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Thema: Moritz, mein kleiner Engel:-(

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Ach, das tut mir aber leid, was hat denn deins?

    Hab jetzt aber gelesen, dass ne vorherige Narkose auch nachteilig sein kann, weil sie den Blutdruck senkt und das eigentliche "Sterbemittel" länger braucht.

    Es ist soooo schwierig den richtigen Moment zu finden. Man sieht, dass er Schmerzen in der Gesichtshälfte hat und er schläft soooo viel. Dann kommt er wieder angepest, bettelt und macht alles mit.
    Gestern Abend hat es mir das Herz zerrissen. Es schlief, ich hab ihn gerufen und er kam auf einmal total freudig auf mich zu gestürzt ( wie er es immer macht), dann stoppte er plötzlich und bemerkte, dass es ihm nicht gut geht. Im Schlaf hat er es kurz vergessen, das tat so weh. Er will so sehr leben.

  2. #42
    Mitten im Kaninchenchaos Avatar von lilia
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    Ach man.....
    Das tut mir alles sehr leid!
    Ja, es ist sehr schwer....aber meist weiß man ja instinktiv wann es so weit ist, glaubt vorher aber das man es vielleicht nicht merken wird.....

    Lilli( Meerschweinchen) hat vor einigen Monaten extrem aggressiven Lymphknotenkrebs gehabt, sie hatte alle Knoten betroffen und am ganzen Körper Ödeme.
    Sie hat gefressen, mit ihrem Partner gekuschelt und war fröhlich.
    Als die Atmung dann begann zeitweise etwas schwerer zu werden, haben wir sie sofort gehen lassen....sie sollte nicht ersticken.
    Bei ihr ging es sehr schnell, weil der Kreislauf aber auch noch relativ gut war.
    Sie wurde sediert( hat sie kaum gemerkt und konnte so mit ihrem Freund kuschelnd langsam wegdösen), in Inhalationsnarkose gelegt und bekam dann die finale Spritze direkt ins Herz, als sie ganz tief geschlafen hat.
    Beim Venenkatheter sehe ich nur immer das Problem das die Tiere sich dann ja nicht besonders bewegen können...


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Für alles!
    Du wirst richtig entscheiden!

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    @lilia: Vielen Dank auch für deine lieben Worte und deine Erfahrungen, die leider ja auch ganz und gar nicht schön waren
    Das ist alles so gemein!


    Es geht ihm sehr schlecht, er ist ganz schwach, atmet schnell wenn er sich bewegt, hat aber keine Atemnot, kenne das von meinen bereits verstorbenen Tieren. Die Atmung ist einfach schnell wenn er sich anstrengt wegen Schwäche. Als ob man mit ner fetten Grippe rennen muss.
    Er frisst nix mehr, außer Leckerlies und er liegt nur noch auf einem Fleck, wirft sich aber noch auf die Seite und knuspert, kuschelt mit Max.

    Wollte ihn jetzt erlösen, weil er eben so schwach ist und meiner Meinung nach Schmerzen auf der Gesichtsseite hat.Hab nochmal mit meiner Freundin telefoniert, die TÄ ist und sie meinte, dass wir das Metacam absetzen, Novalgin dosieren sollen und dazu Kortison. Das Kortison könnte ihm Schmerzen nehmen, indem es die innerliche Schwellung minimiert und es macht Appetit.
    Dann hab ich bei der TÄ angerufen, die ihn jeder Zeit daheim einschläfern würde, hab ihr sein Verhalten usw. alles genau beschrieben und sie würde es auch noch probieren. Sie hatte so ein Kaninchen im Endstadium und mit Kortison wurde es plötzlich wochenlang wieder viel besser. Ich glaube nicht daran, aber habe jetzt das Dexamethason besorgt und ihm gespritzt, somit musste er nicht wieder zum TA fahren. Sie helfen mir alle so lieb und echt im Sinne des Tieres, hab ich noch nie so erlebt.

