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Thema: Das schwierigste Kaninchen was ich jemals erlebt habe...

  1. #1
    Kayoru
    Gast

    Beitrag Das schwierigste Kaninchen was ich jemals erlebt habe...

    Hällochen,

    Ich bin hier neue und hoffe das dies hier die richtige Abteilung für mein Problem ist.
    Vorab zu mir und meinem Kaninchen.
    Ich bin 23 und komme aus Dortmund und hatte bisher schon 8 Kaninchen und 5 Meerschweinchen(also schon ein wenig Erfahrung gesammelt).

    Ich habe am 6.Juli eine Nachricht erhalten das von Bekannten die Besitzerin eines 7 Jahre alten Kaninchen Böckchens verstorben war und sie nun ein Platz für das Tier suchen würden.
    Am Tag der Übergabe erfuhr ich dann das dieses Tier seine gesamten 7 Jahre mit einem Hund als Spielgefährten zusammen gelebt hatte und andere Kaninchen nicht kannte.
    Mit 1,5 kg Körpergewicht und total stumpfen Fell was an der Unterseite seines Fell total verklebt war.
    Der Käfig der mit dem Tier mitkam wäre grad mal ausreichend für Mäuse/hamster(wenn überhaupt),total versifft und einer total vergilbten Wasserflasche..
    Billig Trockenfutter mit Getreide und Zucker waren bis dahin seine Ernährung.
    Naja gut ich höre mal mit dieser Horrorgeschichte auf und komme mal in die Gegenwart.

    Der kleine Mann hatte Vorgestern seine Kastration und die Entfernung eines großen Blasensteins.
    Befunde vom TH derzeit:
    Fehlbildung der Wirbelsäule welches sich durch sein Lauf(hoppeln ) Verhaltens sich hat bemerkbar gemacht hat.(wahrscheinlich durch die Haltung in dem viel zu kleinen Käfigs)
    Knötchen am Gesamten Körper (Röntgenbild hat Streuung in der Lunge ausgeschlossen)
    Blasenstein der jetzt zum Glück vorerst weg ist
    und Backenzähne die zu lang/spitz waren
    TH:Rechung für Voruntersuchung ,Röntgen und OP 320 Euro

    Das Trockenfutter habe ich auf Versele-Laga Cuni Complete umgestellt(wenn schon vorerst Trockenfutter dann wenigsten dies )
    und jetzt mein derzeit größtes Problem erst ist seeehhrr Wählerisch was sein Frischfutter betrifft und wo ich derzeit die größten Hilfe benötige und mein TH nicht weiter weiß.
    ich habe wirklich schon alles was sie essen dürfen durch probiert und auch nie zu viel Auswahl auf einmal.
    Die dinge die er derzeit ist:
    Wassermelone,Heidelbeeren/Blaubeeren,Basilikum und Maiskolben.Salat und Gras ist er nur sehr wenig.
    Heu(vom Bauern) und Wasser hat er immer zu Verfügung stehen.
    Trockene Kräuter mag er nur zwischendurch mal.
    Er hat jetzt nach der OP Allrodin UTI Kn mitbekommen (nein habe ich ihm noch nicht gegeben weil mir diese Schalentiere darin stören)und Metacam/Traumeel.

    Also meine Fragen wären jetzt:
    Was kann ich wegen seines wählerischen Verhaltens tuen und ihm die beste Kalziumarme Ernährung anbieten?
    Und hat noch jemand Tipps weil er in ca 2-3 Woche seine Freundin kennenlernen würde (sie ist auch schon 7).
    Ich weiß das ich sie getrennt erstmal noch halten muss bis die 6 wochen frist rum ist aber seine freundin ist auch schon seit Ostern alleine und ihre Besitzerin ist derzeit schwanger weswegen
    sie halt schon so früh zu uns kommen würde.

    Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus für alle Tipps die ihr habt .

  2. #2
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
    Registriert seit: 21.06.2010
    Ort: 52134 Herzogenrath bei Aachen (NRW)
    Beiträge: 18.840

    Standard

    Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.

    Ich hatte schon öfters Tiere die Jahre lang so gehalten wurden und nur Trockenfutter kannten.
    Meistens dauert es ein paar Wochen bis sie sich an neues ran trauen, manche haben damit erst angefangen als sie ein Partnertier bekommen haben und dieses dann auch das fraß.
    Das ist also nicht so ungewöhnlich.

