Sylvia, dieses Auftreten von Dir finde ich absolut unangemessen.
Denk nochmal drüber nach!
Weniger Tiere bzw. weniger verschiedenen Tierarten sind doch sicher ein Kompromiss?
Sylvia, dieses Auftreten von Dir finde ich absolut unangemessen.
Denk nochmal drüber nach!
Weniger Tiere bzw. weniger verschiedenen Tierarten sind doch sicher ein Kompromiss?
Umso wichtiger und schöner wäre es ja, wenn man das Thema ins Licht rückt ....dass das gar nicht selten ist und man sich auch nicht schämen braucht, wenn man mal so empfindet
Ich glaube gerade im TS, wenn sich dann doch das ein oder andere Tier zu viel zu einem "verirrt", ist das nicht selten.
Und diese Lösungsansätze hab ich mir auch gut durchgelesenund aich schon was umgesetzt.
Du hast ja auch so viel Theater in denn letzten Jahren gehabt
Ja, wie viel Arbeit ein einziges Tier machen kann ....aber was bleibt einem auch übrig, wenn das Tier noch Lebenswillen zeigt und man es auch nicht angeben kann/will.
Du, es wird doch auch nicht überlegt, wie das Geschriebene ankommt, ob sich da jemand beleidigt fühlen könnte o.Ä.? Und ich soll mir das überlegen?
Ist natürlich einfach den Schwarzen Peter jemand anderem zuzuschieben.
Darauf wird es ja hinauslaufen....
Mich hat heute genervt, dass überall Pissespritzer und Pfützen sind. -_- und stinkende Markierkökeln. Zum Glück ist das Außenhaltung. Damals in der Wohnung hat mich das auch angestunken und abgenervt. Freie Butzenhaltung wollte mein Mann nicht, daher mussten sie dann entweder ins Gehege oder Balkon. Oder beides, als ich 2 Paare hatte.
Futter sammeln finde ich aber entspannend... Brennnesseln brennen irgendwann gar nicht mehr.
Tatsächlich, ne?Finde das so faszinierend, komme mir schonmal etwas wie ein Übermensch vor
.
Mir geht es aber auch regelmäßig so. Emotional nimmt mich der Tod von Tieren/ Krankheiten eher weniger mit, was natürlich nicht heißt dass es mir egal wäre.
Eher stören mich andere Dinge.
2x täglich Medikamente, immer diese Abhängigkeit. Nie mal spontan nen Abend bei Freunden länger bleiben oder einfach übernachten, immer auf die Uhr gucken. Und wenn ich dann doch jemanden habe der es für mich übernimmt bin ich innerlich dennoch angespannt weil ich einfach morgens nach dem Rechten sehen will. Fressen alle? Ist genug Futter da? Früh genug misten wegen Fliegen... .
Gerne würde ich mal in den Urlaub fahren, nur mal ein langes Wochenende weg an die Nordsee oder so. Oder über Nacht. Demnächst fahre ich ein paar Tage fort und ich schiebe jetzt schon Panik weil ich Angst habe dass eines der Tiere krank wird in der Zeit. So richtig entspannt wird das nicht und könnte ich, dann würde ich den Urlaub wohl absagen.
Das Finanzielle ist auch so ne Sache. Wann habe ich das letzte mal mal etwas nur für mich gekauft? Neue Schuhe wären toll, den meine sind echt durch.Aber ich denke immer daran dass ja etwas sein könnte, oder investiere lieber ins Gehege. Ich verdiene ja nur 450 Euro neben dem Studium und das ist flott weg... .
Wobei wir beim letzten Punkt wären, dieses ständig zum Tierarzt fahren, immer das Gefühl das etwas nicht stimmen könnt, bzw. es stimmt mal wieder was nicht.
Und dann gibt man sich echt Mühe und hat dennoch Gewissensbisse, wenn die Kleinen am Tor rütteln, weil sie raus in den Garten wollen, aber das schaffe ich einfach zeitlich nicht jeden Tag!
Manchmal habe ich das Gefühl diese entspannte Leichtigkeit ist irgendwo verloren gegangen, die leidenschaftliche Freude an den Tieren. Aber ganz ehrlich, dann ist das halt so. Auf Dauer wollte ich eigentlich nur noch zwei Tiere halten- das hat dann leider nicht geklapp. Mir war schon vor Jahren klar dass ich keine Tiere mehr bräuchte (also für mich als Hobby), ich sie aber nicht abgeben könnte. Alleine schon weil es gefühlt nahezu unmöglich ist ein gutes zu Hause zu finden... ist ja auch nicht so leicht... . Und ich bin dennoch froh dass sie da sind, ich schätze ihre Anwesenheit sehr, nicht dass das falsch rüber kommt! Aber wenn ich irgendwann mal nur noch zwei, oder keine mehr habe dann wäre das mit Sicherheit auch mal eine große Erleichterung.
