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Thema: Finchen und ihre Blasenprobleme...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 2.957

    Standard

    Ich würde dringend die Nieren überprüfen und ggfls. behandeln.
    Selbst wenn die Nierenwerte im Blut unauffällig waren. Viele Tierärzte wissen leider nicht, dass sich Nierenprobleme im Blut erst dann zeigen, wenn die Nierenfunktion schon zu mindestens 50% eingeschränkt ist.
    Ich glaube du hattest bereits geschrieben, dass da mal ein Ultraschall gemacht wurde - war das denn ein kundiger Tierarzt?

    Dass sich Finchen immer wieder einnässt kann auch ein Schmerzanzeichen sein. ( die Schmerzen müssen dabei nicht unbedingt von den Harnwegen herrühren, sondern können auch z.Bsp. in den Ohren sein)
    Ist denn völlig ausgeschlossen, dass Kristalle aus der Niere über den Harnleiter in die Blase absteigen und ihr das Schmerzen bereitet?

    Da du schon Eurologist gibst würde ich das auf jeden Fall mit Lysium (zum Auflösen evtl. Kristalle) ergänzen und für die Nieren auch Rhemannia geben.
    Sprich am besten auch mal eine SUC-Therapie und Infusionen beim Tierarzt an.

    So habe ich es bei einer Häsin gehalten, die wegen eines Blasensteins operiert werden musste und auch danach Urin mit Kristallen absetzte.



    Für die Pflege von Finchen würde ich das Fell sofort mit einer Kleinen Schere so kurz wie möglich schneiden.
    Das Baden kann man reduzieren indem man zum Teil auch einfach Reinigungsschaum benutzt.
    Dieser hier hat sich z.Bsp. bei uns bewährt und pflegt auch die strapazierte Haut.

    Ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald die Ursache findet und schnell behandeln könnt.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  2. #2
    Benutzer Avatar von KurtiLove♡
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    Standard

    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Ich würde dringend die Nieren überprüfen und ggfls. behandeln.
    Selbst wenn die Nierenwerte im Blut unauffällig waren. Viele Tierärzte wissen leider nicht, dass sich Nierenprobleme im Blut erst dann zeigen, wenn die Nierenfunktion schon zu mindestens 50% eingeschränkt ist.
    Ich glaube du hattest bereits geschrieben, dass da mal ein Ultraschall gemacht wurde - war das denn ein kundiger Tierarzt?

    Dass sich Finchen immer wieder einnässt kann auch ein Schmerzanzeichen sein. ( die Schmerzen müssen dabei nicht unbedingt von den Harnwegen herrühren, sondern können auch z.Bsp. in den Ohren sein)
    Ist denn völlig ausgeschlossen, dass Kristalle aus der Niere über den Harnleiter in die Blase absteigen und ihr das Schmerzen bereitet?

    Da du schon Eurologist gibst würde ich das auf jeden Fall mit Lysium (zum Auflösen evtl. Kristalle) ergänzen und für die Nieren auch Rhemannia geben.
    Sprich am besten auch mal eine SUC-Therapie und Infusionen beim Tierarzt an.

    So habe ich es bei einer Häsin gehalten, die wegen eines Blasensteins operiert werden musste und auch danach Urin mit Kristallen absetzte.



    Für die Pflege von Finchen würde ich das Fell sofort mit einer Kleinen Schere so kurz wie möglich schneiden.
    Das Baden kann man reduzieren indem man zum Teil auch einfach Reinigungsschaum benutzt.
    Dieser hier hat sich z.Bsp. bei uns bewährt und pflegt auch die strapazierte Haut.

    Ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald die Ursache findet und schnell behandeln könnt.
    Ganz ganz lieben Dank für deine Antwort!

    Der Ultraschalle wurde von einer kaninchenkundigen Tierärztin gemacht, es schaute damals sogar noch die tiermedizinische Leitung und Ultraschallspezialistin drüber. Aber wahnsinn, dass man im Blut erst so spät sieht wenn mit der Niere was nicht passt. Die TÄ bei der ich vorher war meinte sogar, dass man Niere auch ohne Blutabnahme ausschließen kann, da die Tiere dann wesentlich schlechter drauf sind als Finchen und ständig am Wassernapf hängen.

