Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
Alles nach und nach ist schön und gut, aber Schmerzfreiheit hat oberste Priorität. Traumeel und Co können unterstützend helfen, aber solange auffällt, dass sie schwerfällig wirkt, scheint das eben nicht zu reichen. Meist ist eine Schmerzmedikation sinnvoll, um den Schub abzufedern, und anschließend kann man die Medikamente reduzieren und schauen, ob man das pflanzlich in den Griff bekommt.
Ich sagte ja extra, man kann auch einfach mal schauen, ob es unter Schmerzmitteln besser wird. Bei allem Verständnis für finanzielle Engpässe, eine Flasche Metacam sollte doch immer drin sein. Die bekomme ich bei meinem TA auch so, ohne das Tier hinzuschleppen, wenn es eben einen Grund dafür gibt.
Lies doch bitte richtig, ich habe bereits gesagt, dass sie Melosus bekommt, wenn es schlimm ist. Und Traumeel täglich zur Unterstützung.
Mir geht es rein um Erfahrungen zu so großen Zahn OPs und ob man bevor man sie da durch schickt, noch etwas ausprobieren könnte, um das Matschauge längerfristig zu verhindern.
Erfahrung mit Arthrose habe ich bereits, daher kann ich das schon gut abschätzen.
Aber geholfen hat mir das bisher leider nicht, ich werde meine beiden Tierärzte, die sie bereits kennen, nochmal besuchen.
Danke trotzdem allen.
Hi, ein CT in der TiHo wäre gar nicht so teuer, sondern lag in den letzten zwei Jahren (ich war zuletzt im März vor Ort) immer bei 230 Euro.
Ich hoffe, dass es deiner Großen bald besser geht.
Abgesehen vom Ziehen: Werden die Zähne denn aktuell weiterhin kürzer geschliffen? Das nimmt normalerweise den Druck von den Wurzen und das Tränen hört auf. Das ist aber auch etwas, was man bei Backenzähnen in Sedierung/Narkose machen muss und sich alle 6-12 Wochen wiederholt. Den Intervall kann man über eine Ernährung, die die Backenzähne gut abnutzt beeinflussen (blättrig, Zweige).
Geändert von Simmi14 (10.09.2022 um 18:50 Uhr)
Jap, das machen wir weiterhin regelmäßig, die "richtige" Höhe, sage ich mal, wurde ausgemessen.
Es ist halt super auffällig, dass es gerade auch bei Wetterveränderungen so schlimm wird.
Jetzt bei den kühlen Temperaturen geht es ihr grundsätzlich auch wieder besser, sie kam heute auch wieder mit in den Garten. Bei ihr bin ich echt überfragt.
Zum CT: als ich gefragt hab, waren Usselmann und die Hochschule beide bei etwa 600. Das war letztes Jahr. Usselmann hat dann mit seinem super Röntgengerät mehrschichtige Aufnahmen gemacht. Also das war kein einfaches Gerät, das war schon echt faszinierend, was das konnte. Erklären kann ich das natürlich nicht gut.
Schnupfen wäre noch eine mögliche Ursache. Der kann auch schwerpunktmäßig die Augen betreffen.
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