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Thema: Myxomatose?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
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    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Da es keine Bakterien sind, müssen es ja Viren sein, falls es nicht die Zähne sein sollten.
    Nein, das müssen nicht unbedingt Viren sein, manche Labore können die Proben nicht entsprechend aufbereiten. Das hatte ich sehr oft und daher haben meine TÄ das Labor gewechselt und nun bekommen wir Befunde. Das neue Labor ist die Uni Gießen.

    Meins war die Tiho Hannover. Ich will ja hier nicht böse Reden schwingen, aber ich hab mal die Tierärztin gegoogelt und die hat erst 2019 mit dem Praktizieren begonnen.Das ist jetzt auch nicht so lange.

    Also, die Laborantin mit Dr. Titel.

    Kann man sich das Labor auch aussuchen als Patient?


    Was ich noch schreiben wollte: Elfriede wirkt fit und munter die ganze Zeit. Sie frisst, böbbelt, alles wunderbar, bis auf die Sorge um die Augen.
    Und ab und an niest sie und ihr Partner auch, aber am Tag oder alle 2 vielleicht ein Mal.
    Geändert von Löwenkopf-Löwenzopf (16.10.2020 um 00:33 Uhr)
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
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    Wenn das aber wieder so anfängt wie es aufgehört hat, weiß ich nicht was ich noch mache.
    Das letzte Mal war es so entzündet, dass es schon etwas blutig war letzten Freitag vor der Cortisongabe.

    Nächste Schritte sind Röntgen und nochmal zum Augenspezialisten, auch wenn ich darüber nicht so viel gutes gehört habe.
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Du mit deiner googelei .

    Die TÄ, die 2019 erst mit Praktizieren begonnen hat, hat durchaus die Vorteile einer modernen, gerade erst erlebten Ausbildung. Ich hab immer mehr den Eindruck, du willst geradezu die negativen Aspekte sehen.

    Du kannst eine Diagnostik nach der anderen durchführen lassen, eine Laborauswertung nach der anderen - und im Internet sicher noch 100.000 Erfahrungsberichte finden, die alle "dein Tier" beschreiben. Mit jedem Mal wird das schlimmer - und was bringt es dir? Die Gewissheit neuer Horror-Bestätigungen, die du ja zu suchen scheinst. Und nichts als immer neuen Stress für dein Kaninchen - in dem es sicher nicht gesund werden wird.

    Bei deinem Durcheinander und unkoordinierter Diagnostik, Hin und Her in der Medikamentengabe, immer wieder Wechsel der Mittel, weil du mit der kompetenten TA-Einschätzung nie zufrieden sein wirst - hier ist für mich die deutlichste Ursache.

    Und nein, es müssen weder Bakterien noch Viren sein. Es MUSS überhaupt gar nichts sein und es kann ganz allmählich und langsam besser werden. Lokal gegebene Cortison-Augentropfen werden dein Tier auch nicht "umbringen". Um wirklich eine Besserung zu bekommen, musst du endlich beginnen, deine Haltung zu ändern: eine Kontinuität in die Behandlung bringen und deiner Tierärztin vertrauen. Egal, ob sie vor zwei Jahren begonnen hat oder vor 40.
    Geändert von Anja S. (16.10.2020 um 00:52 Uhr)


    Liebe Grüße, Anja
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht was ich Dir noch raten soll.

    Das Röntgen kommt noch ? Oder war es schon ?
    (Hab jetzt nicht mehr nachgelesen im Thread).

    Denn das würde ich dann erstmal abwarten.
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  5. #5
    Gast
    Gast

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    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Meins war die Tiho Hannover. Ich will ja hier nicht böse Reden schwingen, aber ich hab mal die Tierärztin gegoogelt und die hat erst 2019 mit dem Praktizieren begonnen.Das ist jetzt auch nicht so lange.
    Dann lass es auch.

    Bedeutet es automatisch, ein schlechter Kaninchenhalter zu sein, nur weil man keine 20 Jahre Haltungserfahrung hat? Nein.

    Ebenso bedeutet eine junge Tierärztin nicht automatisch schlechte berufliche Qualität.

    Ich frage mich auch, warum du nicht all deine Fragen mal mit der behandelnden Tierärztin besprichst oder zum Beispiel mal im Labor angerufen hast, um den Befund zu besprechen.

    Und manchmal ist es eben notwendig, auch mal einen weiteren Weg zu einem Spezialisten auf sich zu nehmen, wenn im näheren Umkreis die Expertise fehlt.

    Ich finde diese Mix aus sprunghafter Diagnostik, Googelei und negativer Grundeinstellung nicht förderlich für den Behandlungserfolg.
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
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    Beiträge: 366

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    Anja, ich verstehe was du sagen willst, aber ganz so ist es nicht. Ich experimentiere ja nicht an meinem Kaninchen herum. Die Tierärztin wusste sich nur auch keinen Rat als nochmal das Cortison zu geben. Ich vertraue ihr, aber ich merke auch, dass sie scheinbar an ihre Grenzen kommt.

    Das Röntgen steht nächste Woche noch an. Sollte da nichts sein, weiß ich aber auch nicht weiter.

    Ich habe bei der behandelnden Tierärztin angerufen (bei meiner) und den Befund besprochen. Also bitte keine Vorwürfe. Die sagte mir, was ihr hier geschrieben habt. Ich wusste nur nicht wie ich die Gutscheinsache interpretieren soll. Allerdings hat sich das ja auch geklärt.

    Sprunghaft ist meine Diagnostik nicht. Wir sind doch alles nach der Reihe abgegangen.
    Zähne angeschaut, Antibiogramm gemacht, TNK gespült und jetzt kommt das Röntgen.
    Mag sein, dass ich negativ eingestellt bin und zu viel suche, aber das mache ich aus einem gewissen Grund: Weil ich langsam selbst nicht weiß, was wir noch machen können und weil ich mir Sorgen mache.

    Ich habe das so auch bei noch keinem Kaninchen gehabt. Normal wirkten dann immer die antibiotischen Tropfen und dann war es vorbei.

    Außer zu Röntgen und noch zu diesem Augenspezialisten zu fahren, sehe ich auch keine Möglichkeiten mehr.
    Nach 2 verschiedenen Antibiotikasalben, Baytril und Cortison (was meine Tierärztin alles verordnete) gibt es vermutlich auch nicht mehr so viele Optionen.
    Es sei denn, es kommt raus, dass es die Zahnwurzeln sind.

    Tierärztin hat vorhin geraten jetzt mit koloidalem Silber anzufangen, nach der letzten Cortisongabe.
    Geändert von Löwenkopf-Löwenzopf (16.10.2020 um 10:47 Uhr)
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Ich hab ja schon mehrmals die aus meiner Sicht entscheidende Möglichkeit geschrieben: Ruhe und Kontinuität.

    In vernünftigem Maße abwarten und die Behandlung fortführen.

    Wir drehen uns immer wieder im Kreis, sobald du mit neuen selbst durchgeführten google-Recherchen kommst.


    Liebe Grüße, Anja
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  8. #8
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    Vor allen Dingen - aber auch das schrieb Anja bereits mehrfach - Verletzungen am und ums Auge sind langwierig. Das kann durchaus mal mehrere Wochen und Monate dauern, bis ein Behandlungserfolg sichtbar ist.
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
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    Was sind denn eure Erfahrungswerte wie lange sowas dauern kann?
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  10. #10
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    Dazu müsste man (sicher) wissen, wodurch das Krankheitsbild entstanden ist bzw. was die aktuelle Ursache ist.
    Geändert von Claudia Mü. (16.10.2020 um 11:39 Uhr)
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