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Thema: Kaninchen pisst alles voll -> Schilddrüsenüberfunktion

  1. #21
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Lilli&Paulchen Beitrag anzeigen
    Bei Menschen wird zum T4 auch der T3 gemessen. K.A. wie es bei den Tieren ist.
    Beim Hund ist ein Schilddrüsenprofil nur aussagekräftig, wenn folgende Werte vorhanden sind:

    T4, fT4, T3 (fT3), TSH

    ansonsten kann man das Profil beim Hund in die Tonne kloppen.

    Bei Kaninchen ist die Schilddrüsenproblematik wohl noch nicht so erforscht, dass es da schon mehr Referenzwerte gibt.
    Es gibt allerdings auch nicht viele Menschen, die bei ihrem Kaninchen eine Schilddrüsenuntersuchung machen lassen, daher denke ich, wird das auch nicht so schnell gehen, dass die Forschung da weiter ist als jetzt.

  2. #22
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
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    Beiträge: 263

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    Woher hast Du denn die Referenzwerte für Kaninchen??

    Ist das eine sichere, und wirklich zuverlässige Quelle??

    Hier steht was zu Schilddrüsenfehlfunktionen/Messungen bei Tieren - auch Kaninchen werden da mal erwähnt - vllt. hilfts:

    http://www.laboklin.de/pages/html/de..._akt_1107.html
    Geändert von Lilli&Paulchen (18.10.2012 um 19:16 Uhr)

  3. #23
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 263

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    Finchen sitzt oft am Gehegegitter und will auf den Arm. Sie ist total verschmust. Die "ich kuschel dich abends auf dem Sofa Therapie" habe ich schon ausprobiert. Das hat nichts geholfen.

    ... oder vllt. hats doch geholfen - aber sie will mehr...

    Hat sie denn vor dieser Konstellation irgendwie anders gelebt? Hat sich da was grundlegendes geändert?

    Kann ja so unendlich viel sein.... Leider.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Essen
    Beiträge: 976

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    Mein Willi hat eine SD-Unterfunktion. Sein Wert lag bei 0,6.
    Liebe Grüße
    Vanessa

  5. #25
    Tierärztin aus Leipzig Avatar von Lisa
    Registriert seit: 09.01.2006
    Ort: Leipzig
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    Bevor ich jetzt wahllos Hormone in Finchen kloppe forsche ich logischerweise weiter.
    So geht es ihr ja gut...

    Ein anerkannter Kaninchen-TA sagt, dass sd-Erkrankungen immer sekundärerkrankungen sind. Nur was ist dann ihr Hauptproblem???

    Ich habe nie viel mit meinen Kaninchen gekuschelt und früher war Finchen ja auch stubenrein.
    Liebe Grüße von Lisa mit ihren Langohren Linchen, Schoko, Felix, Miss Sophie, Flutsch, Finn, Pumuckl, Merle, Sunny, Schlappi, Pelle-Plüschpo und Frodo sowie den Samtpfoten Walter, Sheela, Gustav, Alfred, Hilde, Norbert, Maui und Kami

  6. #26
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Lisa Beitrag anzeigen
    Ein anerkannter Kaninchen-TA sagt, dass sd-Erkrankungen immer sekundärerkrankungen sind. Nur was ist dann ihr Hauptproblem???
    Beim Hund zieht eine frühe Kastration oftmals eine SDU sowie auch Fellprobleme nach sich, weil der Hormonhaushalt total durcheinander gebracht wird.
    Ich kann mir vorstellen, dass das bei anderen Tierarten evtl. auch so sein könnte.
    Ist Finchen denn kastriert?

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Essen
    Beiträge: 976

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    Bei Willi haben wir alles checken lassen u er hat "nur" die SD-Unterfunktion. Seit wir behandeln, ist er viel besser drauf, frisst endlich gut etc. So eine Unter- oder Überfunktion kann im Organismus schon einiges durcheinander wirbeln. Würde daher mit dem Ta über eine Therapie sprechen.

    Viell. solltest du den Thread zu den Krankheiten verschieben lassen? Da bekommst du bestimmt noch mehr Hinweise.
    Geändert von Vanessa (19.10.2012 um 11:17 Uhr)
    Liebe Grüße
    Vanessa

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
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    Beiträge: 995

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    SD Erkrankung nur sekundär?

    Ich weiß, dass andere Säugetiere schon eine normale SD UF/ÜF haben können. Es können aber zB auch Tumore eine Rolle spielen in der SD ansich, aber ich meine auch zB in der Hypophyse. Beim Menschen kann auch eine Autoimmunkrankheit die SD "zerstören", wobei da sowohl ÜF als auch UF auftreten können.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass dies auch bei nicht menschlichen Tiere passieren kann...

