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Thema: Mäuse im Außengehege!

  1. #41
    Die längsten Beine des Forums Avatar von Pimpi
    Registriert seit: 20.05.2006
    Ort: Bayern
    Beiträge: 849

    Standard

    Bunny & joshi ...ich weiss über haupt net was du eigentlich willst .......
    Ich erschlag weder Fliegen ,noch Mücken oder Spinnen .. ich hab Respekt vor JEDEM Lebewesen

    Ich weiss immer noch nich was mich mit Notkaninchens Einstellung verbinden soll ..
    Sie holt ihren Kater extra her um ein Nest mit mit Mäusebabys zu fressen ...
    Was ist daran Natur ???
    und bitte was hat das mit mir zu tun ,dass ich deiner Meinung nach im Grunde genommen genauso sein soll ?????????

    Ja ich verurteil das das ...und ???
    Willst du echt ausdrücken ,weil Notkaninchen Mäuse nich mag und ich Notkaninchen Einstellung ,stellst du uns auf die gleiche Stufe ???
    Das is dermassen an den Haaren herbeigezogen, dass es scho wieder fast lustig is ....
    LG von Pimpi mit 7 Kaninchen, 2 Schweinchen, 9 Katzen und dem Chaotentrupp Lui, Milia, Mikey und Foxy

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katrin
    Registriert seit: 13.11.2004
    Ort: Oldenburg (Nds.)
    Beiträge: 823

    Standard

    Jetzt etwas OT, aber bei den Wespen und Bienen geht es um diejenigen, die beim Grillen oder so plötzlich am Glas sitzen oder um einen herumschwirren, keine ganzen Nester!
    Trotzdem finde ich das immer fies, wenn jemand eine etwas nervende Wespe erschlägt oder im Glas ertrinken lässt und dabei noch schadenfroh lacht.
    Gleiches gilt auch für Maulwürfe, die den Garten umgraben, Schnecken, die alles anfressen,................

    Ich freue mich immer, wenn ich Tiere im Garten sehe, auch wenn ich eine Spinne z.B. nicht in die Hand nehmen würde
    Meine Notebooktastatur ist eine Katastrophe - sollten vereinzelt Buchstaben fehlen, bitte ich dies zu entschuldigen:-)

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Avatar von SiebenZwergnäschen
    Registriert seit: 09.02.2013
    Ort: Recklinghausen
    Beiträge: 426

    Standard

    "Hier bitte Kimba, das nächste Mal holst du dir deinen Futternapf aber selber": sagte die kleine Maus

    Ich könnte den armen Mäusen nie ein Haar krümmen. Angst vor Krankheiten habe ich auch keine
    Angehängte Grafiken

  4. #44
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.566

    Standard

    Was ein tolles Foto!

    Ich hatte auch immer Mäusleins im Außengehege.
    Hab' nie einen Gedanken dran verschwendet, dass das ein Problem sein könnte.
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  5. #45
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 01.12.2008
    Ort: Esslingen
    Beiträge: 683

    Standard

    Was für ein süßes Bild

  6. #46
    Die längsten Beine des Forums Avatar von Pimpi
    Registriert seit: 20.05.2006
    Ort: Bayern
    Beiträge: 849

    Standard

    Zauberhaftes Foto
    LG von Pimpi mit 7 Kaninchen, 2 Schweinchen, 9 Katzen und dem Chaotentrupp Lui, Milia, Mikey und Foxy

  7. #47
    vorher Sandra13 Avatar von Sabine R.
    Registriert seit: 06.09.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.494
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    bei uns gab es auch diese Szenen: drei Nins fressen aus einem Napf und Mäuschen sitzt futternd mitten im Napf
    Es grüßen Poldi&Cindy, Pia&Ferdi, Lucky &Gitte.
    Ihr seid in unseren Herzen für immer bis wir uns wiedersehen: Romeo, Pia, Lotta&Schnuffel, Judith, Dolores, Berti und Mauzie

  8. #48
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard



    Oh mein Gott....wie niedlich.

