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Thema: Ich hab einen Mottenbefall und weiß nicht mehr weiter

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Standard

    Da helfen Schlupfwespen. Die sind so klein dass man sie nicht sieht, diese fressen soweit ich weiß alle Stadien der Motten. Wenn keine Motten mehr da sind , zerfallen sie quasi zu Staub. Vielleicht kann jemand anderes noch einen Lieferanten verlinken
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  2. #2
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    Ort: nördlich Hamburg
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    Standard

    1. Übeltäter finden und beseitigen. Meist sitzen die in Trockenkräutern, Samen....

    2. Schlupfwespen besorgen, das funktioniert.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.07.2023
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    Beiträge: 136

    Standard

    Habt vielen Dank.
    Die Schlupfwespen richten aber ganz sicher keinen Schaden an und sind auch nicht für die Kaninchen gefährlich?
    Weil das klingt so schlimm. Das sind jetzt keine richtigen Wespen, oder?
    Aber anders werde ich die Dinger ja sicher nicht los, oder?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.07.2023
    Ort: Neustadt
    Beiträge: 136

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    Nach dem Sommer geht die Population doch hoffentlich zurück?
    Ich hab mich eben mal durch eure Fäden gewühlt. Viele von euch schreiben, dass die Motten unglaublich resistent sind.

  5. #5
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.986

    Standard

    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Nach dem Sommer geht die Population doch hoffentlich zurück?
    Ich hab mich eben mal durch eure Fäden gewühlt. Viele von euch schreiben, dass die Motten unglaublich resistent sind.
    Die Motten gehen dann zurück wenn Du die Ursache beseitigt hast, also entsprechendes Futter raus.
    Zudem eben die Schlupfwespen, die sind nicht gefährlich.
    https://www.oekotest.de/bauen-wohnen...s_11879_1.html
    Geändert von Alexandra K. (04.07.2023 um 14:58 Uhr)

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.118

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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Da helfen Schlupfwespen. Die sind so klein dass man sie nicht sieht, diese fressen soweit ich weiß alle Stadien der Motten. Wenn keine Motten mehr da sind , zerfallen sie quasi zu Staub. Vielleicht kann jemand anderes noch einen Lieferanten verlinken
    Hier

    https://motten-shop.de/shop_content....D=100%20title=
    oder hier
    https://www.mottenshop.com/

    Habe beide schon ausprobiert und war immer super zufrieden….
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #7
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.839

    Standard

    Was meinst du mit schwarz-weißen beflügelten Krabbeltieren, die dann zu Motten werden? Hast du keine weißen Larven? Denn daraus entstehen Motten.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.07.2023
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    Beiträge: 136

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit schwarz-weißen beflügelten Krabbeltieren, die dann zu Motten werden? Hast du keine weißen Larven? Denn daraus entstehen Motten.
    Vielen Dank für die Links. Ich habe mir jetzt Schlupfwespen bestellt.
    Die Minimotten haben Flügel und so ein schwarz bräunliches Hinterteil und sind geschlüpft noch recht klein.
    Weil ich aber auch viele große Motten gefunden habe, gehe ich schwer davon aus, dass das jetzt die Babys sind?

    Und die Schlupfwespen stechen aber ganz sicher nicht die Kaninchen? Und man kann sie gar nicht sehen?
    Ich hab mir jetzt Lavendel zu den Kaninchen gestellt, aber wie ich das gehört habe, sind die wohl nur effektiv bei Kleidermotten und nicht bei Lebensmittelmotten wie bei mir.
    Wenn ich hier aber so im Forum gelesen habe, haben die manche von euch nie wegbekommen und sich irgendwann damit arrangiert? =
    Hoffe dass meine Schlupfwespen bald kommen. Wie viele Generationen davon brauche ich denn?
    Ich denke dass ich mir die Motten über das Heu eingeschleppt habe.
    Weiße Larven habe ich nicht gesehen.
    Geändert von Lars_und_Anna (04.07.2023 um 20:51 Uhr)

  9. #9
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.118

    Standard

    Die Schlupfwespen habe eine Größe in der Richtung des Loches wenn Du eine Stecknadel durch ein Stück Papier stichst…. und „stechen“ tun sie gar nicht.

    Mit Heu habe ich mir die Biester auch schon das eine oder andere Mal eingeschleppt… war im Endeffekt nie ein dauerhaftes Problem mit den kleinen „Helferleins“…
    Geändert von feiveline (04.07.2023 um 21:16 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  10. #10
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.960

    Standard

    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Weiße Larven habe ich nicht gesehen.

    Die Larven der Lebensmittelmotte sehen wie Maden, also kleine weiße Larven, aus und normalerweise sieht man die. Zum einem in den befallenen Lebensmitteln und auch an den Wänden. In den befallenen Lebensmitteln hat man auch solche Gespinste und in den Verapckungen deutliche Löcher.

    Es sollten wirklich alle befallenen Lebensmittel entsorgt werden.

    Ich habe mir auch schon das ein oder andere Mal Lebensmittelmotten (nicht nur im Hasifutter) eingeschleppt und bin es durch radikales Entsorgen und etwas Geduld losgeworden. Seither bewahre ich offene Lebensmittel und das Hasifutter in geschlossenen Behältnissen auf.

    LG
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  11. #11
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.955

    Standard

    Ich habe es selber noch nicht ausprobieren müssen, da meine Tiere draußen leben.
    Das Heu und Trockenfutter bei minus 18 Grad (am besten dicht verpackt wegen evtl. Feuchtigkeit) für eine Woche einzufrieren, soll sämtliche Stadien der Lebensmittelmotten abtöten.

    Wenn du also eine große Gefriertruhe hast, könntest du das mal probieren.

    Alternativ würde mir noch eine Behandlung mit Ozon einfallen, dann wären die Motten und deren Larven im Heu auch erledigt.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
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    Ort: Hürth
    Beiträge: 712

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    Die ca. 5 mm langen hellen Larven mit einem etwas dunkleren Kopf sieht man eigentlich recht gut. Ich hab sie mal übers Heu eingeschleppt, am Boden der Kiste wimmelte es nur so von Larven, das Heu haben wir tiefgefroren.
    Klebefallen und konsequentes Entfernen von rumkriechenden Larven und Fangen von rumfliegenden Motten und natürlich das Entfernen von befallenem Futter, hat das Problem schnell beseitigt.

    Wenn es kühler wird, sind die Motten eh wieder verschwunden. Im Sommer fliegen hier immer ein paar rum. Aber wir sind inzwischen gut im Fangen.

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