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Thema: Die ewige Entscheidung…wann ist „genug“?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard Die ewige Entscheidung…wann ist „genug“?

    Hallöle…

    ich ringe gerade mit mir wegen meines Wildi-Mixes „Mucki“.
    Mucki ist ein - normalerweise - super scheues Kaninchen. Wie alt genau, kann niemand sagen. Ich habe ihn von einer Bekannten 2019 übernommen.
    Fest steht nur, dass er mindestens 13/14 Jahre alt ist und verdammt gute gene hat.

    Bis Anfang März war er sein Leben lang kerngesund. Da fing es dann das erste Mal an: er fraß einfach nicht mehr, Untertemperatur. Mehr nicht.
    Das ganze war vermutlich schmerzbedingt, denn kurz darauf zeigte er Gelenkprobleme (Arthrose, Spondylose). Also gibt es seitdem Melosus als Dauermedikation. Momentan bekommt er noch Bauchmedis dazu (Sab, Novalgin)

    So ging es jetzt ein paar Wochen gut.
    Nun geht es seit ein paar Tagen wieder los. Wir konnten sonst nichts weiter feststellen. Alles war soweit unauffällig (Kot, Röntgen, Blut). Er frisst in Innenhaltung nichts, weil er so scheu ist. Jede Berührung hasst er. Um zu testen, ob er selber frisst, muss ich ihn nach draußen setzen und durchs Küchenfenster beobachten. Es ging jetzt wieder 2 Tage gut, dann hab ich ihn mit 34,8 (!) Untertemperatur eingesammelt. Mit Päppeln geht die Temperatur sofort wieder rauf und ist binnen 30min auf Normalniveau (38,5).

    Ich geh am Stock (Säugling, Kleinkind, andere Tiere etc), er ist unglücklich damit.
    Ich tue mich aber schwer damit, ihn gehen zu lassen, weil er so zäh und klar ist.

    Ach wenn die Biester nur reden könnten…

  2. #2
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

    Standard

    Guten Morgen.

    Das liest sich nicht so schön. Bewegt er sich noch ausreichend, hat er Interesse an seiner Umgebung? Zu wenig Bewegung sorgt natürlich auch für Störungen im Magen-Darm-Trakt.

    Für mich würden sich in deiner Situation mehrere Fragen stellen:
    Ist das Leiden des Tieres verbesserbar und ist es dauerhaft? Können die Schmerzen so vermindert werden, dass das Tier sich wohl fühlt? Wie macht das Tier Behandlungen mit? Wie viel Lebenswille steckt dauerhaft noch in dem Tier?

    Wenn alle Fragen im Grunde negativ beantwortet werden müssen, würde ich über eine Euthanasie nachdenken.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
    Ort: -
    Beiträge: 1.598

    Standard

    Ach es ist gemein wenn sie es einem so schwer machen.
    Sind die Zähne mal gecheckt wurden und ist das metacam ausreichend hoch dosiert? Frisst es brei von selbst?
    Lebt er innen oder außen aktuell bzw eigentlich? Manchen Tieren fällt es im Alter halt schwer die Körpertemperatur zu halten.. Vorallem wenn dann Arthrose dazu kommt...

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Ich würde das Tier gehen lassen. Vor allem Wildmixe stresst man mit täglicher Manipulation ja mehr, als das es ihnen hilft.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Er lebt mit seinem Kumpel draußen.

    Früher lebte er bei der Vorbesitzerin in Innenhaltung und in all den Jahren hatte sie ihn kaum zu Gesicht bekommen.
    Bei mir draußen ist er dann regelrecht aufgeblüht. Ab und an sucht er sogar meine Nähe, wenn ich Sämereien verstreue.
    Er lebt mit seinem Kumpel in meinem „kleinen Auslauf“. Nachts ein 5qm Gehege, tagsüber Freiland Auslauf von ca. 50qm zusammen mit ein paar Hühnern. Das Zusammenleben klappt sehr gut. Sie sind alle sehr harmonisch und sozial miteinander.

    Ich hab noch ein anderes Pärchen, was tagsüber auf 600qm lebt, aber da hätte ich ihn nie abends ins Gehege bekommen. Daher hab ich jeweils 2 Pärchen.

    Es mangelt ihm eigentlich an nichts. Erde zum Graben, große Weideäste (bis zu 4m lang zum Knabbern, etc.). Früher hat er metertiefe Tunnel gebuddelt, Haken geschlagen. Seit diesem langen nassen Winter ist er aber richtig „alt“ geworden. Trotz warmer Schutzhütte und Wärmelampe.
    An guten Tagen sehe ich ihn durchs Fenster ab und an an der Futterraufe. Ansonsten sitzt er eigentlich nur noch den ganzen Tag im Auslauf und ruht vor sich hin. Sein Kumpel legt sich öfter mal dazu und sie kuscheln.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Zähne sind auch mitgeröntgt, er hat einen Kiefer wie ein Jungtier (sag ich ja, gute Gene, nicht so überzüchtet). Metacam bekommt er ausreichend dosiert, also so, dass es schmerzstillend ist. Gerade frisst er auch wieder ein bisschen, aber er hat in den letzten Wochen rapide abgenommen (von 1,8kg auf 1,3kg).