    Wenn man das gleiche Labor hat und die keine Referenzwerte haben, könnte man ja von anderen gesunden Tieren die Werte bestimmen lassen, sodass man sieht, ob Finchen stark drüber liegt. Ist natürlich nicht kostengünstig

  9. #29
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
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    Beiträge: 263

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    Zitat Zitat von Lisa Beitrag anzeigen
    Bevor ich jetzt wahllos Hormone in Finchen kloppe forsche ich logischerweise weiter.
    So geht es ihr ja gut...

    Ein anerkannter Kaninchen-TA sagt, dass sd-Erkrankungen immer sekundärerkrankungen sind. Nur was ist dann ihr Hauptproblem???

    Ich habe nie viel mit meinen Kaninchen gekuschelt und früher war Finchen ja auch stubenrein.
    - Das ist eine sehr gute Einstellung - finde ich.

    - Ja - da hat Dein TA sehr Recht... Genau so ist es - schließlich geht es um ein produzierendes/regulierendes Organ und das wird schon durch Kleinigkeiten beeinflusst - sowohl physisch als auch dementsprechend evtl. psychisch - kann man aber nicht so genau sagen.

    - Früher ist nicht Heute - das hat gar nichts zu sagen. Neue Konstellation - neue Herausforderungen/Probleme.

    Temperatur würde ich mal regelmäßig überprüfen - evtl. reicht auch nur Öhrchen fühlen, bei entspr. Beobachtung des Verhaltens (Ruheposition oder viel Action).
    Ein Infekt würde z.B. mit Temperaturschwankungen einhergehen und ein vermehrtes trinken erklären. Rumpieseln ist IMMER ein Zeichen dass es dem Tier nicht gut geht und zeigt sowohl das Körperliche als auch die Umstände an - was auch zu einer "Egalhaltung" Tendenz führen kann.

    Hast Du eine Kotprobe gemacht - nochmal parasitär abgeklärt? Das könnte auch vermehrtes Trinken erklären.
    Wie ist die Verdauung? Frisst sie mehr getrocknetes - bekommt sie genug ab in ihrer Gruppe?

    Du fütterst viel Kräuter - glaube ich. Wie ist denn ihr spez. Fressverhalten, was mag sie besonders gerne? Gibt es was anderes als früher und kann daher durstiger machen? Bestimmte Kräuter oder Mengen sowie würziges Gemüse machen durstig.

    Ich würde eben mit dem Einfachsten anfangen - bei Dir Zuhause. Das Verhalten genau anschauen, Fressen, Harmonie der Tiere untereinander etc.
    Eben da wo Probleme oder Krankheiten entstehen, und das ist der Lebensmittelpunkt und die Futteraufnahme - sofern rassespezifische, etc. Bedingungen ausgeschlossen werden können. Dann alle Informationen sammeln und einem kanincheninteressierten TA dann auch genügend Infos zukommen lassen.

    Ich habe so eine TÄ - bei Interesse oder Bedarf kann ich Dir mal die Kontaktdaten für telefonische Klärungen geben, wenn Du sie dann mal fragst, ob sie gegen Beratungshonorar mit Dir was vereinbaren kann. (Sie ist nicht selbstständig tätig, aber ich könnte mir vorstellen - dass da was geht. Sie hält auch Kaninchen und kennt sich auch mit deren Macken und ganzen Urinstinkten ganz gut aus.) Dann einfach mal eine PN.

    Viel Glück weiterhin.

  10. #30
    ·························
    Registriert seit: 03.12.2004
    Ort: .
    Beiträge: 586

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    Lisa, wegen der Schilddrüsenwerte könntest du oder dein TA mal mit Fr. Dr. Gl. oder Fr. Dr. Ew. telefonieren. Ich habe ein Kaninchen mit SDU und sie ist von Fr. Dr. Gl. gut auf ihr Medi eingestellt worden.

  11. #31
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

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    Lilly&Paulchen, ist das die TÄ, die dich betreut?

  12. #32
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Margit Beitrag anzeigen
    Lilly&Paulchen, ist das die TÄ, die dich betreut?

  13. #33
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 263

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    Zitat Zitat von Margit Beitrag anzeigen
    Lilly&Paulchen, ist das die TÄ, die dich betreut?
    Also anfangs war ich bei einer TÄ bevorzugt in der TK (sie hatte auch Kaninchen), die aber schon lange nicht mehr da ist.