    Seine ganzen Probleme kommen ganz sicher von der schlimmen Haltung.
    Das arme Kerlchen konnte sich ja nie bewegen.

    Bei Blasenproblemen sollte man nicht zu viele trockene Kräuter geben, diese lieber mal frisch probieren.
    Wenn du an Weiden oder Birkenblätter frisch kommst, versuche die mal.
    Und ansonsten immer wieder alles anbieten, er wird das irgendwann fressen.



  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

    Standard

    Ich sehe es genauso.

    Wenn er nie Frischfutter hatte, kann es Wochen dauern, bis er sich daran gewöhnt hat..und dann nicht an alles auf einmal. Ich hatte letztes Jahr im April ein neues Kaninchen übernommen, dass an Frifu nur Salat,Apfel kannte und evtl, etwas Karotte. An Kräuter, die ich sehr häufig füttere, hat es sich nur sehr, sehr langsam gewöhnt.
    Ich würde das gewohnte Trockenfutter, auch wenn es nicht gut ist, in Maßen ein paar Tage weitergeben und zwar mit den Cunis mischen, dann immer weiter reduzieren und damit ganz ausschleichen, so dass er dann nur noch die Cunis frisst. Wenn er über Jahre nur dieses Futter hatte, muss sein Verdauungstrakt ja auch an die Umstellung gewöhnen.
    Mit dem Frifu hast Du ja bereits angefangen und würde auch einfach ausprobieren, was er am liebsten mag. Du kannst schon einige Sorten ausprobieren, aber nie zu viele auf einmal.
    Kräuter wie Petersilie und Dill sind fast immer beliebt. Solange Du sie in Maßen gibst, sind sie auch bei Blasenkandidaten (wegen des Kalziums) nicht schlimm.
    Trockenkräuter gebe ich persönlich so gut wie gar nicht, auch wegen der Blasenproblematik.
    Wichtig ist auf jeden Fall, dass er langfristig viel Frifu, vor allem Blättriges, bekommt .

    Armer kleiner Kerl

    Gut, dass er jetzt bei Dir ist..und lass ihn viel frei herumhoppeln.
    Geändert von hasili (17.08.2019 um 03:58 Uhr)

  4. #4
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Ich würde Wiese probieren. Daran ist bei mir noch jeder gegangen. Mit Gemüse kann ich auch nicht jeden hervorlocken. Obst kriegen meine gar nicht außer mal einem Apfel vom Baum.

    Bitte auch nicht radikal auf alles was Kalzium hat verzichten. Das ist ebenfalls nicht gesund. Kaninchen brauchen Kalzium nun mal auch. Und in Frischfutter ist das weniger dramatisch als bei Heu und Trockenzeug.
    Ich hab hier auch einen Blasengrießkandidaten. Unter Wiesenfütterung hat er überhaupt nichts mehr.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  5. #5
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
    Ort: Nähe Magdeburg
    Beiträge: 1.753

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    Herzlich willkommen bei uns.
    Ich habe vor einiger Zeit fast dasselbe erlebt wie du. Mein Findus kam hier an und kannte keine Wiese, nur Gemüse und Salat. Da ich im Sommer eigentlich nur Wiese füttere, bekam er erstmal eine "Sonderernährung", sprich, ich habe für ihn Salate gekauft. Das mache ich eigentlich im Sommer nicht. Nach einiger Zeit hat er sich dann an die Wiese herangetraut und ein bisschen davon gefuttert. Dann kam der Durchfall. Ich dachte erst, er hätte vielleicht Parasiten, aber die Kotprobe war sauber. So schnell und intensiv wie der Durchfall kam, war er dann wieder weg. Inzwischen futtert der kleine Mann mit Freude Wiese und knabbert an Zweigen.
    Also gib deinem Lütten ein wenig Zeit. Ich bin mir sicher, er gewöhnt sich an das neue Futter.

    Liebe Grüße

    Katja
    Es grüßen die Kaninchen Luna und Seppel, die Meerschweinchen Navina, Mikasa, Pepples, Herr Lindner und Makani im Herzen. Sowie Futtersklavin Katja.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
    Registriert seit: 11.09.2008
    Ort: alpine Heuwiese
    Beiträge: 2.314

    Standard

    Kann mich nur anschließen, ich habe auch vor kurzem zwei Jungs aus einem Notfall übernommen und diese wurden auch bevorzugt mit Trockenfutter gefüttert. Es hat eine Weile gedauert bis sie Wiese wirklich akzeptiert haben, jetzt stürzen sie sich darauf als gäbe kein morgen.

