Mit der OP selber habe ich keine Erfahrung, ich würde aber fragen, ob eine jetzige E.Cuniculi Behandlung möglich wäre, denn dass beides gleichzeitig auftritt, ist nicht unwahrscheinlich.
Mit Panacur und Vitamin B macht ihr jedenfalls keinen Schaden, im Bezug auf die Ohrenproblematik.
Ich drücke sämtliche Daumen für die OP.
Bei meinem wollte ich es damals machen, mir wurde aber von 2 Tierärzten abgeraten. Heute ist er 11 Jahre und die OP kommt auch für mich bei ihm nicht mehr in Frage für ihn.
LG
Hallo
Ich weiß jetzt nicht welche OP das ist
Bei meinem Fussel wurden 2 verschiedene OPs gemacht. Einmal ein Loch was aber leider zugewachsen und einmal wurde das Ohr bis unten geöffnet so das es auf bleibt.
Die zweite OP würde ich so immer wieder machen. Ich würde auch nicht mehr versuchen es mit Antibiotika und spülen in den Griff zu bekommen. Denn irgendwann kommt es eh zurück.
Meine Tierärztin rät mittlerweile auch oft dazu. Ich würde auch kein Geld für Mrt CT ausgeben. Meine Tierärztin hatte geröngt.
Ich habe in meinem Thread Stallis und Co darüber berichtet
Vielen Dank bereits für die antworten und das Daumendrücken...
Es ist einfach nicht leicht sein Tier in diesem Zustand zu sehen , er ist aufgeweckt und möchte gerne hoppeln doch fällt oft zur Seite um...
Nach Rücksprache mit meiner TÄ, weiss ich nun welche op es sein wird, eine laterale Bullaosteotomie...
Gestern habe ich ihm Medikamente abgeholt, panacur für den Fall das E.C auch nebenbei Umherherrscht,
Vitamin B von Rodi Care (oral) sowie Vitamin C in Tablettenform, melosus für die schmerzen , und orniflox (Antibiotika das deckungsgleich den Wirkstoff wie baytril in sich trägt.
Sein Zustand ist für mich nicht bestens, er frisst und trinkt nicht gut , lediglich seine Lieblingsdinge , wie karottengrün , und ein bisschen Eichblattsalat, ich hab ihm versucht bereits Ingwer klein zu raspeln mit banane ( er liebt Banane) jedoch unberührt...
Der Eingriff macht mir Sorgen , sowohl aufgrund seines Immunsystems als auch das Risiko den fazialnerv stärker zu beschädigen....
Schau Dir mal den Link an den ich gepostet habe.
Ich persönlich würde bei meinen aktuell keine Bullaosteotomie machen.
Ich hatte ein Kaninchen in Pflege nach einer Bullaosteotomie. Danach habe ich beschlossen das ich das für meine Tiere nicht machen lassen würde. Das Tier musste 3 mal am Tag gespritzt werden, hatte trotz kombinierter Schmerzmittel sicher trotzdem Schmerzen und es war ein enormer Aufwand das alles offen zu halten. Sicher auch schmerzhaft fürs Tier. Und dieses Tier hatte einen guten Heilungsverlauf. Ende vom Lied war allerdings das es dann trotzdem eingeschläfert wurde weil kurz danach das zweite Ohr noch betroffen war und das Tier durch die erste OP schon sehr geschwächt war. Nochmal wollte man ihr diese OP nicht zumuten (zudem da im Zusammenhang noch irgendwelche anderen Beschwerden aufgetreten sind).
Frage nebenbei: macht Frau B. in Baden Baden (ich nehme an das du bei ihr warst) die OP selbst? Hast du einen Kostenvoranschlag bekommen?
Wenn das Tier schon Beschwerden hat und trotz Schmerzmittel sichtlich drunter leidet ist es ahlt immer die Frage. Man kann die OP Versuchen und hoffen das es glückt (es ist ja nicht immer aussichtslos. Bei dem von mir genannten Kaninchen gab es nur die Option OP oder Einschläfern.
LG Britta
So wird es allgemein ja auch kommuniziert, dass man das nur macht wenn sonst nur Eutha bleibt.....Bei dem von mir genannten Kaninchen gab es nur die Option OP oder Einschläfern.
Ich persönlich würde jederzeit selber spülen und daher reicht mir die Zepp, so auch die Empfehlung der Klinik der ich vertraue.
Ich kann mir nicht vorstellen derartige Schmerzen dem Tier zuzumuten.
Geändert von Alexandra K. (08.04.2022 um 21:28 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen