diese Sporen Teilen sich erneut und es entstehen neue infektiöse Sporozoiten. So hat man dann wieder einen Haufen mehr Erreger, die den Wirt befallen und sich da dannin diesem erneut vermehren.
Die Kokis vermehren sich also überall. Und durch das Abkochen die Erregerzahl zu reduzieren halte ich für sinnvoll wenn man anfällige Tiere hat.
Und vor allem: Kathi, als Groß-PS, ist da für mich eine absolute Messlatte. Da spricht die Erfahrung einfach für sich.
Mit gesunder Ernährung kann man ganz sicher viel erreichen, aber nicht verhindern, dass die Taube in das Gehege kackt. Sauberkeit ist bei der Vermeitung vom Kokibefall ein großer Teil.
LG
Annika
Geändert von Annika S. (26.11.2012 um 11:42 Uhr)
Ich kenne die Vermehrung eigentlich nur so, und diese Darstellung gibt es auch für Terrarien und Kaninchen.
Dass die Taube in's Gehege kackt, ist eigentlich nicht so wichtig, weil die Kokzidien von Taube (oder Huhn) nicht auf das Kaninchen übertragbar sind... mein Stand des Wissens.
Jedes freilebende Tier kann Kokzidien von Kaninchen durch Berührung mit deren Kot zu den eigenen Kaninchen über den Umweg der Wiese tragen.
Verhindern geht jedenfalls nicht.
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