Svenni: genau das hab ich mir beim Lesen auch gedacht. Nicht ärgern!!
Svenni: genau das hab ich mir beim Lesen auch gedacht. Nicht ärgern!!
Watt
Erst mal beurteilst du etwas, was du nicht beurteilen kannst, aufgrund von Erfahrungen die du gemacht hast, die aber nicht auf meine Situation passen.
"Bespassen" ist deine eigene Wortwahl. Genau so wie du selber geschrieben hast, das du dich tagsüber um deine Tochter kümmerst und abends dann 3 Stunden in deine Tiere "investierst" ...kein Wort von einem Vollzeitjob. Ich kann nur das lesen, was da steht.
Konstruktive Vorschläge?
Eher hab ich den Eindruck, das du mir noch mal eins reinwürgen wolltest ...."war ja schon bei den Katzen so" (und weil mir das in deinem Kontext nicht gefallen hat, kommt von mir eine Erklärung aus meiner Sicht hinterher) .....und anderes, was sich aus meiner Sicht auch nicht nett gelesen hat.
Und ich habe trotzdem freundlich geantwortet.
Herablassend sollte das nicht klingen. Sorry
.....wüsste auch nicht, wann ich dir einen Grund gegeben haben sollte, das nicht zu sein .....und hier ist das dein erster BeitragIch bin immer höflich geblieben
Selbstmitleid wirst du bei mir nicht finden.
Sylvia, wir fordern dich auf, bezüglich feiveline deine Wortwahl zu überdenken. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, gerade bei so einem sensiblen Thema. Aber das ist kein Grund, feiveline gegenüber beleidigend zu werden. Wie schon erwähnt, es gibt die Ignornier-Funktion. Und in einem öffentlichen Threat darf grundsätzlich jeder seine Meinung äußern, auch wenn einem die Antwort vielleicht nicht gefällt.
Bitte halte dich zukünftig an die Forums-Regeln und einen höflichen Umgangston.
......Meine laufen auch überall zu jeder Zeit ...
Könntest du aus deinem AZ evtl. vorrübergehend ein KaZi machen, mit direktem Zugang zum Balkon ?
Da bliebe die Kazi-Tür eben zu, wenn du arbeiten musst, sodass sie die restliche Wohnung nur noch nutzen, wenn du da bist oder s.ä. War nur so ein Gedanke.
Wenn sie weiterhin überall rumlaufen wirst du die Situation nicht verbessern können.
Deine Schweinchen-und Rattenhaltung wird ja aufgrund deiner langjährigen Erfahrung/Einschätzung zeitlich begrenzt/überschaubar sein. Hier wirst du auch kaum was vom Handling her verändern können.
Geändert von animal (31.07.2019 um 15:11 Uhr)
Du hast Post
Der Beitrag kann dann auch weg.
Meinst du mich ?Glaube, mein Postfach ist voll. Werd ich gleich leeren, dann bitte nochmal.
Ja, ist voll. Konnte die PN nicht abschicken. Ich versuch's gleich noch mal.
Ich wollte eigentlich nix mehr schreiben, , aber finde es echt schade, dass das so eskaliert.
Ich fühle mich als völlig unvoreingenommener Leser und kann nur antworten auf das, was ich lese.
Kenne auch keinen persönlich.
Und ja, ich sagte es ja schon mal, dass ich den Beitrag von Feiveline genauso aufgefasst habe wie Sylvia, und vor allem, da dort steht .."wo sie willkommen sind".
Möchte aber nun nicht mehr drauf rumreiten und auch Feiveline persönlich sagen (falls sie hier liest) dass das überhaupt nix gegen sie ist (meinerseits) wenn ich das so auffasse, warum auch, sondern es ist einzig diese Äußerung.
Mich hätte die auch arg getroffen..und würde mich so fühlen, als ob ich meine Tiere nicht mag/willkommen heiße, weil ich mal eine Phase habe in der mir alles zuviel wird (hab aber dazu ja schon geschrieben).