    Ich hatte leider nie eine Kamera zur Hand.

  9. #49
    Erfahrener Benutzer Avatar von Michi 123
    Registriert seit: 04.01.2014
    Ort: braunschweig
    Beiträge: 414

    Standard

    Das Foto ist ja süß
    LG eure Michi

  10. #50
    Erfahrener Benutzer Avatar von Elfi
    Registriert seit: 01.10.2010
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 853

    Standard

    Ich schliesse mich uneingeschränkt Pimpis Meinung an.
    In meinem Aussengehege lebt auch mindestens eine Maus und sie stört niemanden.

  11. #51
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Pimpi´s Ablehnung und ihre eingesetzten Mittel ( ich würde einfach sagen....Pimpi´s Meinung und Ansicht ) fügen aber niemanden Schmerzen zu und beenden von niemanden das Leben

    Das ist schon ein enormer Unterschied.
    Ich finde auch, dass es etwas gefühlskalt formuliert ist.....aber gut ...jeder formuliert anders und man empfindet bestimmte Formulierungen vielleicht auch anders als andere.

    Fakt ist, egal ob einer Spinnen tötet oder Fliegen. Das ist noch lange kein Freifahrtschein es gleich zu tun und ebenfalls andere Lebewesen zu töten.

    Es wurde ja auch mittlerweile mehrfach geschrieben, dass Mäuse in Außengehegen keine Seltenheit sind und immer mal vorkommt.
    Und die meisten nehmen es halt so hin und hatten auch noch nie Probleme mit kranken Kaninchen aufgrzund von Mäusen.


    Ich kann sowas auch nicht verstehen. Gerade wenn man für sich den Anspruch hat Kaninchen in Not zu helfen. Für manche Leute sind Kaninchen Parasiten, die man auch bekämpfen muss, weil sie z.B. in Nachbars Gemüsegarten die Kohlköpfe killen. Wo zieht man eine Grenze und wer will für sich behaupten, Recht zu haben?
    Weder Mäuse, noch Ratten oder Tauben verbreiten irgendwelche Krankheiten, jedenfalls nicht mehr als Menschen unter sich auch weitergeben können. Unsere Welt ist nicht steril und auch Tiere, die uns nicht besonders sympathisch sind, haben eine Daseinsberechtigung.
    Bei Ratten würde ich wohl auch überprüfen, wie sie hereinkommen und Schlupflöcher schließen, da Ratten die Kaninchen auch verletzen können. Die Mäuse tun doch niemandem was, sie sind einfach nur niedlich, auf ihre ganz eigene Art.
    Geändert von miri (24.03.2014 um 00:28 Uhr)

  12. #52
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von bunny+joshi Beitrag anzeigen
    Natur heißt fressen und gefressen werden. Wer im Einklang mit der Natur lebt, wird das verstehen. Auch der Mensch in seinem Handeln ist Teil der Natur. Und ganz wichtig bzw. im Grunde das alles entscheidende: die Sache mit dem Gleichgewicht, wie ich weiter oben schon schrieb. Das ist ein ganz ausschlaggebendes Merkmal der Natur. Wenn du also die Natur beschützen möchtest (sprich Spinnen, Fliegen, Mäuse etc.), dann kannst du weder das eine noch das andere verurteilen, denn beides sind 2 Seiten der selben Medaille.
    Der Mensch in unserer Zivilisationsgesellschaft hat schon lange nichts mehr mit Natur zu tun. Fressen und gefressen werden ist die eine Sache, die andere Sache ist die, wenn man ohne triftigen Grund, z.B. Hunger, Tiere tötet oder töten lässt, z.B. durch den Kater, den man extra zu diesem Zweck herbei holt.

  13. #53
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

    Standard

    Fressen und gefressen werden find ich gut

    Schonmal Mäuse gegessen?

