Ganz toll geschrieben und super Vorschlag.
Genau das haben mir damals auch Freunde/Bekannte um mich herum empfohlen.
Und es ist tatsächlich so.
Das Gefühl zu haben, ich mache etwas ganz für mich, was mir gut tut.
Ich habe dann auch eine Zeitlang eine Regelung gefunden, dass zu einer bestimmten Uhrzeit abends, alle in ihren Zimmern sein mussten (bei Dir, Sylvia, wären es dann die Gehege für die Ratten und die Meeris) und die Kaninchen in der Küche, wenn sie vorher genug Auslauf hatten. Dann muss man auch hart bleiben, wenn sie am Gitter kratzen und schon wieder raus wollen. Mir fällt das auch total schwer aber wenn sie genügend unterwegs waren, braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben. Dann kann man kurz sauber machen, das Nötigste, (und am WE jeweils 1 Zimmer gründlich) und es ist erstmal Ruhe. Ich habe mir diese Regelung so gesetzt , als ich einmal sehr krank war und eine täglich anstrengende Cortisontherapie bekam und viel Ruhe brauchte. Da musste ich zu irgendeiner Regelung greifen. Und es hat zu diesem Zeitpunkt alles sogar besser geklappt als sonst mit der Organisation.
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