Zum Thema aber:
Hier geht es ja nun keinesfalls um Hoarding...da kenne ich im TS-Bereich wirklich andere Fälle (wie hier ja auch geschrieben wird). Unter Hoarding verstehe ich ja auch nicht nur die Quantität, sondern ob man nicht mehr Herr der Sache wird und alles laufen lässt weil man es nicht mehr schafft und noch viel mehr: den Überblick verliert.
Hier wird ja allen Verpflichtungen nachgegangen. Es ist ja unerheblich ob nun einer so viel arbeitet oder so viel oder vlt. gar nicht außerhäusig, und Kinder hat oder nicht, das ist ja nicht das Thema hier und sollte auch rausgehalten werden.
Ich sehe es einzig und allein so, dass jemand (die TE) eine Zeit hat, in der sie merkt irgendetwas anders gestalten zu müssen um sich zu entlasten, und dazu hier andere fragt bzw. einen Meinungsaustausch haben wollte.
Tipps wurden bereits gegeben, jetzt auch von animal, und was sie daraus macht ist ihre Sache.
Klar fände ich auch gut, wenn sie ein paar Tipps versucht umzusetzen..aber das hat sie doch schon gesagt.
Nach meiner Erfahrung geht es aber nicht gleich am nächsten Tag, sondern man muss diese Tipps durchdenken und dann einen eigenen Plan machen.
Ich glaube nicht dass es daran liegt, dass hier 3 verschiedene Tierarten in einer nicht mal so kleinen Wohnung leben.
Die Ratten und Meeris haben doch ihren festen Platz und es geht nur darum, wie die Räumlichkeiten von den Kaninchen künftig weniger arbeitsaufwändig genutzt werden können.
Aber es sind doch insgesamt nicht soo viele Tiere und das wird sich eh auf natürlichem Weg sukzessive reduzieren.
Geändert von hasili (31.07.2019 um 21:50 Uhr)
Ich glaube, es ist völlig normal, dass man manchmal genervt von der ganzenn Arbeit rund um die Tiere ist. Genauso, wie man als Mutter auch manchmal genervt ist, dass man (vor allem bei Kleinkindern) gefühlt nur noch für die Kinder da ist und für einen selbst die Zeit fehlt. Das heißt ja nicht, dass man sein Kind nicht mehr liebt, und genauso wenig heißt es das bei den Tieren.
Ich könnte mir vorstellen, Sylvia, dass es dir gut tun würde, ab und zu mehr Freiräume für dich zu schaffen, wo du dir mal was gönnst. Damit du nicht das Gefühl hast, du musst nur noch dies und das für die Tiere tun oder für Freunde und putzen und und und. Weißt du, was ich meine? Dass du einfach abends mal ins Kino gehst, oder die Tiere aus dem Bad sperrst und schön in der Wanne entspannst, oder was auch immer dir gut tun würde.
Und den Ansatz, die Tiere auf einen Teil der Wohnung zu beschränken, finde ich auch nicht schlecht. Musst du halt schauen, was so machbar ist.
be a flamingo in a flock of pidgeons.
Ganz toll geschrieben und super Vorschlag.
Genau das haben mir damals auch Freunde/Bekannte um mich herum empfohlen.
Und es ist tatsächlich so.
Das Gefühl zu haben, ich mache etwas ganz für mich, was mir gut tut.
Ich habe dann auch eine Zeitlang eine Regelung gefunden, dass zu einer bestimmten Uhrzeit abends, alle in ihren Zimmern sein mussten (bei Dir, Sylvia, wären es dann die Gehege für die Ratten und die Meeris) und die Kaninchen in der Küche, wenn sie vorher genug Auslauf hatten. Dann muss man auch hart bleiben, wenn sie am Gitter kratzen und schon wieder raus wollen. Mir fällt das auch total schwer aber wenn sie genügend unterwegs waren, braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben. Dann kann man kurz sauber machen, das Nötigste, (und am WE jeweils 1 Zimmer gründlich) und es ist erstmal Ruhe. Ich habe mir diese Regelung so gesetzt , als ich einmal sehr krank war und eine täglich anstrengende Cortisontherapie bekam und viel Ruhe brauchte. Da musste ich zu irgendeiner Regelung greifen. Und es hat zu diesem Zeitpunkt alles sogar besser geklappt als sonst mit der Organisation.