    Töten, um zu überleben und töten, weil mir die Existenz von X nicht passt, sind ja wohl zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Der Kater, den man holt, um das Problem für sich zu lösen, obwohl man weiß, dass er die Mäuse nur tötet, aber nicht frisst (was Notkaninchenhelfer ja so beschrieben hat) fällt auch nicht unter fressen und gefressen werden Oder willst du immer noch ernsthaft behaupten, so ein bloßes Töten würde die Natur im Gleichgewicht halten? Was der Mensch so alles zu seinem Vorteil anrichtet, hat längst die Grenzen überschritten. Du würdest ja vermutlich auch nicht behaupten, dass die Beinahe-Ausrottung der Tiger völlig in Ordnung ist und der Lauf der Natur, weil sie so vielen Menschen halt lebendig nicht in den Kram passen... Ist eine andere Größenordnung, aber darin das natürliche Gleichgewicht zu sehen, ist genauso absurd.
    Geändert von Keks3006 (24.03.2014 um 08:57 Uhr)


  14. #54
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.124

    Standard

    Zitat Zitat von bunny+joshi Beitrag anzeigen
    Auch der Mensch in seinem Handeln ist Teil der Natur.
    Dem würde ich nur dann zustimmen, wenn die "Zivilisation" den Menschen nicht so geschaffen hätte dass er sich als höchstes Lebewesen empfindet und sich anmaßt zu entscheiden ob ein anderes Lebewesen stört oder nicht. Der Mensch tötet häufig "grundlos", ein Tier tötet aus Selbsterhaltung oder im Kampf (dann allerdings mit Waffengleichheit).

    Zitat Zitat von SiebenZwergnäschen Beitrag anzeigen
    "Hier bitte Kimba, das nächste Mal holst du dir deinen Futternapf aber selber": sagte die kleine Maus

    Ich könnte den armen Mäusen nie ein Haar krümmen.
    Was für ein süßes Foto...!!
    Auch bei uns auf der Terrasse und im Garten leben Mäuse, die sich gerne am Igelfutter bzw. an dem was die Vögel aus den Futterhäusern schmeißen, bedienen (und, ich hoffe mein GG liest jetzt nicht mit, an den Körnchen die im im Winter mal extra für sie hinlege)...

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Der Mensch in unserer Zivilisationsgesellschaft hat schon lange nichts mehr mit Natur zu tun.




    Im übrigen wüsste ich nun auch gerne welche gefährlichen Krankheiten Mäuse denn nun übertragen...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  15. #55
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

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    Das mit den "wahnsinnig gefährlichen Krankheiten" würde mich auch wirklich mal interessieren Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Menschen einfach nur das wiedergeben, was sie irgendwo mal gehört oder gelesen haben, ohne sich ausreichend mit den Hintergründen zu beschäftigen. Oder bezeichnet ihr, die ihr Angst vor dieser Krankheitsübertragung habt, Würmer oder Flöhe als "gefährliche Krankheit"?

    Wenn man Mäuse und Co. als störend empfindet, sollte man sich fragen, warum das so ist. Wir schränken den Lebensraum von Wildtieren immer weiter ein. Allein durch den Bau eines Außengeheges nehmen wir ihnen mehrere Quadratmeter, die nicht mehr zur Nahrungssuche, etc. zur Verfügung ständen (wenn denn nicht z.B. Mäuse sich diesem Umständen ganz gut angepasst hätten). Natürlich sind das Peanuts im Vergleich zur Reviergröße, aber dann baut der Nachbar noch ein Gartenhaus und der nächste findet Wildwiese einen Schandfleck, der vierte entscheidet sich dafür, seinen Garten lieber dem Erdboden gleich zu machen und einen Swimmingpool zu bauen... so passiert das was passieren muss: Wildtiere halten sich vermehrt in unserer Gegenwart auf. Und Schuld daran ist einzig und allein der Mensch