    Er hat es jetzt intus und liegt bei Max. Ich glaube nicht mehr an Wunder, aber diese Chance soll er 24 Stunden bekommen. Päppeln werde ich ihn nicht, auch wenn er nix frisst, entweder es klappt so oder nicht. Ist vielleicht assi, aber das sagt mir mein Gefühl.

    Max macht mir große Sorgen, er ist NICHT krank, aber jetzt ganz komisch. Liegt nur noch bei Moritz, reagiert auf mich nicht mehr, brummt mich nur an und will nicht fressen, muss ihm alles auf seinen Platz neben Moritz legen und dort futtert er dann als wäre nichts. Hatte Moritz eben ne Stunde in der Küche damit ich ihn versorgen kann und damit er mal was anderes sieht, dort hat er auch seine Lieblingsplätze. Währenddessen saß Max wie ne Henne in seiner Burg und reagierte auf gar nichts mehr. Als Moritz eben rüber raste, stürzte er aus der Burg und ging sofort zu ihm.

    Ich weiß genau was passieren wird, Max trauert jetzt schon, er spürt das, das ist sooo ein trauriges Bild.

    Das perverser ist, dass Moritz manchmal nach dem Schlaf seine Schmerzen und Schlappheit vergisst, ich ihn rufe, er rennt an und freut sich, stoppt auf einmal und schüttelt sich, geht auf seinen Platz ganz traurig zurück
    Geändert von Maren86 (15.10.2016 um 22:23 Uhr)

  4. #44
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Maren, das tut mir so leid. Ich hatte ja auch ein Kaninchen, bei dem der Krebs so schnell um sich griff. Innerhalb von zweieinhalb Wochen von einem tastbaren Tumor auf acht, der erste faustgroß. Ich hab meinen gehen lassen, als er nicht mehr fressen wollte trotz verschiedener Schmerzmittel, Partnerin hat es auch genau wie dein Max gespürt und ihn die ganze Zeit bekuschelt.

  5. #45
    Mitten im Kaninchenchaos Avatar von lilia
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    Es zerreißt einem das Herz.
    Ach man, ich würde es genau so machen wie du jetzt!
    Hätte ich bei Lilli die Möglichkeit gehabt, hätte ich ihr auch noch ein paar Stunden mehr gelassen ( klar denkt man ständig, ist es nicht doch schon jetzt soweit?), leider waren es keine 2 Wochen, seid dem ersten Knoten und trotz hochdosierter Diurese waren innerhalb von Stunden mehr Ödeme da, das war der einzige Grund es so früh zu tun, denn eigentlich war sie noch zu gut drauf. Es war nur eine Frage von Stunden bis auch die Lunge noch vollgelaufen wäre.

    Jedes Tier ist anders und wer kennt ihn denn besser als du?
    Ich wünsche dir das du jetzt noch ein kleines bißchen die Zeit mit ihm genießen kannst. Wenigstens ein wenig, denn noch ist er da und du kannst ihn lieb haben, ihn streicheln, dich in Ruhe verabschieden.

  6. #46
    Erfahrener Benutzer
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    Mit einem Hund machst Du es wie beim Kaninchen, einfach alles ausprobieren, bis man etwas findet, was er nimmt. Dieser Hund ist nicht ganz kniehoch, also nicht so sehr gross, 20 kg etwa. Der hat eine so feine Nase, der wäre ein super-Drogenhund geworden. Deshalb riecht er jetzt auch die Tablette in der Wurst. Leider.

    Bei meinem letzten Kaninchen, das ich einschläfern lassen musste, wollten sie das auch mit dem Narkosemittel machen. Klar senkt das den Blutdruck, aber Kaninchen brauchen ohnehin eine Wahnsinns-Dosis vom eigentlichen Mittel, um daran zu sterben. Darum kann man eingeschläferte Kaninchen auch nicht im Wald begraben oder so. Der erste Fuchs, der das Tier dann ausgräbt, fällt selbst von der Stange, weil noch so viel Gift im Kaninchen ist. Naja, meiner ist dann aber schon beim Narkosemittel eingeschlafen und gestorben, so schwach war er inzwischen. Das war sehr friedlich.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  7. #47
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Liebe Maren, es tut mir sehr leid. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es Dir gesundheitlich bald besser geht.
    Ganz viel Kraft für Dich und ich hoffe, Dein kleiner Moritz kann noch viele Leckerchen futtern und noch ganz lange bei Dir sein und mit seinem Max kuscheln.