    Päppelbrei frisst er so nicht von selber, lässt sich aber sehr gut päppeln. Er ist allgemein sehr klug. Als er gerafft hat, dass ich ihm was gebe, was die Schmerzen verringert, ließ er sich Melosus so aus der Spritze süppeln, ohne dass ich ihn fangen muss.
    Angehängte Grafiken

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
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    Standard

    Schwierig aus der Ferne.
    Aber wie Alex schon sagte sind Wildis auch gestresster vom Handling als reine Hauskaninchen.
    Hör auf dein Bauchgefühl.
    Ich sag ja immer, lieber in Würde gehen lassen, als auf Teufelkommraus versuchen alles in die Länge zu ziehen.
    Das Alter hat der Schatz ja wahrscheinlich.
    Wärmelampe hat er ja schon, das wäre noch eine Idee gewesen...
    Wenn du Mucki über 1-2 Tage beobachtest und seine Zeit in gut und schlecht unterteilst.. Und die schlechtezeit mehr wie 50% sind wäre das für mich der Indiz. Und in diesem speziellen Fall auch, wenn es dir zu viel Kraft raubt.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Luisa K.
    Registriert seit: 08.11.2020
    Ort: Hildesheim
    Beiträge: 1.502

    Standard

    Ich sehe das auch so wie Vivian oder Alex. Gerade bei Wildmixen wäre ich da noch etwas kritischer.

    Viel Kraft bei der Entscheidung!

  9. #9
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.976

    Standard

    ich könnte mir auch gut vorstellen dass es einfach altersbedingt ist, sieht man doch auch bei sehr alten Menschen, die dann irgendwann immer weniger essen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  10. #10
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    aber er hat in den letzten Wochen rapide abgenommen (von 1,8kg auf 1,3kg).
    Diese massive Gewichtsabnahme von 30% spricht ja leider auch dafür, dass es dem Tier insgesamt nicht gut geht.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Es geht ihm jetzt gerade soweit besser. Er frisst jetzt auch drinnen selbstständig und gerade haben er und sein Kumpel Auslauf im Bad. So lange es unter 15 grad ist, lasse ich ihn erstmal drin.

    Vielleicht hat dieses kalt-warm-kalt ihm auch einfach zusätzlich den Rest gegeben, zu dem ohnehin schlechten, weil alten, Allgemeinzustand. An ihm ist ja wirklich nix isolierendes mehr dran.

    Man könnte jetzt noch die Organe schallen, ob er irgendwo Krebs oder freie Flüssigkeit hat, was man im Röntgen nicht sieht. Das halte ich aber nicht für verhältnismäßig, ihm den Stress zuzumuten. Bzw. was hilft es?
    Es ändert an der Palliativbehandlung nix.

    Ich werd ab morgen tagsüber das novalgin ausschleichen lassen und gucken, ob er nur mit Melosus wieder klarkommt. Und dann seh ich weiter.

  12. #12
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

    Standard

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Es geht ihm jetzt gerade soweit besser. Er frisst jetzt auch drinnen selbstständig und gerade haben er und sein Kumpel Auslauf im Bad. So lange es unter 15 grad ist, lasse ich ihn erstmal drin.

    Vielleicht hat dieses kalt-warm-kalt ihm auch einfach zusätzlich den Rest gegeben, zu dem ohnehin schlechten, weil alten, Allgemeinzustand. An ihm ist ja wirklich nix isolierendes mehr dran.

    Man könnte jetzt noch die Organe schallen, ob er irgendwo Krebs oder freie Flüssigkeit hat, was man im Röntgen nicht sieht. Das halte ich aber nicht für verhältnismäßig, ihm den Stress zuzumuten. Bzw. was hilft es?
    Es ändert an der Palliativbehandlung nix.

    Ich werd ab morgen tagsüber das novalgin ausschleichen lassen und gucken, ob er nur mit Melosus wieder klarkommt. Und dann seh ich weiter.
    Er frisst doch jetzt unter Novalgin gut. Ich würde es weiter geben.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Zumindest morgens und abends kann ich es ihm das geben. Also bevor ich sie rauslasse und wenn ich sie wieder reintreibe. Das wäre tatsächlich ne Idee. Ja dann probiere ich das mal so.

  14. #14
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.124

    Standard

    Das Novalgin plus Metacam würde ich weitergeben..

  15. #15
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

    Standard

    Zitat Zitat von Luisa K. Beitrag anzeigen
    Ich sehe das auch so wie Vivian oder Alex. Gerade bei Wildmixen wäre ich da noch etwas kritischer.

    Viel Kraft bei der Entscheidung!
    Schließe mich hier an. Hat ja schon ein biblisches Alter erreicht. Vielleicht möchte er auch langsam gehen, weil er altersbedingt einfach müde ist

    Auch wenn sich seine L e b e n s q u a l i t ä t durch die Schmerzmedis nochmals verbessert wird seine Zeit überschaubar sein.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Ja, sehe ich genauso.