    Einer hatte auch massive Blasenschlammprobleme die mehrere Runden TA + THP gezogen haben. Es gibt noch mehr Medikamente hierfür, zb Eurolgist oder Urologist Aid. Wobei das uti kn wirklich sehr gut hilft. Hier gibt es nun nach mehreren versuchsreihen aktuell täglich je eine Tablette Urologist + uti Kn, das wirkt wirklich sehr gut. Aktuell ist daher alles in Ordnung . Ich habe die Empfehlung bekommen das Heu mit Timothee zu mischen, da kalziumarm. Mittlerweile geht es ihm aber so gut dass ich versuche auf eine normale Ernährung zurückzugehen, ich sehe unter diesen Medikamente n auch dass zb Kohlrabiblätter in geringen Mengen wieder gehen. Diese waren anfangs no go die sofort mit Grießauftreten beantwortet wurden.
    Geändert von Ludovica99 (18.08.2019 um 09:41 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Beiträge: 4.404

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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich sehe es genauso.

    Wenn er nie Frischfutter hatte, kann es Wochen dauern, bis er sich daran gewöhnt hat..und dann nicht an alles auf einmal. Ich hatte letztes Jahr im April ein neues Kaninchen übernommen, dass an Frifu nur Salat,Apfel kannte und evtl, etwas Karotte. An Kräuter, die ich sehr häufig füttere, hat es sich nur sehr, sehr langsam gewöhnt.
    Ich würde das gewohnte Trockenfutter, auch wenn es nicht gut ist, in Maßen ein paar Tage weitergeben und zwar mit den Cunis mischen, dann immer weiter reduzieren und damit ganz ausschleichen, so dass er dann nur noch die Cunis frisst. Wenn er über Jahre nur dieses Futter hatte, muss sein Verdauungstrakt ja auch an die Umstellung gewöhnen.
    Mit dem Frifu hast Du ja bereits angefangen und würde auch einfach ausprobieren, was er am liebsten mag. Du kannst schon einige Sorten ausprobieren, aber nie zu viele auf einmal.
    Kräuter wie Petersilie und Dill sind fast immer beliebt. Solange Du sie in Maßen gibst, sind sie auch bei Blasenkandidaten (wegen des Kalziums) nicht schlimm.
    Trockenkräuter gebe ich persönlich so gut wie gar nicht, auch wegen der Blasenproblematik.
    Wichtig ist auf jeden Fall, dass er langfristig viel Frifu, vor allem Blättriges, bekommt .

    Armer kleiner Kerl

    Gut, dass er jetzt bei Dir ist..und lass ihn viel frei herumhoppeln.
    Ich schließe mich hier voll und ganz an. Wiese würde ich erst füttern, wenn der Impfschutz mit Filavac gegen RHD und Myxo( da lasse ich Nobivac gegen RHD 1 und Myxomatose impfen) aufgebaut ist, denn wenn Wildkaninchen in deiner Umgebung davon betroffen sind, kannst du sonst nicht sicher sein, dass du mit dem Futter Viren hereinbringst gegen die kein Schutz aufgebaut wurde.

  8. #8
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.061

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    Wenn er Wiese (irgendwann) mag, würde ich sie auch anbieten, Virus/Impfung hin oder her.

    Auch mit Heu, Gemüse, Salaten etc. kann man das Virus einschleppen, sowie an der Kleidung, den Schuhen etc.
    Oder eine Mücke/Fliege kommt mit in die Wohnung....
    Geändert von feiveline (18.08.2019 um 12:07 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 4.404

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    Ach,ja und ich impfe übrigens immer mit einem zeitlichen Abstand. Ich empfehle dir zunächst Filvac zu impfen. Man kann auch Eravac impfen lassen, aber dazu kann ich dir nichts sagen, auch nicht wie es vertragen wird, weil ich positive Erfahrungen mir Filvac gemacht habe. Danach warte ich 6 Wochen(Meine Heilpraktikerin meinte man soll zwischen verschiedenen Impfungen so lange warten, weil das schon Arbeit für den Organismus ist, sich mit Impfstoffen auseinander zu setzen) 3 Wochen sollten notfalls auch genügen) Aber wenn du sowieso die Zusammenführung erst in 6 Wochen machst und Frischfutter langsam "eingeführt" wird, muss es zu Anfang nicht gerade Wiese sein, dann hast du genug Zeit zwischen den Impfungen und alles sollte gut und entspannt vertragen werden. Es gibt auch Halter die beides gleichzeitig an verschiedenen Stellen des Körpers impfen lassen. Ich bewerte das nicht, gehöre aber nicht dazu. Danach habe ich dann gute Erfahrungen mit Nobivav Myxo und RHD 1 Impfungen gemacht.