    Daran, dass sie sich vor Schmerzen einnässt, hab ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht. Meine Vermutung war damals mal Arthrose - daraufhin meinte meine damalige Tierärztin dann, dass das ausgeschlossen ist, da Schmerzmittel alleine nie Besserung der Inkontinenz brachte und Spondylosen etc wurden dann später auch mittels Röntgenbild ausgeschlossen.
    Da Finchen ein Widder Kaninchen ist, wäre z.B. nicht auszuschließen dass in den Ohren was ist. Ich glaub dass kann man ja 100%ig nur mit CT ausschließen. Allerdings müsste dann Schmerzmittel aufjedenfall Besserung bringen. Und was mich dann trotzdem noch stutzig macht ist, dass nach der Gebärmutterop für 3 Wochen Ruhe war.
    Es waren damals aufjedenfall auch Kristalle im Urin. Mit welcher Untersuchung würde man das ausschließen, dass von der Niere Kristalle in die Blase absteigen?

    Super, dann bestell ich Lysium auch noch. Ich hab damals gelesen, dass das hauptsächlich für Blasen und Nierensteine ist, aber wenn das auch für die Kristalle hilft, dann versuch ich das auch.
    Hab grad gesehen Rhemannia gibt's im selben Shop wie Eurologist usw dann bestell ich das da gleich mit.
    Infusionen war eigentlich immer das erste was gegeben wurde, SUC Therapie wäre dann für die Nieren, oder?

    Das mit dem Schaum ist eine super Idee. Für das Fell und die Haut ist es ja ohnehin nicht so ideal ständig gewaschen zu werden. Das gibt man einfach aus Fell, wischt alles raus und föhnt dann trocken?

    Ich danke dir wirklich vielmals für deine Antwort
    Ich hab wirklich schon viele Krankheiten mit den Kaninchen durch, aber sowas hatte ich noch nie. Durch deine Antwort weiß ich jetzt, welche Sachen ich beim TA noch ansprechen kann, und ihnen somit auch noch ein paar Denkanstöße geben kann, was noch sinnvoll wäre zu untersuchen, und/oder zu behandeln.
    Geändert von KurtiLove♡ (02.10.2023 um 12:47 Uhr)

  3. #3
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Wenn im Nieren-Ultraschall keine Kristalle zu sehen waren, dann heisst das ja nicht, dass dort nie welche sind!
    Zu diesem Zeitpunkt waren halt keine dort, zu einem anderen Zeitpunkt hätte man vielleicht welche gesehen.
    Ist denn auch die Durchblutung und die Filterleistung der Nieren beurteilt worden?


    Wenn du wegen der Widder-Ohren überlegst, da mal ein CT zu machen:
    Man kann auch ein Kopf- und zusätzlich ein Ganzkörper-CT machen lassen. Dazu muss das Gerät unterschiedlich eingestellt werden.
    Das Ganze ist dann nicht doppelt so teuer, aber man sieht vielleicht auch noch irgendwo im Körper eine Auffälligkeit, die einem sonst entgeht.

    Den Reinigungsschaum stellst du dir so vor wie ein Trockenschampoo. Da brauchst du nachher nichts mehr fönen, nur ausbürsten!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  4. #4
    Benutzer Avatar von KurtiLove♡
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Wenn im Nieren-Ultraschall keine Kristalle zu sehen waren, dann heisst das ja nicht, dass dort nie welche sind!
    Zu diesem Zeitpunkt waren halt keine dort, zu einem anderen Zeitpunkt hätte man vielleicht welche gesehen.
    Ist denn auch die Durchblutung und die Filterleistung der Nieren beurteilt worden?


    Wenn du wegen der Widder-Ohren überlegst, da mal ein CT zu machen:
    Man kann auch ein Kopf- und zusätzlich ein Ganzkörper-CT machen lassen. Dazu muss das Gerät unterschiedlich eingestellt werden.
    Das Ganze ist dann nicht doppelt so teuer, aber man sieht vielleicht auch noch irgendwo im Körper eine Auffälligkeit, die einem sonst entgeht.