    Ich hab ihn heute wieder mit seinem Kumpel rausgelassen. Es waren 14 grad, also gut warm.
    Vielleicht kommt der Frühling auch mal bitte so langsam in Gang.

    Als ich Sämereien an die Hühnis verteilt habe, ist er mir gefühlt fast auf den Füßen rumgesprungen, so gierig war er.
    Heute war also ein guter Tag.

    Wir schauen mal von Tag zu Tag…

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Ich wollte gerade mal n Update dalassen:

    1. Kommt es anders und 2. als man denkt

    Mucki ist relativ stabil. Er bekommt jetzt seit 2 Wochen nur noch Metacam und sonst gehts ihm bislang gut.

    Dafür hat mich „relativ“ überraschend von meinem anderen Pärchen mein einziges Weibchen verlassen. (Hatte seit 3 Jahren Adenokarzinome, die 3x entfernt wurden inkl. Gesäugeleisten etc., letzte OP war vor einem Jahr und gestern Abend zeigte sie das erste Mal Atemnot, frass aber noch. Hatte sie dann mit Schmerzmittel zugeballert und heute morgen im Röntgen war es dann eindeutig mit den Metastasen in der Lunge).
    Also kam es nicht aus dem nichts, aber ich hatte gehofft, dass sie „ihre“ Reihenfolge mal einhalten mit dem Sterben.

    Jetzt hab ich in Auslauf 1 einen recht dominanten Bock und in Auslauf 2 zwei total liebe Böcke, wovon einer Methusalem ist und ich ihn vor nem Monat noch fast erlösen ließ.
    Und nun schreib ich das ganze auf, um meine Gedanken zu sortieren

    Ich mach mit euch jetzt einfach mal ein Brainstorming:

    1. Drei Böcke in Auslauf 1 (600qm) zusammenwerfen (Einwand: was, wenn das Mucki den Rest gibt, es sind immerhin dann 3 Kerle… kann klappen, aber meiner Meinung nach kritische Konstellation. Auch wenn Mucki und sein Partner wirklich ausgezeichnete Sozialverhalten aufweisen und auch der verwitwete Toni aus ner Animal Hoarding Geschichte stammt. außerdem werden dann alle 24/7 draußen leben ohne nachts in Gehege zu müssen, weil ich Mucki auf gaaaar keinen Fall da reingetrieben bekomme)

    2. Toni vermitteln (Einwand: ich vermittle nur in gleichwertige Haltung… wer hat schon 600qm Freilauf für Kaninchen und sucht… und ich wette, 2 Tage später stirbt der Mucki dann und dann ist sein Kumpel wieder alleine)

    3. Ich rette aus Braunschweig so n armes Kinderzimmer-Einzelknastkaninchen-Mädel, was gestern eingestellt wurde. Bin dann aber wieder bei 4 Kaninchen in 2 Gruppen, obwohl ich doch 2-3 in einer Gruppe halten wollte.

    Ich muss da echt mal wieder drauf rumdenken. Danke für das Lesen meiner kruden Überlegungen

  18. #18
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.976

    Standard

    Das tut mir leid

    ich bin für Variante 3
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  19. #19
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

    Standard

    Ohje, das ist traurig. :<

    Mir persönlich sagt Variante 1 zu, wenn dein Grundstück raubtiersicher ist. So viel Platz klingt super, da werden die sich doch wohl sowohl ausm Weg gehen, als auch gut begegnen können.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
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    Beiträge: 892

    Standard

    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Ohje, das ist traurig. :<

    Mir persönlich sagt Variante 1 zu, wenn dein Grundstück raubtiersicher ist. So viel Platz klingt super, da werden die sich doch wohl sowohl ausm Weg gehen, als auch gut begegnen können.
    Ich sag mal so:
    Ich hab rundum nen 2m hohen Zaun, überkletterschutz, damit die 4 Katzen nicht abhauen können (Dorfhauptstrasse vor der Tür) und unten ringsum 1m Kaninchendraht und die Erde gegraben (primär damals wegen der Katzen, dass die Kaninchen mal frei laufen, ergab sich dann mit der Zeit).

    Von oben ist es halt nicht Safe, außer, dass sie Tunnel, verstecke und Büsche haben.
    Bislang ist seit 2016 nix passiert. Ich weiß nicht, ob da viel Glück dabei ist, da wir Feldrandlage wohnen. Aber der Fuchs kommt täglich vorbei und steht im Vorgarten (und frisst das Igelfutter mit weg, geht aber auch nicht übern Zaun, obwohl bei uns ja auch Hühner zu holen wären), seit 1 Jahr haben wir ne Eule in unserem Baumbestand bei uns wohnen, die irgendwie auch nur aufs Feld starrt. Also ich weiß auch nicht.

    Am Anfang hatte ich richtig Panik wegen der Eule. Immer zur Dämmerung akkurat rein. Aber irgendwie interessiert die sich gar nicht für die Kaninchen.

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