Geändert von hasili (01.08.2019 um 11:19 Uhr)
"Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."
Puh, also ich halte mich hier raus, möchte nur sagen, manchmal kommen einfach andere private/ berufliche Komponenten, die eine Situation durchaus stressig machen und schnell ist man mit einem dünnen Nervenkostüm dann auch von der "Arbeit" um die Tiere genervt.
Zumindest ist es ehrlich sich selbst gegenüber das auch so wahrzunehmen.
War bei mir ähnlich letztes Jahr, bzw. habe ich es einfach aus nicht mehr meinen eigenen Ansprüchen entsprechend geschafft und habe einen Aufnahmestopp verhängt.
Es sind leider viele Tiere gestorben, da von denen die hier noch Leben aber auch alle ein Zuhause bis zum Schluss haben musste doch nochmal ein Notfall zwischenzeitlich einziehen, als Partner für ein vorhandenes Tier.
Trotzdem habe ich alles getan was ich konnte, vielleicht werde ich auch wieder Pflegetiere nehmen nur eben aktuell nicht weil erst die anderen Umstände wieder stimmen müssen.
Es gibt immer Situationen die nicht geplant waren, die sich verändern...also ja, ich kenne die Situation auch, heißt aber nicht, dass man nicht trotzdem alles tut, wie vorher.
Sylvia ist manchmal etwas forsch ( nichts böses dabei) und das kommt evtl. hin und wieder anderes an als es gemeint ist.
Ich kenne sie und ihr Tierhaltung jetzt schon einige Jahr persönlich und kann sagen, ja, manchmal auf längere Zeit gesehen über die eigene Grenze hinaus, für den Moment, in dem Entscheidung gefallen sind aber durchaus machbar, ( gibt sicher einige, die ihre Grenzen erst sehr spät wahr nehmen, das ist eben menschlich) aber tatsächlich den Tieren gerecht und das immer.
Entsprechend dem was sie leisten kann, waren es immer mal mehr oder weniger Tiere und auch manchmal von der Arbeit genervt aber niemals in irgendeiner Art vernachlässigt sondern mit einem sehr sensiblen Blick für das was die Tiere brauchen oder was mit ihnen nicht stimmt, für jedes einzelne.
Das kann ich dazu nur betonen.
Mach dir Luft für etwas, das dir gut tut und Energie gibt um die alltäglichen Dinge vom Gefühl her zu schaffen.
Die richtige Lösung für dich selbst kann dir keiner geben, kein neues Tier dazu zu nehmen ist doch schon ein guter Ansatz, vielleicht ist dann auch nach und nach wieder mehr Energie da und vielleicht kehren auch die Nerven zurück.![]()
Ich bin mir sicher, dass die berufliche Komponente eine riesige Rolle spielt. Hat man einen stressigen Job z.B. im Sozialen, dann haben einen die Klienten ja schon total ausgesaugt. Dann sinkt man zu Hause erstmal auf der Couch zusammen oder muss vielleicht sogar mal eine Runde heulen, weil einfach nur noch alles Schei... ist.
Ist man aber vielleicht in einem entspannteren Job (gibt's sowas?) oder allgemein zufriedener auf Arbeit, dann schafft man zu Hause auch mehr.
Für mich muss ich sagen, dass auch mein Arbeitsweg nervt. Da ich auf S-Bahn oder Regionalbahn angewiesen bin stresst es mich sehr, wenn ich nach meiner stressigen Arbeit doppelt so lange wie nötig brauche. Immerhin ist das ja meine Freizeit, die da nur wegen meiner Arbeit draufgeht... ich werde mir definitiv was in der Nähe suchen, so, dass ich mit dem Fahrrad da hin komme. 2-3h nur Fahren pro Tag ist für mich keine Lebensqualität mehr. Zumal der Job egal wo verdammt stressig ist. Da kann ich dann auch einen Sch...Tag haben, ohne noch stundenlang zwischen stinkenden, schwitzenden, saufenden Leuten stehen zu müssen. -_- Träumchen wäre ja in der Nähe und dann auf 30h/w runter zu gehen.
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