    Den Reinigungsschaum stellst du dir so vor wie ein Trockenschampoo. Da brauchst du nachher nichts mehr fönen, nur ausbürsten!
    Da hast du aufjedenfall recht, aber ich glaub da wurde sich zu sehr auf den Blutwert verlassen.
    Wie wird das getestet? Bzw wie kann man testen lassen, ob Kristalle von der Niere in die Blase rutschen?
    Im Urin waren aufjedenfall Kristalle.

    Da hast du recht, dann lass ich wenn wirklich gleich alles machen.

    Das hört sich super an, dann freu ich mich, wenn das ankommt, bestellt ist es schon.

  5. #5
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Dass sich zu sehr auf die Blutwerte verlassen wird, das habe ich bei meiner ehemaligen Tierärztin nach der Blasenstein-OP auch erlebt.

    Sie wollte weder die Nieren schallen, noch infundieren, noch eine SUC-Therapie starten.
    Ich sollte Kalziumarm füttern ... eigentlich ist man von dieser Ernährungsform schon länger weg, weil sie andere Probleme mit sich bringt ... denn dann wäre einfach der Kalziumspiegel zu hoch.
    Und das natürlich bei allen meinen Tieren, da ja alles gleich gefüttert werden. (ausschließlich frisch und blättrig, fast ganzjährig auch Wiese)

    Ich habe mir dann eine andere Praxis gesucht, in der alle vier Tiere "Blut spenden" durften und Elektrolyte bestimmt wurden. Alle Werten waren absolut vorbildlich, incl. der erkrankten Häsin!
    Die erkrankte Häsin bekam dann einen Nieren-Ultraschall, in der man den "Sludge" in einer der Nieren sehen konnte. (soviel zu den Blutwerten).

    Der Urin wurde erst besser (ohne die vielen großen Kristalle), nachdem wir die Therapie mit Eurologist durch Lysium, Rhemannia, Infusionen und SUC ergänzt haben.
    Und zwar dauerhaft/lebenslang, was ihr noch 2 schöne Jahre ohne Gries und Steine geschenkt hat.

    Ob das bei euch so auch klappen kann, kann ich natürlich nicht beurteilen - aber so kann es ja nicht bleiben und was habt ihr noch zu verlieren?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  6. #6
    Benutzer Avatar von KurtiLove♡
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Dass sich zu sehr auf die Blutwerte verlassen wird, das habe ich bei meiner ehemaligen Tierärztin nach der Blasenstein-OP auch erlebt.

    Sie wollte weder die Nieren schallen, noch infundieren, noch eine SUC-Therapie starten.
    Ich sollte Kalziumarm füttern ... eigentlich ist man von dieser Ernährungsform schon länger weg, weil sie andere Probleme mit sich bringt ... denn dann wäre einfach der Kalziumspiegel zu hoch.
    Und das natürlich bei allen meinen Tieren, da ja alles gleich gefüttert werden. (ausschließlich frisch und blättrig, fast ganzjährig auch Wiese)

    Ich habe mir dann eine andere Praxis gesucht, in der alle vier Tiere "Blut spenden" durften und Elektrolyte bestimmt wurden. Alle Werten waren absolut vorbildlich, incl. der erkrankten Häsin!
    Die erkrankte Häsin bekam dann einen Nieren-Ultraschall, in der man den "Sludge" in einer der Nieren sehen konnte. (soviel zu den Blutwerten).

    Der Urin wurde erst besser (ohne die vielen großen Kristalle), nachdem wir die Therapie mit Eurologist durch Lysium, Rhemannia, Infusionen und SUC ergänzt haben.
    Und zwar dauerhaft/lebenslang, was ihr noch 2 schöne Jahre ohne Gries und Steine geschenkt hat.

