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Thema: Frage zu Proteingehalt im Gras

  1. #21
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Dankeschön

    Eigentlich ist es schon so, dass wildlebende Pflanzenfresser ja die meiste Zeit des Jahres eher energiearmes Gras zur Verfügung haben. Da wilde Grasflächen ohne menschliche Bearbeitung nur einen intensiveren Aufwuchs im Jahr haben, nach der Blüte überständig und braun werden, wäre das Nahrungsangebot für wildlebende Tiere ohne menschlichen Eingriff doch überwiegend energiearm, aber reich an Fasern und strukturierten Bestandteilen. Von daher wundert es mich nicht, dass es Tiere gibt, die dies Überangebot an Energie von Eiweiss, Stärke und Zucker einfach nicht verarbeiten können und sogar krank werden können. Auch wenn es sich bei dir um eine Wildwiese handelt, wie ist die entstanden? Wurde sie angesät oder hat sich das Gras durch angewehte Samen ausgebreitet? Wenn diese Samen von Hochleistungsweiden stammen, ist das nicht wirklich naturnah. Optimal wäre eine Wiese mit einem breit gefächerten Anteil verschiedenster Gräser, die gar nicht gemäht wird. Denn jedes mal nach dem Mähen hast du erneut den frischen Aufwuchs, der zwar jedes Mal weniger gehaltvoll sein wird, aber eben doch mehr, als altes Gras. Und besonders im Herbst ebenso gefährlich wird, bei kalten Nächten, wo Fruktan gespeichert wird, wenn das Gras wegen der niedrigen Temperaturen nicht wachsen kann.
    Bevor ich mich mit Hufrehe intensiv auseinandersetzen mußte, waren mir die Zusammenhänge auch nicht klar. Doch jetzt verstehe ich vieles besser.
    Ich denke, da gibt es noch viel dran zu forschen
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  2. #22
    Podenco
    Gast

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    Wie geht es ihr?

    Also die Wiese auf der ich vor allem im Frühjahr pflücke, weil sie als erstes kommt und eben nie gedüngt wird, wurde vor c.a. 20 Jahren gesät. Gedacht als kleiner Park, da wurde aber nie etwas raus weshalb sie halt brav vor sich hin wächst und Mitte Juni und etwas später im Jahr gemäht wird. Besonders artenreich ist sie nicht, aber es wachsen dort schon viele verschiedene Gräser und an einigen Stellen auch andere Pflanzen. Aber die Spielplatzwiese oben drüber gibt da schon mehr her, wenn es um Vielfalt geht. Dort müsste ich nicht einen Grashalm pflücken. Deshalb sammel ich dort auch bevorzugt, wenn dort nicht gemäht ist... . Aber im Frühjahr gibts wie gesagt fast nur Gras, hab mir auch nie Gedanken darüber gemacht dass sie es gar nicht vertragen könnten da ich nie Probleme hatte... aber werde mich nochmal intensiver rein lesen.

    Hab die Bilder übrigens gefunden. Auf allen Fotos hatte es nur trockenes im Maul. Obwohl ja durchaus was frischeres da gewesen wäre. Lebte dort auf einem großem Gelände.

    fffffffffffffffffffffff.jpg

  3. #23
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Solange die Tiere keine Probleme mit dem Gras haben und dies sehr vielfältig ist, macht man sich ja auch keine Gedanken. Würde ich auch nicht und würde es auch weiter füttern. Aber doch auf etwas Vielfalt setzen und vielleicht mal ein paar grasfreie Tage dazwischen schalten. Solange die Verdauung ok ist, ist doch alles gut. Es gibt halt wie bei Menschen auch einige, die alles gut vertragen und andere, die empfindlicher sind. Ja, das ist schon interessant mit dem Zwergkaninchen in der Hotelanlage. Aber Tiere, die auf sich gestellt sind, wissen es meistens besser.

    Mein Öhmchen hat noch immer sehr Schmerzen in den Hufen. Unter Schmerzmittel geht sie etwas besser, das heißt, sie bewegt sich etwas flüssiger in der Box. Wenn die Wirkung nach läßt, so nach 20 Stunden, sie bekommt Metacam, dann sieht das schon sehr vorsichtig aus. Da man mit beiden Hufen nicht humpeln kann, geht es schwer. Andererseits soll sie sich auch möglichst wenig bewegen. Wir müssen abwarten. Leider hat sie viel zu lange nicht eindeutig gesagt, dass sie so Schmerzen hat. Und als ich es am letzten Sonntag dann bemerkte, wollte die Tä nicht dran glauben. Die zweite am Dienstag auch nicht und als ich dann Druck gemacht habe, kam am Donnerstag der Chef selber. Die haben momentan viele Notfälle, viel Hufrehe und auch Koliken. Trotzdem hätte ich als langjährige Dauerkundin erwartet, dass man mir sofort Glauben schenkt. Schließlich ist Rehe auch ein Notfall. Aber was soll man manchen. Gute Tä gibts nicht wirklich viele. Ich bete, dass sie es schafft. Aber sicher ist es jetzt noch nicht. Sie hat rechts eine Rotation von 13,5 Grad und eine dem entsprechend starke Senkung, die Sohle ist extrem dünn an der Hufbeinspitze. . Dabei geht es ihr dies Jahr sonst so gut. Sie ist 28 und könnte noch locker 30 werden.
    Geändert von Teddy (10.06.2019 um 02:05 Uhr)
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  4. #24
    Super-Moderator Avatar von Almuth
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    Beiträge: 2.463

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    Bekommt dein Ömchen Heparin injiziert?