    Ich denke an Euch.

    Liebe Grüße
    Carmen

  8. #48
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Vielen Dank, Carmen!

    Ich denke nicht, dass es noch lange sein wird Ich glaube nicht, dass man mit Metastasen noch lange durchhalten kann, leider. Er ist aber weiterhin mit dem Kortison verbessert.
    Falls es anhält, bekommt er ein Depot.

    Meine Freundin meinte, dass ich ihm es jetzt nicht spritzen soll, sondern nur wenn ich merke, dass er wieder ruhiger wird, also nicht bis er wieder ganz am Ende ist.
    Es wäre auch ok, wenn man es nur alle zwei Tage gibt, obwohl es tgl.gegeben werden müsste und im Moment noch kein Depot ist.
    Eben so wenig wie möglich und so viel wie nötig.
    Ich beobachte ihn jetzt ja sowieso und wenn er schief schaut, bekommt er es sofort.

  9. #49
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Macht Euch noch eine schöne Zeit und geniess jeden Tag mit dem kleinen tapferen Schatz.

  10. #50
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Liebe Maren, es tut mir so leid für Euch
    Leider ist man gegen Metastasen machtlos. Man kann leider nur noch versuchen, die letzte Zeit so gut wie möglich zu gestalten.

    Mein Eddie mußte mit 4,5 Jahren eingeschläfert werden. Er war völlig gesund und topfit. Und weil er so super fit war, hatte er sich zum zweiten Mal die Hand gebrochen, nachdem der erste Arm schon wegen des Bruches entfernt werden mußte. Nach einigen Wochen im Käfig war irgendwann klar, der Eiter im Handgelenk ist nicht mehr zu stoppen, das Gelenk völlig zerstört. Er war lange noch optimistisch, immerhin hatte ich es ja schon einmal geschafft, ihn wieder fit zu bekommen. Und ich machte mir große Sorgen, wie er das bevorstehende Einschläfern nehmen würde, ob er sich wehren würde. Er lebte auch so gern und war so hyperaktiv gewesen. Doch kurz vor dem Termin wurde er depressiv, wollte nicht mehr fressen und sah sehr traurig aus. Am Abend davor ließ ich ihn noch einmal in der Küche laufen und ihm wurde nun sehr klar, er würde nie wieder laufen können. Von da an spürte ich intensiv, daß er gehen wollte. Am nächsten morgen verabschiedete er sich von mir. Er bekam ein stark überdosiertes Narkosemittel direkt in den Bauchraum gespritzt (die Tä sagte, in der Vene tut es sehr weh und das soll er nicht haben). Schon während des Spritzens wurde er schlaff und auf die Seite gelegt und war tot, bevor die Spritze rausgezogen war. Ich war so erleichtert für ihn. Obwohl er noch so jung und fit war, oder gerade deshalb?, ging es so schnell und er hat nichts mehr gespürt und konnte friedlich über die Brücke gehen.

    Sie wissen, wenn es an der Zeit ist, zu gehen und sie sagen es uns... Und sie akzeptieren es...

    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und denke an Euch
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  11. #51
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Standard

    Danke Tedddy für deine lieben Worte und das mit deinem Hasi ist ja mal ganz traurig, da er auch noch so jung war. Das Leben ist leider ungerecht.

    Ich bin einfach ein Versager, für mich sind das wie Kinder ( für die meisten hier ja auch ), aber ich werde nie damit klar kommen, obwohl ich schon viele Menschen und auch Tiere gehen lassen musste.
    Jedes mal sage ich mir, dass das neue Tier mit emotionalem größerem Abstand innerlich behandelt wird als das alt eingesessene Tier, aber das funktioniert nie. Schon nach ein paar Tagen kann ich mir das Vorhaben abschminken, geht einfach nicht.
    Ist ja auch ein egoistisches Problem, nur weil man das selbst nicht mehr kann/möchte, dürfen die Tiere nicht drunter leiden.