Seit 17 Jahren habe ich jetzt non-stop Kaninchen. Ein Leben ohne Kaninchen habe ich nie kennengelernt, es waren immer welche da.
Ich habe wirklich großen Respekt wenn ich sehe was hier manche an Mengen von Tieren halten- ist ja auch eine Bereicherung, aber mir wäre es wohl zu viel. Also wenn ich könnte hätte ich ein ganzes Tierheim, das ist so mein innerer Wunsch, aber realistisch betrachtet halt unmöglich und dafür studiere ich auch das Falsche. Jetzt kommt ja Sport und Uni schon zu kurz.
Veiel Grüße, Podenco
Naja wenn man viele Tiere hält und noch dazu auf kleinem Raum, dann fällt eine Menge dreck an.
Dass du deine Tiere liebst, daran zweifle ich nicht. Aber wenn ich mich recht entsinne, gab es doch bei den beiden Katerchen das gleiche Thema, bis du ein schönes Zuhause gefunden hast. Klar, zu denen bist du auch ungeplant gekommen.
Aber wie ich das sehe, liegt da eine Imbalance vor.
Meine Schwiegermutter meinte letztes Wochenende zu mir, dass ich nicht immer so krampfhaft versuchen soll, dass alles wie geleckt aussieht bei Besuch.
Ich komme aus einem Haushalt, in dem meine Mutter einen Putzzwang hat. Ein bisschen ist dann doch bei mir abgefärbt. Aber meine Schwiegermutter hat recht.
Klar, soll es nicht siffig sein, aber dann muss man auch mal den Kaninchendreck dreck sein lassen. Was nützt es dir, wenn du morgen umkippst und tot bist und du einen Großteil deiner freien Zeit nur mit Putzen genutzt hast, obwohl es doch annervt.
Gott, ich hoffe, du verstehst, worauf ich hinauswill.
Ansonsten würde ich wirklich in einer Wohnung übers Reduzieren nach Todesfällen in den gruppen nachdenken. Denn das Leben mit Genervtsein zu verbringen, ist Verschwendung.
Mein Kind zeigt mir das jeden Tag. Die möchte bespaßt werden und was erleben. Und nicht, wie ich damals, dabei zusehen, wie eine Mutter 5x am Tag das Haus saugt, wischt und jedes Mal ausrastet, wenn nach dem Händewaschen noch Kalkspritzer auf der Badarmatur zu finden sind.
„Meine Zeit“ - und die genieße ich dann sehr - beginnt dann um 20 Uhr, wenn die kleine im Bett ist. Ich mache die Kotbretter im Hühnerstall sauber, Harke und fege durch. Dann geht es zu den Kaninchen, einmal harken, fegen, füttern und vollgepinkelte Teppiche mitnehmen und dann kommen die Katzen dran. Anschließend gehe ich zum Pferd und bewege und füttere es und bin dann gegen 23 Uhr zu Hause und gehe ins Bett.
Staubsaugen und Wischen erledigt zu Hause in der Zeit täglich mein Saug/Wischroboter (so ein Teil ist jeden Cent wert).
Bei allem anderen normalen dreck über den Tag muss ich hinwegschauen (jetzt nicht, wenn meine Kleine rumgematscht hat oder ne Katze nen totes Tier reingebracht hat).
Vielleicht musst du dir auch einen Plan mit festen Zeiten setzen. Damit du auch mal runterkommen kannst.
feivel hat völlig neutral geschrieben, Du hast da was reininterpretiert und dann mit "setzen 6" und "feiveline Fanclub" zu kommen ist unangebracht unter erwachsenen Menschen.Du, es wird doch auch nicht überlegt, wie das Geschriebene ankommt, ob sich da jemand beleidigt fühlen könnte o.Ä.? Und ich soll mir das überlegen?
Ist natürlich einfach den Schwarzen Peter jemand anderem zuzuschieben.
Wenn sie Dich nervt blockiere sie oder kläre es via PN mit ihr und gut ist!
So ein "Zickenkram" gehört nicht in ein Forum aus Erwachsenen.
Zurück zum Thema:
Sehr viele, ganz schlimme Sicherstellungen machen wir übrigens bei "Tierschützern". Das sollte schon zum nachdenken anregen. Wenn man keinen Platz hat ein Tier aufzunehmen sollte man das auch nicht tun bzw. wenn man merkt man hat es übertrieben sollte man rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Finde es erschreckend, dass manche, die sich im Tierschutz bewegen, maßlos überfüllt sind. Ich denke zuerst immer "Wow, Respekt" finde es aber dennoch z.T. supekt wie das alles richtig funzen soll, vor allem wenn es um gesundheitliche Probleme geht. :x Ich kann da nur von mir ausgehen: mir wäre das zuviel.
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