Tut mir leid, mit eurer Katze.
Bei sowas würde ich dann aber auch gar nicht mehr hin wollen, wenn die zuvor schon nicht immer toll waren, lohnt es sich nicht, es dort weiter versuchen zu wollen.
Bin eigentlich immer jemand der sagt, päppel lieber etwas länger, bis das Tier auch wirklich sicher wieder frisst. Logo ist das stress für ihn, sber die Verdauung muss erstmal in die gänge kommen, bis sie wieder läuft.
Wie beim Auto deren Batterie alle ist. Man schiebt den an, startet im zweiten Gang und zwingt den so anzuspringen und zu tun, was er tun soll und fährt und fährt und fährt, bis er wieder rund läuft.
Wenn du zu früh aufhörst bricht das bisschen Erfolg wie ein Kartenhaus wieder in sich zusammen und der ganze Erfolg der Besserung ist weg und alles beginnt von neu.
Wenn du die Ärzte da kennst und die nichts sind, fahre lieber dann ein Stück weiter und hab dadurch einen Kaninchenkundigen Tierarzt.
Ist zwar schwieriger das alles immer zu organisieren, wenn man für eine fahrt 1 oder 2 Stunden braucht, doch letztlich spart das auch wieder viel Zeit, Geld, Nerven und Leid, weil direkt alles okay ist.
Wenn du die eine Tierärztin aus der Gemeinschaftspraxis meinst, bei der du am Samstag warst und die meinte, dass alles gut ausschaut im Maul, dann halte ich die für Zähne auch nicht für geeignet, so wie halt leider auch schon bei Mutter und Tochter, denn ohne Narkose und mehrschichtiges Röntgen wird das nichts mit sicherem Krankheitsname (Diagnose)..
Wie geht es denn dem Zwerg zurzeit? Frisst er schon besser?
Liebe Grüße
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