    Er ist auf der Gesichtshälfte total geschwollen, sieht furchtbar aus. Im Prinzip ist er gar nicht geschwollen, das Auge wird nur kleiner und er kann es kaum aufmachen und die Bindehäute sind rot. Die Gesichtshälften sind gleich dick.
    Wir geben ihm ab morgen Dexpanthenolgel und Antibiotika Augentropfen, nichts, dass das ne unabhängige Sache ist, aber ich glaube nicht.
    Ab morgen bekommt er auch dauerhaft Prednisolon, nicht, weil er es braucht, sondern um das Tumorwachstum zu verlangsamen. Wobei ich denke, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen ist, wenn innerhalb von 16 Tagen zwei Metastasen zu einem Arsenal an Metastasen wird
    Solange er kann und will, bekommt er aber alles, was Sinn macht.
    Er bettelt halt wieder, frisst auch ohne Kortison, entspannt sich und nimmt am Leben teil. Er atmet nur ab und an ziemlich schnell und niest. Ich denke, dass das einfach wahnsinnig schnell wächst, deshalb auch das Auge.


    Definitiv ging es ihm vom Kontrastmittel für das CT richtig,richtig schlecht.

  12. #52
    Du fehlst uns jeden Tag....
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    Zitat Zitat von Maren86 Beitrag anzeigen
    Danke Tedddy für deine lieben Worte und das mit deinem Hasi ist ja mal ganz traurig, da er auch noch so jung war. Das Leben ist leider ungerecht.

    Ich bin einfach ein Versager, für mich sind das wie Kinder ( für die meisten hier ja auch ), aber ich werde nie damit klar kommen, obwohl ich schon viele Menschen und auch Tiere gehen lassen musste.
    Jedes mal sage ich mir, dass das neue Tier mit emotionalem größerem Abstand innerlich behandelt wird als das alt eingesessene Tier, aber das funktioniert nie. Schon nach ein paar Tagen kann ich mir das Vorhaben abschminken, geht einfach nicht.
    Ist ja auch ein egoistisches Problem, nur weil man das selbst nicht mehr kann/möchte, dürfen die Tiere nicht drunter leiden.

    Er ist auf der Gesichtshälfte total geschwollen, sieht furchtbar aus. Im Prinzip ist er gar nicht geschwollen, das Auge wird nur kleiner und er kann es kaum aufmachen und die Bindehäute sind rot. Die Gesichtshälften sind gleich dick.
    Wir geben ihm ab morgen Dexpanthenolgel und Antibiotika Augentropfen, nichts, dass das ne unabhängige Sache ist, aber ich glaube nicht.
    Ab morgen bekommt er auch dauerhaft Prednisolon, nicht, weil er es braucht, sondern um das Tumorwachstum zu verlangsamen. Wobei ich denke, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen ist, wenn innerhalb von 16 Tagen zwei Metastasen zu einem Arsenal an Metastasen wird
    Solange er kann und will, bekommt er aber alles, was Sinn macht.
    Er bettelt halt wieder, frisst auch ohne Kortison, entspannt sich und nimmt am Leben teil. Er atmet nur ab und an ziemlich schnell und niest. Ich denke, dass das einfach wahnsinnig schnell wächst, deshalb auch das Auge.


    Definitiv ging es ihm vom Kontrastmittel für das CT richtig,richtig schlecht.
    Liebe Maren,

    ich kenne das beschriebene "direkt-in-den-Bauchraum-spritzen" nicht. Meine Schätze haben immer eine Narkose überdosiert bekommen und dann die letzte Spritze....Wir waren immer dabei und sie schliefen schnell ein. Meine große Liebe starb nachts zu Hause und das war schrecklich, aber ich hatte so eine Ahnung und war dabei; mein Mann auch. Sie war nicht allein, ....ist aber ein anderes Thema.

    Es liest sich ganz schrecklich, was du schreibst. Es tut mir unendlich Leid!