    Versteht mich nicht falsch: Jeder Mensch hat das Recht, seinen Garten/sein Grundstück so zu gestalten, wie er das möchte. Aber man sollte sich dann nicht wundern, wenn die Tiere, die dort vorher lebten, nicht aufgrund dessen abwandern

  16. #56
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 01.12.2008
    Ort: Esslingen
    Beiträge: 683

    Standard

    Die einzigen ernstzunehmenden Krankheiten, die mir so spontan einfallen sind das Hantavirus und Leptospirose. Allerdings habe ich da noch nie von Fällen bei Kaninchen gehört /gelesen und auch beim Mensch scheint die Ansteckungsgefahr sehr viel geringer zu sein als die phasenweise Hysterie das vermuten lässt.
    Ich leb da recht sorgenfrei obwohl ich relativ viel Kontakt zu (Wild-)Mäusekot habe. Für irgendwas haben sowohl Mensch als auch Kaninchen ja sowas wie ein Immunsystem

  17. #57
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
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    Beiträge: 5.756

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    Zitat Zitat von Julia1510 Beitrag anzeigen
    Die einzigen ernstzunehmenden Krankheiten, die mir so spontan einfallen sind das Hantavirus und Leptospirose. Allerdings habe ich da noch nie von Fällen bei Kaninchen gehört /gelesen und auch beim Mensch scheint die Ansteckungsgefahr sehr viel geringer zu sein als die phasenweise Hysterie das vermuten lässt.
    Ich leb da recht sorgenfrei obwohl ich relativ viel Kontakt zu (Wild-)Mäusekot habe. Für irgendwas haben sowohl Mensch als auch Kaninchen ja sowas wie ein Immunsystem
    So siehts aus.

  18. #58
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    OT
    Ich denke, dass ernstzunehmende Krankheiten eher von den armen und bedauernswerten Lebewesen übertragen werden, die der Mensch extra (über-)züchtet um schnell und billig Fleisch zu produzieren oder Eier in Massen zu erhalten. ...wie Kühe, Schweine und Masthühner.
    Und die aus diesem Grund haufenweise Chemie mit ins Futter bekommen, welches die Menschen erst krank werden läßt.

  19. #59
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

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    Hantavirus und Leptospirose sind doch völlig bedeutungslose Krankheiten, wenn man die Verbreitung zum Massstab macht. Und selbst da muss man sich überlegen, wo bitte der moderne Mensch mit Ratten und/oder Mäusen so in Berührung gerät, dass er überhaupt eine Chance hat, sich zu infizieren.

    Die Situation heute, mit Tiefkühl-Fertiggerichten, Tupperdosen und Schnellkpchen ist doch überhaupt nicht mehr mit Zeiten vergleichbar, als Nager tatsächlich noch irgendetwas infizieren konnten. Wieviele Menschen lagern denn noch Kartoffeln im Schuppen oder Keller? Das ist ganz albern.

    Die einzig nachgewiesenen signifikanten Massenübertragungen finden in Spitälern statt. Da sind nicht einmal die Massenproduzenten an erster Stelle.
    Geändert von april (24.03.2014 um 11:17 Uhr)
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  20. #60
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

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    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    OT
    Ich denke, dass ernstzunehmende Krankheiten eher von den armen und bedauernswerten Lebewesen übertragen werden, die der Mensch extra (über-)züchtet um schnell und billig Fleisch zu produzieren oder Eier in Massen zu erhalten. ...wie Kühe, Schweine und Masthühner.
    Aber deshalb liefern die ja die passende Ration Antibiotika gleich mit, wenn man sie isst

    Sorry für den Sarkasmus.

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wieviele Menschen lagern denn noch Kartoffeln im Schuppen oder Keller? Das ist ganz albern.
    Hallo, hier, ich! Wir bauen selber Kartoffeln an und haben sie dann über Monate im Keller liegen. Aber meines Wissens nach bin ich trotzdem gesund


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