  10. #10
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.061

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    Ich gehöre zu denen die Nobivac und Filavac an einem Tag und in unterschiedliche Körperseiten impfen lasse.

    Meine, egal wie alt etc. haben es ausnahmslos gut vertragen und es hat den Vorteil, dass ich meine Kaninchen nicht dem Stress eines erneuten TA-Besuches aussetze.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  11. #11
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 3.051

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    Ich habe vor 8 Wochen notfallmäßig eine Häsin mit 7 Tage altem Welpen aus einer Buchtenhaltung aufgenommen.

    Die Häsin kannte nur das Kraftfutter vom Züchter, Heu, Kohlrabiblätter und Möhren.

    Das Kraftfutter hatte ich nicht - also Cunis - mochte sie nicht!
    Mein Heu war ihr wohl zu gut - kannte sie nicht - mochte sie nicht!
    Kohlrabiblätter konnte ich gar nicht so viele anschleppen!
    Möhren mussten auf homöopathische Dosis reduziert werden wegen massivem Hefebefall - vermutlich fütterungsbedingt!

    Egal, was ich ihr an Grünzeug und Gemüse angeboten habe - mochte sie nicht!

    Eine äußerst präkere Lage, besonders für eine säugende Häsin.

    Als erstes habe ich ihr billiges Heu besorgt und frische Zweige geschnitten.
    Das Heu wurde gefressen, die Zweige kritisch beäugt und schließlich doch Weide und Haselnuss genommen.
    Täglich 2 Runden durch die Geschäfte auf der Suche nach Kohlrabiblättern haben wenigstens noch etwas frisches geliefert.
    Aus dem Garten habe ich Löwenzahn, Gras und diverses andere geholt. Nur Löwenzahn und Gras wurde genommen. Nicht mal Möhrengrün!

    Es blieb mir schließlich nichts anderes übrig, als es mit Wiese zu probieren.
    Ich habe innerorts kleine Heuwiesen, bei denen ich mir sicher bin, dass dort keine Wildkaninchen leben. Von dort habe ich dann die Wiese geholt.
    Parallel habe ich angefangen ihr Bittersalate und frische Kräuter anzubieten, Brokkoli, Fenchel .... irgendwann hat sie wenigstens mal dran probiert.
    Cunis standen auch ständig zur Verfügung und wurden irgendwann für genießbar erklärt.

    Inzwischen sind wir 8 Wochen weiter und sie futtert mit Begeisterung (fast) alles und wird inzwischen sogar wählerisch.

    Es braucht halt Zeit und Geduld, aber das wird schon noch!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  12. #12
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.051

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Ich gehöre zu denen die Nobivac und Filavac an einem Tag und in unterschiedliche Körperseiten impfen lasse.

    Meine, egal wie alt etc. haben es ausnahmslos gut vertragen und es hat den Vorteil, dass ich meine Kaninchen nicht dem Stress eines erneuten TA-Besuches aussetze.
    Hier genauso!
    Zumal wir Filavac 2x jährlich impfen und ich den Tieren gerne jede unnötige TA-Fahrt erspare.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  13. #13
    Rentier Avatar von Bunny
    Registriert seit: 12.11.2006
    Ort: Berlin-Spandau
    Beiträge: 3.796

    Standard

    sorry ich war im falscher Threat
    Geändert von Bunny (18.08.2019 um 17:36 Uhr)
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  14. #14
    Mit ohne H. Avatar von Sarah
    Registriert seit: 30.04.2008
    Ort: Kamen
    Beiträge: 2.714

    Standard

    Eventuell löst die Vergesellschaftung das Problem. Ich hatte mal eine Häsin, die alleine (außer Vitakullern - und auch die nur wenig) ausschließlich Birne, Basilikum und Gemüselöwenzahn gefressen hat. Nach der ZF wurde sie genauso eine Buffetfräse wie ihr Partner Puh
    "Komm essen wir Opa" - Satzzeichen retten Leben!

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