    Bitte sage nicht, dass du ein Versager bist. Das bist du nicht!
    Es ist normal und menschlich, dass man sich fragt, ob man nicht dies und das hätte besser machen können, aber in der betreffenden Situation haben wir ( ich werfe mir das auch immer vor, suche Schuld bei mir ) / du alles "Mögliche" gemacht und eben so entschieden, mit den Infos die du hattest. Hinterher ist man immer schlauer. Wir tuen doch alles, was in unserer Macht steht!! Schliesse Frieden mit dir und lass die negativen Gefühle los. Sammel Streicheleinheiten ein, geniess das warme Fell...


    Auch das ist Kunst,
    ist Gottes Gabe,
    aus ein paar sonnenhellen Tagen
    sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
    dass, wenn der Sommer längst verweht,
    das Leuchten immer noch besteht.

    Im Geiste bei dir,
    Andrea

  13. #53
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Mein Eddie mußte mit 4,5 Jahren eingeschläfert werden. Er war völlig gesund und topfit. Und weil er so super fit war, hatte er sich zum zweiten Mal die Hand gebrochen, nachdem der erste Arm schon wegen des Bruches entfernt werden mußte. Nach einigen Wochen im Käfig war irgendwann klar, der Eiter im Handgelenk ist nicht mehr zu stoppen, das Gelenk völlig zerstört. Er war lange noch optimistisch, immerhin hatte ich es ja schon einmal geschafft, ihn wieder fit zu bekommen. Und ich machte mir große Sorgen, wie er das bevorstehende Einschläfern nehmen würde, ob er sich wehren würde. Er lebte auch so gern und war so hyperaktiv gewesen. Doch kurz vor dem Termin wurde er depressiv, wollte nicht mehr fressen und sah sehr traurig aus. Am Abend davor ließ ich ihn noch einmal in der Küche laufen und ihm wurde nun sehr klar, er würde nie wieder laufen können. Von da an spürte ich intensiv, daß er gehen wollte. Am nächsten morgen verabschiedete er sich von mir. Er bekam ein stark überdosiertes Narkosemittel direkt in den Bauchraum gespritzt (die Tä sagte, in der Vene tut es sehr weh und das soll er nicht haben). Schon während des Spritzens wurde er schlaff und auf die Seite gelegt und war tot, bevor die Spritze rausgezogen war. Ich war so erleichtert für ihn. Obwohl er noch so jung und fit war, oder gerade deshalb?, ging es so schnell und er hat nichts mehr gespürt und konnte friedlich über die Brücke gehen.
    Eddie Das war eine ganz bewegende und traurige Geschichte mit Eddie, so lange ist es ja noch gar nicht her. Maria
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  14. #54
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Bei dem Wort "Versager" habe ich mich auch gerade erschrocken, es ist wirklich das Falsche, Maren Oder sonst sind wir alle Versager, denn den Meisten von uns geht es so. Wir lieben unsere Tiere, und selbst, wenn sie noch ganz "neu" sind - sie sind so toll und niedlich und schutzbedürftig und wir möchten einfach nur, dass es ihnen gut geht. Ich hatte vor einiger Zeit auch eine kranke Stadttaube hier und dachte in der ersten Nacht, dass sie gestorben sei. Da musste ich auch weinen, obwohl ich sie ja auch gar nicht "kannte". Im Endeffekt war sie nur vollkommen erschöpft auf dem Schoß eingeschlafen, aber daran sieht man, wie schnell man sich an so ein Tier bindet. Ich glaube, das ist eine gute Eigenschaft, auch wenn sie einem oft das Leben schwer macht