    Ansonsten war ich in akuten Fällen am WE oder Nachts dort, wo man jemanden antrifft - logischerweise. Aber auch schon Praxen ausprobiert. Entweder war sie schlecht - obwohl man sich als Kaninchenexperte ausgab, oder die Öffnungszeiten/Entfernung ist zu schlecht.

    Auf diese TÄ bin ich damals bei Paule am abend als es ihm sehr schlecht ging u. leider noch tragisch endete zufällig gestoßen. Dann noch wegen Lilli danach gesprochen und mit Moppel und Nicki auch schon zum Check-up. Sie ist die TÄ meiner Wahl - dafür habe ich schon genügend Gespräche mit ihr geführt. Bei ihr fühle ich mich auch bestens aufgehoben. Sie hat auch freie Wohnungshaltung, nimmt sich Zeit und kennt sich mit Kaninchen bestens aus. Paule konnte ich ihr abends nicht mehr vorstellen - er war schon zu schwach. Aber sie hat mir alles für ihn fertig gemacht und mich eingewiesen - war sehr mitfühlend und wusste direkt was los war, was die Kollegin (hielt auch Kaninchen draußen) in der Nacht/Morgens nicht mal ertastet und auch nicht gesehen hat. (Sie war es die Paulchen damals voll gestopft hat - obwohl nichts mehr raus kam. Es gab danach eine riesen Beschwerde von mir und sie hatte mit mir erstmal eine halbe Stunde diskutiert als ich mit Paule als Notfall zu ihr kam, musste ihr Ego aufpolieren und Paule musste leidend warten - unmöglich.)

    Sie weiß recht viel über Kaninchen und deren Verhalten - ist sehr mitfühlend, hört zu und spult nicht ein vorgefertigtes Programm ab. Sie erklärt einem auch Sachen und spult nicht einfach ein Programm ab - alles nicht so selbstverständlich leider.

  14. #34
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

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    Schilddrüsenprobleme können auch primär sein, ich sage mal: Morbus Basedow, das geht direkt von der Schilddrüse aus.
    Ich halte den Vorschlag, andere Kaninchen zu testen, für sehr gut, und da würde ich an Deiner Stelle einen passenden Thread bei den Krankheiten aufmachen. Da solltest Du ein paar Referenzwerte bekommen können.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  15. #35
    Tierärztin aus Leipzig Avatar von Lisa
    Registriert seit: 09.01.2006
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 618

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    Ich danke euch weiter für eure guten Ideen.

    Kastriert ist Finchen seit ca 4 Jahren. Zu dem Zeitpunkt war sie mindestens ein Jahr alt.

    In der Gruppe ködelt keiner außerhalb der Toiletten. Es ist wirklich nur Pipi von Finchen.

    Mein TA ist zum Glück kanincheninteressiert und fragt seine Kollegen auch nach Therapiemöglichkeiten.

    Mein Problem ist, dass ich zunehmend weniger Zeit für die Kaninchen habe und extrem viel lernen muss. Klar kann es sein, dass Finchen das stört, aber das kann ich in den nächsten Jahren nicht ändern...
    Ich glaube schon, dass sie sensibel ist.
    Die Pisserei und die SDÜ steht für mich auch nicht in direktem Zusammenhang.

    Ich kann nur immer wieder betonen, dass es Finchen sonst super geht. Sie ist nicht apatisch, appetitlos oder sonst irgendwas.
    Liebe Grüße von Lisa mit ihren Langohren Linchen, Schoko, Felix, Miss Sophie, Flutsch, Finn, Pumuckl, Merle, Sunny, Schlappi, Pelle-Plüschpo und Frodo sowie den Samtpfoten Walter, Sheela, Gustav, Alfred, Hilde, Norbert, Maui und Kami

  16. #36
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Essen
    Beiträge: 976

    Standard

    [QUOTE=Lisa;258096

    Ich kann nur immer wieder betonen, dass es Finchen sonst super geht. Sie ist nicht apatisch, appetitlos oder sonst irgendwas.[/QUOTE]

    Apathie u mäkeliges Fressen würde auch m.E. eher für eine Unterfunktion sprechen.
    Liebe Grüße
    Vanessa

  17. #37
    Antje
    Gast

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    Hallo Lisa,

    habe diesen Thread mit Interesse verfolgt, da ich ihn hätte auch eröffnen können mit Odin. Odin war noch nie ganz sauber, aber in der letzten Zeit nahm die Unsauberkeit immer mehr zu. Dazu kommt, dass er auch noch ein Entwässerungsmittel bekommt und 6 kg wiegt
    Also viel Urin. Ich war total verzweifelt, da ich nur am Putzen und Waschen war. Mehrere Kotuntersuchungen wegen Matschkot und Urinuntersuchungen per Sticks blieben erfolglos. Ich ließ letzte Woche eine Kultur des Urins anlegen und das Ergebnis: Hochgradiges Vorkommen von "Proteus mirabilis" .Antibiogramm. Er bekam am Freitag Convenia gespritzt. Gestern ließ es schon nach und heute morgen gab es nur einen Pipifleck ...

