Vorsichtshalber noch mal die Frage ob sie ausreichend mit Schmerzmitteln abgedeckt ist…. also alle zwölf Stunden mit Metacam und alle vier Stunden mit Novalgin? Metacam kannst Du die ersten Tage ruhig etwas höher dosieren.
Oder habt Ihr noch ein anderes Schmerzmittel mitbekommen?
Habt Ihr auch ein Antibiotikum mitbekommen?
Aber super erstmal dass sie zumindest etwas alleine futtert…![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Novalgin auch?
Ich bin immer der Meinung, dass Schmerzfreiheit das „A und O“ in solchen belastenden Situationen ist!
Nicht nur dass die Maus sich besser fühlt, auch für Euch ist es natürlich eine Entlastung (alle vier Stunden päppeln) wenn sie selber, und wenn auch nur wenig, frisst.
Dann könnte man ggf. das päppeln in der Nacht auch vielleicht auf sechs Stunden verlängern um selber auch mal ein wenig Schlaf zu bekommen.
Aber wie gesagt, Ihr kennt Eure Maus und müsst vor Ort beurteilen wie es ihr tatsächlich geht und dahingehend dann auch reagieren.
Wir können nur „von außen“ Tipps aus Erfahrung geben.
Geändert von feiveline (31.07.2025 um 20:59 Uhr)
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Novalgin geben wir auch. Das Päppeln werden wir jetzt auch zuletzt um 0-1 uhr machen und dann morgens um 6-7 wieder, da wir einfach auch total am Ende sind. Jetzt frisst sie zumindest von sich aus ein bisschen. Allerdings hat sie wirklich lange nicht mehr geköttelt. Die letzten köttel waren heute Nacht und das waren auch nur 2-3 ganz Mini kleine.
Wenn überhaupt welche kommen ist doch erstmal gut. Und dass sie schon wieder ein bisschen selber frisst ist genauso toll![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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