    Es tut mir so leid, dass dieser scheiß Krebs so rasend schnell wächst und um sich greift. Es ist ein Segen, dass du Moritz so gut beobachten kannst und deine Ärztin so flexibel ist. So wenige Tiere haben so gute Möglichkeiten, ihre letzten Tage in Frieden zu verbringen. Ich denke an euch und wünsche euch wirklich von Herzen eine noch möglichst lange und gute Zeit
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  15. #55
    Du fehlst uns jeden Tag....
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    Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Mein Eddie mußte mit 4,5 Jahren eingeschläfert werden. Er war völlig gesund und topfit. Und weil er so super fit war, hatte er sich zum zweiten Mal die Hand gebrochen, nachdem der erste Arm schon wegen des Bruches entfernt werden mußte. Nach einigen Wochen im Käfig war irgendwann klar, der Eiter im Handgelenk ist nicht mehr zu stoppen, das Gelenk völlig zerstört. Er war lange noch optimistisch, immerhin hatte ich es ja schon einmal geschafft, ihn wieder fit zu bekommen. Und ich machte mir große Sorgen, wie er das bevorstehende Einschläfern nehmen würde, ob er sich wehren würde. Er lebte auch so gern und war so hyperaktiv gewesen. Doch kurz vor dem Termin wurde er depressiv, wollte nicht mehr fressen und sah sehr traurig aus. Am Abend davor ließ ich ihn noch einmal in der Küche laufen und ihm wurde nun sehr klar, er würde nie wieder laufen können. Von da an spürte ich intensiv, daß er gehen wollte. Am nächsten morgen verabschiedete er sich von mir. Er bekam ein stark überdosiertes Narkosemittel direkt in den Bauchraum gespritzt (die Tä sagte, in der Vene tut es sehr weh und das soll er nicht haben). Schon während des Spritzens wurde er schlaff und auf die Seite gelegt und war tot, bevor die Spritze rausgezogen war. Ich war so erleichtert für ihn. Obwohl er noch so jung und fit war, oder gerade deshalb?, ging es so schnell und er hat nichts mehr gespürt und konnte friedlich über die Brücke gehen.
    Eddie Das war eine ganz bewegende und traurige Geschichte mit Eddie, so lange ist es ja noch gar nicht her. Maria
    Das stimmt, ich kenne sie ja auch!

  16. #56
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    hallo maren,

    ich habe dein update im urlaub gelesen und es hat mich ganz traurig gemacht.

    es tut mir sehr leid, dass du so viel durchstehen musst und es für moritz keine bessere prognose mehr gibt.

    als du geschrieben hast, dass du dir vorgenommen hast, dich nicht mehr so emotional fallen zu lassen, habe ich an mich gedacht und wie mir das leider auch nicht gelingt, obwohl ich mir das nach dem tod unserer ersten beiden nasen auch so fest vorgenommen habe. aber wir lieben unsere tiere mit haut und haaren und wir leiden bis zum umfallen, wenn es ihnen schlecht geht.
    das macht unsere gefühle aus und dafür leben wir.

    und auch ich möchte dir sagen, dass du kein versager bist. du tust so viel für deine tiere, nimm abstand davon, dass es anders ausgegangen wäre, wenn du a) oder b) anders gemacht hättest. es gibt nicht immer ein positives ende. und krebs ist leider ganz bitter.

    ich wünsche dir ganz viel kraft, für dich und deine gesundheit, deinen kampf fürs leben, für das abschied nehmen von moritz und für die zeit danach!

    wir haben lola (riesengroßes lipom an der schulter) damals auch zu hause gehen lassen. sie hat eine narkose bekommen, ist eingeschlafen und hat dann die spritze bekommen. alles ging ganz schnell und war friedlich. ich weine trotzdem noch heute, wenn ich daran denke.

    ich drücke dich mal ganz ganz fest!!

  17. #57
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    ... der letzte gemeinsame Weg ...

    Bin ich einst gebrechlich und unendlich schwach,
    nur quälende Pein hält mich dann noch wach.
    Was Du dann vielleicht tun musst - tu's für mich allein,
    denn diese letzte Schlacht wird dann verloren sein.

    Dass Du sehr traurig bist, verstehe ich wohl,
    aber vor Kummer Dein Herz nicht zögern soll.
    An diesem Tag - mehr als jemals zuvor geschehen,
    muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

    Wir lebten in Jahren voller Vertrauen und Glück,
    drum gibt es dann auch für Dich kein Zurück.
    Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei,
    drum gib mich bitte - wenn die Zeit kommt - frei!