    Drücke die Daumen, dass die Ursache gefunden wird.

  18. #38
    Tierärztin aus Leipzig Avatar von Lisa
    Registriert seit: 09.01.2006
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 618

    Standard

    So, ich habe jetzt die Meinungen von verschieden TÄs eingeholt.
    Und es ist wie immer: Viele TÄ, viele Meinungen.

    In einem sind sich aber alle einig: Kaninchen werden am besten mit dem Präparat für Menschen behandelt und nicht mit dem für Katzen, denn das menschliche Präparat lässt sich besser dosieren.

    Einige TÄ meinen ich solle zuerst mehrere Werte vom T4 bestimmen, bevor ich Hormone gebe.

    Andere meinen, ein Wert, der so hoch ist wie bei Finchen müsse nicht nochmal bestätigt werden, da sich ja auch viele Symptome mit SDÜ decken. Sie empfehen eine Überwachung des T4-Wertes beim einstellen auf das Hormon.

    Andere TÄs meinen, ein Ultraschall wäre sinnvoll, aber da braucht man schon viel Übung um bei diesem derart kleinen Organ beim Kaninchen Veränderungen festzustellen. Und da gibts in meiner Nähe keinen. Also ist die Untersuchung eher für größere Tiere geeignet.
    Und eine Entfernung eines evtl. Tumors ist auch unrealistisch.

    Die Idee mit der Urinkultur macht durchaus Sinn. Ich werde wohl morgen früh meinen TA ansprechen. Im Endeffekt muss ich es ja entscheiden.

    Mir machen die Hormone Angst, weil ich diese dann täglich geben muss. Und ich bin ja auch mal unterwegs und nie alle Tage der Woche um die selbe Uhrzeit Zuhause.

    Hat jemand Erfahrung mit der Zeitspanne, die man zwischen den Hormongaben einhalten muss?
    Liebe Grüße von Lisa mit ihren Langohren Linchen, Schoko, Felix, Miss Sophie, Flutsch, Finn, Pumuckl, Merle, Sunny, Schlappi, Pelle-Plüschpo und Frodo sowie den Samtpfoten Walter, Sheela, Gustav, Alfred, Hilde, Norbert, Maui und Kami

  19. #39
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Lisa Beitrag anzeigen
    Hat jemand Erfahrung mit der Zeitspanne, die man zwischen den Hormongaben einhalten muss?
    Mein Hund (allerdings hat er eine Unterfunktion) bekommt die Tabletten täglich morgens um 6.00, am WE teils erst um 7.00 und nachmittags um 16.00 Uhr. Bei der Kontrolle passen die SD-Werte immer sehr gut.
    Die Abstände der Tabletteneingabe sollten immer einigermaßen gleich sein, am Anfang hab ich mich da total an den 12 Stunden-Rhythmus (bei Kaninchen werden es wahrscheinlich 24 Std. sein) gehalten, aber nach ein paar Monaten wird man da etwas lässiger, denn man hat ja auch noch selbst ein Leben und muss das irgenwie in den Tagesablauf mit einplanen, dass man dann jeden Tag zur erforderlichen Uhrzeit zuhause ist. Es geht auch etwas "lockerer", nur sollten die Zeiten nicht zu sehr voneinander abweichen. Man muss das halt in seinen persönlichen Tagesablauf auf Dauer einplanen, denn die Tablettengabe erfolgt ja ein Leben lang.
    Geändert von Wuschel (26.10.2012 um 21:08 Uhr)

  20. #40
    Erfahrener Benutzer Avatar von Neoli
    Registriert seit: 11.06.2012
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 1.355

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    Ich bin mal gespannt wie es hier weitergeht!
    Ich hab auch ein Angora welches alles voll pinkelt (inkontinet ist).
    Wir haben sämtliche Untersuchungen durch aber auf die Schilddrüse ist noch keiner gekommen.
    Ich werd das nächste Woche beim TA mal ansprechen.
    Liebe Grüße
    Sarah

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