Du mit deiner googelei.
Die TÄ, die 2019 erst mit Praktizieren begonnen hat, hat durchaus die Vorteile einer modernen, gerade erst erlebten Ausbildung. Ich hab immer mehr den Eindruck, du willst geradezu die negativen Aspekte sehen.
Du kannst eine Diagnostik nach der anderen durchführen lassen, eine Laborauswertung nach der anderen - und im Internet sicher noch 100.000 Erfahrungsberichte finden, die alle "dein Tier" beschreiben. Mit jedem Mal wird das schlimmer - und was bringt es dir? Die Gewissheit neuer Horror-Bestätigungen, die du ja zu suchen scheinst. Und nichts als immer neuen Stress für dein Kaninchen - in dem es sicher nicht gesund werden wird.
Bei deinem Durcheinander und unkoordinierter Diagnostik, Hin und Her in der Medikamentengabe, immer wieder Wechsel der Mittel, weil du mit der kompetenten TA-Einschätzung nie zufrieden sein wirst - hier ist für mich die deutlichste Ursache.
Und nein, es müssen weder Bakterien noch Viren sein. Es MUSS überhaupt gar nichts sein und es kann ganz allmählich und langsam besser werden. Lokal gegebene Cortison-Augentropfen werden dein Tier auch nicht "umbringen". Um wirklich eine Besserung zu bekommen, musst du endlich beginnen, deine Haltung zu ändern: eine Kontinuität in die Behandlung bringen und deiner Tierärztin vertrauen. Egal, ob sie vor zwei Jahren begonnen hat oder vor 40.


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