    Begleite mich dahin, wo ich hingehen muss,
    und bleib bitte bei mir - bis ganz zum Schluss.
    Dann halt mich ganz fest und red mir gut zu,
    bis meine Augen kommen zur Ruh.

    Ich fühle mit der Zeit wirst Du dann auch wissen,
    die größte Liebe hast Du mir an diesem Tag erwiesen.
    Ein vertrauter Blick - ein letztes Mal,
    dann bin ich befreit von Schmerzen und Qual.

    Und gräme Dich nicht, weil Du es bist,
    der Richter dieser schweren Entscheidung ist.
    Wir waren doch beide so innig vereint,
    es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

    Irgendwann wirst auch Du einmal über diese Brücke geh'n ,
    ich werd auf dich warten - wir werden uns wiederseh'n !
    (Autor unbekannt)

    das fand ich damals schon so schön und passend. diese zeilen sind unendlich traurig, trotzdem hoffe ich, sie gefallen dir.....
    Geändert von mandarine1904 (20.10.2016 um 13:22 Uhr)

  18. #58
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Maren86 Beitrag anzeigen
    Danke Tedddy für deine lieben Worte und das mit deinem Hasi ist ja mal ganz traurig, da er auch noch so jung war. Das Leben ist leider ungerecht.

    Ich bin einfach ein Versager, für mich sind das wie Kinder ( für die meisten hier ja auch ), aber ich werde nie damit klar kommen, obwohl ich schon viele Menschen und auch Tiere gehen lassen musste.
    Jedes mal sage ich mir, dass das neue Tier mit emotionalem größerem Abstand innerlich behandelt wird als das alt eingesessene Tier, aber das funktioniert nie. Schon nach ein paar Tagen kann ich mir das Vorhaben abschminken, geht einfach nicht.
    Ist ja auch ein egoistisches Problem, nur weil man das selbst nicht mehr kann/möchte, dürfen die Tiere nicht drunter leiden.
    Ja, das mit Eddie war eine ganz schlimme und traurige Geschichte . Jetzt kommt die Weihnachtszeit näher und ich denke oft daran, wie ich am Heiligen Abend mit Eddie beim Ta Notdienst saß . Mein kleiner Hasemann wird immer noch schmerzlich vemißt

    Halte Dich bitte nicht für einen Versager. Ich glaube, das geht den Meisten von uns so, daß wir uns da emotional so reinhängen. Und jeder geht seinen ganz eigenen Weg. Ich finde das auch ok und das macht uns doch aus, denn dann gibt man ja auch alles für sein Tier und kann es ja oft genug auch retten. Und haben sie es nicht auch verdient? Sie schenken uns ja auch so viele kleine Glücksmomente. Ohne diese Emotionen wäre es doch nur halbherzig. Aber ich habe einmal gelernt, daß man auch loslassen kann, wenn es im Sinne des Tieres ist und seitdem kann ich besser abschließen. Es ging dabei um mein altes Pflegepferd. Ich mußte einen Tag vor Heiligabend (schon wieder) adhoc entscheiden, ob das Tier getötet wird, oder nicht. Dazu benötigte ich noch die Einwilligung der Besitzer, die im Urlaub waren und wollten, daß das Tier bis nach Weihnachten am Leben bleibt. Eine entsetzliche Vorstellung. Ich habe lange überlegt, was meine Beweggründe sind, sie behalten zu wollen. Und mir wurde klar, es ging mir um den Verlust. Und dann habe ich mich gefragt, was in diesem Moment wirklich wichtig ist. Und die Antwort war, das Wohl des Tieres, nicht mein Haltenwollen. Und da gab es keine Frage mehr. Für das Tier war es die Erlösung von ganz schrecklichen Schmerzen, für die es auch keine Hoffnung auf Besserung mehr gab. Ich habe lange darunter gelitten, daß das Ende so schrecklich verlaufen ist. Das würde ich so nie mehr haben wollen.

    Genieße noch viele Kuscheleinheiten mit ihm
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  19. #59
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Mein Eddie mußte mit 4,5 Jahren eingeschläfert werden. Er war völlig gesund und topfit. Und weil er so super fit war, hatte er sich zum zweiten Mal die Hand gebrochen, nachdem der erste Arm schon wegen des Bruches entfernt werden mußte. Nach einigen Wochen im Käfig war irgendwann klar, der Eiter im Handgelenk ist nicht mehr zu stoppen, das Gelenk völlig zerstört. Er war lange noch optimistisch, immerhin hatte ich es ja schon einmal geschafft, ihn wieder fit zu bekommen. Und ich machte mir große Sorgen, wie er das bevorstehende Einschläfern nehmen würde, ob er sich wehren würde. Er lebte auch so gern und war so hyperaktiv gewesen. Doch kurz vor dem Termin wurde er depressiv, wollte nicht mehr fressen und sah sehr traurig aus. Am Abend davor ließ ich ihn noch einmal in der Küche laufen und ihm wurde nun sehr klar, er würde nie wieder laufen können. Von da an spürte ich intensiv, daß er gehen wollte. Am nächsten morgen verabschiedete er sich von mir. Er bekam ein stark überdosiertes Narkosemittel direkt in den Bauchraum gespritzt (die Tä sagte, in der Vene tut es sehr weh und das soll er nicht haben). Schon während des Spritzens wurde er schlaff und auf die Seite gelegt und war tot, bevor die Spritze rausgezogen war. Ich war so erleichtert für ihn. Obwohl er noch so jung und fit war, oder gerade deshalb?, ging es so schnell und er hat nichts mehr gespürt und konnte friedlich über die Brücke gehen.
    Eddie Das war eine ganz bewegende und traurige Geschichte mit Eddie, so lange ist es ja noch gar nicht her. Maria
    Ich habe am WE ein Heidekraut auf sein Grab gepflanzt. Mein kleiner Hasili . Ohne ihn ist es so viel ruhiger in der Wohnung. Ich fühle immer noch sein fröhliches Lachen. Ich denke oft an ihn, gerade jetzt, wo sich das wieder mal jährt. Tommi scheint ihn auch zu vermissen. Er hopst oft auf Eddies "Thron". Den habe ich stehen lassen. So ist immer noch etwas von ihm bei uns
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  20. #60
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    Zitat Zitat von Octavinchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Mein Eddie mußte mit 4,5 Jahren eingeschläfert werden. Er war völlig gesund und topfit. Und weil er so super fit war, hatte er sich zum zweiten Mal die Hand gebrochen, nachdem der erste Arm schon wegen des Bruches entfernt werden mußte. Nach einigen Wochen im Käfig war irgendwann klar, der Eiter im Handgelenk ist nicht mehr zu stoppen, das Gelenk völlig zerstört. Er war lange noch optimistisch, immerhin hatte ich es ja schon einmal geschafft, ihn wieder fit zu bekommen. Und ich machte mir große Sorgen, wie er das bevorstehende Einschläfern nehmen würde, ob er sich wehren würde. Er lebte auch so gern und war so hyperaktiv gewesen. Doch kurz vor dem Termin wurde er depressiv, wollte nicht mehr fressen und sah sehr traurig aus. Am Abend davor ließ ich ihn noch einmal in der Küche laufen und ihm wurde nun sehr klar, er würde nie wieder laufen können. Von da an spürte ich intensiv, daß er gehen wollte. Am nächsten morgen verabschiedete er sich von mir. Er bekam ein stark überdosiertes Narkosemittel direkt in den Bauchraum gespritzt (die Tä sagte, in der Vene tut es sehr weh und das soll er nicht haben). Schon während des Spritzens wurde er schlaff und auf die Seite gelegt und war tot, bevor die Spritze rausgezogen war. Ich war so erleichtert für ihn. Obwohl er noch so jung und fit war, oder gerade deshalb?, ging es so schnell und er hat nichts mehr gespürt und konnte friedlich über die Brücke gehen.
    Eddie Das war eine ganz bewegende und traurige Geschichte mit Eddie, so lange ist es ja noch gar nicht her. Maria
    Das stimmt, ich kenne sie ja auch!
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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