    Ob das bei euch so auch klappen kann, kann ich natürlich nicht beurteilen - aber so kann es ja nicht bleiben und was habt ihr noch zu verlieren?
    Ja genau, bei mir genauso. Es wurde eigentlich alles gemacht - Röntgenbilder, auf verschiedenen Ebenen um Spondylosen, Nierensteine, Blasensteine, vergrößerte Nieren ausschließen zu können, Blut abgenommen inkl EC Wert Bestimmung, da waren damals lediglich die Entzündungswerte hoch, im Urin waren Kristalle und Bakterien, aber auch da nichts was auf Nierenprobleme hindeutet, zu spüren war auch nur die verdickte Gebärmutter, die ja dann entfernt wurde und im Ultraschall war eben der Sludge in der Blase zu erkennen und das die Blase sehr klein ist. Nachdem nach der Gebärmutterop so lange Ruhe war und die Gebärmutter extrem verschleimt war, hatte ich die Vermutung, dass der Schleim von der Gebärmutter immer in die Blase gerutscht ist. Es kam ja vor der OP auch Schleim aus der Scheide raus.
    Vorgestern sah ich auch mal so ne braune Pfütze. Nach längerem Recherchieren hab ich dann rausgefunden, dass das Blasenschlamm gewesen sein könnte. Wär ja schonmal positiv wenn es rausgeht, was mit Eurologist ja bezweckt werden soll.
    Ich hab dann wg Blasenschlamm auch die Empfehlung zur kalziumarmen Ernährung bekommen, RodiCare Uro, Eurologist und Magnesium zur Verhinderung der Kalziumaufnahme. Bei RodiCare Uro bin ich mittlerweile vorsichtig, da ich gelesen hab, dass das bei längerer Gabe auch zur Inkontinenz führen kann. Wobei die Tierärztin auch meinte, dass auch Eurologist auf Dauer zur Inkontinenz führen kann.
    Dass kalziumarme Ernährung nicht so der Hit ist, hab ich die letzten Tage auch gelesen. Da Kalzium ja eigentlich dringend für die Knochen gebraucht wird. Und es wohl allgemein eher ein Veranlagungsproblem sei, warum manche Kaninchen dazu neigen und manche nicht. Es wird zwar schon auf Bewegungsmangel, kalziumreiche Ernährung zurückgeführt, allerdings war das eigentlich hier noch nie der Fall, Ernährung gemischt und Platz zum Bewegen war immer genug da. Wenn es an sowas liegen würde, müssten ja die schlecht gehaltenen Kaninchen sowas sofort bekommen. Ich denke auch eher dass es Veranlagung ist, dass manche Kaninchen da einfach anfälliger sind. Ich habe sonst keine Erklärung, was sonst die Ursache bei einem Kaninchen was schon immer gut gehalten wurde sein soll...


    Wie alt war denn deine Häsin damals? Finchen ist ja erst 3. Auch was was mich sehr belastet, das ist einfach auch ganz anders als bei einem alten Kaninchen, wenn sie so jung schon solche Probleme bekommen.

    Du hast recht, ich denke wir haben nichts zu verlieren. Die Mittel können ja nur Besserung oder nichts bringen. Ich werde das mit Rhemannia, Lysium und der SUC Therapie mal probieren und hoffen dass ihr es hilft. Evtl begleitend noch Infusionen vom Tierarzt geben lassen. Wenn alles nichts hilft werde ich nochmal einen Ultraschall machen lassen, um zu sehen ob und wie viel Sludge noch drin ist, bzw selbst wenn es Besserung bringt nochmal zur Kontrolle einen Ultraschall machen.
    Und das Antibiogramm wie von Burkhard empfohlen, ist denke ich aufjedenfall auch noch sinnvoll.
    Ansonsten wäre dann wenn gar nichts hilft das CT noch eine Idee, wobei ich es mir eigentlich dahingehend dass Schmerzmittel alleine nie Besserung brachte nicht vorstellen kann dass da noch was versteckt ist. Da ja trotzdem Probleme mit Blasengrieß Bakterien Kristallen Gebärmutter usw nachgewiesen wurden.

  7. #7
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    Und noch ganz vergessen zu fragen, war deine Häsin auch so extrem nass wie finchen auf den Bildern?

  8. #8
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Das Alter meiner Häsin war nicht bekannt, da sie ausgesetzt wurde. Geschätzt war sie zum Zeitpunkt des Blasensteins 4 Jahre, vielleicht aber auch eins mehr oder weniger.
    Allerdings hatte sie ca. 1,5 Jahre davor auch zunächst mit Blasengries Probleme, die wir aber mit Eurologist tatsächlich behoben hatten - dachten wir, bis sie plötzlich einen Blasenstein hatte.
    Sie war übrigens EC-positiv, das habe ich nach dem Blasenstein und wegen der Nieren damals testen lassen.

    Das kann bei uns tatsächlich der Grund gewesen sein, ist aber sicher nicht der einzige mögliche!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

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