    Ich drücke auch fest die Daumen, dass sie wieder gesund wird
    Liebe Grüße, Almuth

  5. #25
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.171

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    Almuth Danke

    Ich hatte den Ta nach Heparin gefragt, da sie das beim ersten Mal vor Jahren auch bekommen hatte. Er sagte, in dem vorliegenden fortgeschrittenen Fall macht das nicht wirklich Sinn. Ich nehme an, es ist gefährlich, wenn das Blut verflüssigt wird, weil die Sohle so dünn ist rechts und damit die Blutungsgefahr steigt.
    Ich gebe von Soluna Hepatik und Renalin, um die Leber und Niere zu stärken, spritze Traumeel und gebe Natron Pulver zum Entsäuern. Dazu noch frisch getrocknete Brennnesseln.
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  6. #26
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Interessant und erschreckend - das Thema Wiese/ Gras ...... ich drücke feste die Daumen, liebe Teddy , dass es deinem Öhmchen bald wieder besser geht und ihr das Problem lösen könnt. Ich kenne mich mit Pferden gar nicht aus und von Hufrehe hatte ich bisher nie etwas gehört . Ich bin wirklich erschrocken, was die Inhaltsstoffe im "Gras" alles anrichten kann

    Bella und Joschi (Johnny) fressen ja auch tagsüber oft Gras und der Rasen im Kaninchengehege wird im Frühling bis Frühsommer ca. alle 2 Wochen gemäht. Sie fressen oft aber meistens eher kleinere Mengen und sie vertragen es gut. Sie können von morgens bis spätabends Gras mümmeln, es ist aber weitgehend Zierrasen, mit ein paar Unkräutern, überwiegend Gänseblümchen, Hahnenfuß, Weißklee, Löwenzahn (leider nur wenig) sowie undefinierbare sternförmig-kriechend-wachsende "Unkrautblümchen" mit winzigen gelben Blüten) drin. Neben dem o. g. Gras gibt es natürlich auch anderes Frischfutter sowie Heu und auch eine Hand voll Cunis zu essen.

  7. #27
    Erfahrener Benutzer
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    Teddy, wie geht es deinem Pferd heute Abend. Ich denke feste an Euch und hoffe, dass es ihr zunehmend besser geht.

  8. #28
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.171

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    Danke euch, Birgit und Steffi,

    ich melde mich morgen, ist spät geworden. Aber wir sind gaaaaaaaanz vorsichtig optimistisch
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  9. #29
    Gast
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    Krümels Vorgänger hatte auch mal einen ganz schweren Reheschub. Ganz furchtbar. Sehr langwierig. Aber er hat es gepackt. Gottseidank.

  10. #30
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.171

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    Das kleine Öhmchen kam gestern sehr forsch aus der dick eingestreuten Box und merkte, auf dem Betonboden geht es mit dem Laufen doch nicht so toll. Sie bewegte sich von sich aus zum Anbinder, aber es sah schon sehr behindert aus. Aber sie steht ruhiger in der Box und stellt nicht mehr die Hufe einzeln auf zum Schonen. Sie hebt noch immer mal kurz ein Vorderbein leicht an und stellt es wieder ab. Ihre Laune ist meistens gut, sie suchte gestern keinen Trost bei mir und wirkte entspannter.
    Ta kommt heute zur Kontrolle. Er sagt, es ist grenzwertig. Aber sie hat so viele grenzwertige Baustellen, da kommt es auf eine weitere nicht mehr an. Er gab mir recht, dass die Ursache in den seit einiger Zeit zugefütterten Heucobs liegen könnte, (zu denen er mir auf Nachfrage geraten hatte, weil sie letzten Sommer wegen der Hitze so abgebaut hatte) da sie vorher lange keinerlei Probleme mehr damit hatte. Es hätte mich mißtrauisch machen sollen, dass sie davon so sichtbar zugenommen hat, wenn auch nicht so sehr viel.

    Die erste Hufrehe war 2006, die zweite, ganz leichte, unbehandelt, da nicht groß aufgefallen, vor ca. 5 Jahren. Da durfte sie 45 Minuten Gras im Hochsommer fressen und das war in dem heißen trockenen Sommer offensichtlich zuviel. Die Jahre danach habe ich sie immer nur noch 15 Minuten fressen lassen und immer nur von Juni bis August, danach wieder reduziert auf ca. 8 Minuten und nur bei Nachttemperaturen über 6 Grad. Seit August bekommt sie die Heucobs und sie durfte die Woche vor dem Ausbruch 3 x 5 Miuten grasen und 1 x 9 Minuten. Das war dann offensichtlich zuviel des Guten an Gras. Und vorerst wird es gar keins mehr geben. Was mir sehr leid tut, sie verzehrt sich so danach
    Geändert von Teddy (11.06.2019 um 16:57 Uhr)
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  11. #31
    Gast
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    Wir hatten auch mal eine Stute bei uns, egal wie kurz die Weidezeit war = Hufrehe.

  12. #32
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen


    Krümels Vorgänger hatte auch mal einen ganz schweren Reheschub. Ganz furchtbar. Sehr langwierig. Aber er hat es gepackt. Gottseidank.
    Ja, diesmal wird es sehr lange dauern Aber sie ist eine Kämpferin. Und wir geben nicht auf. Wir kämpfen schon seit 23 Jahren gegen alles was es geben kann
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  13. #33
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Wir hatten auch mal eine Stute bei uns, egal wie kurz die Weidezeit war = Hufrehe.
    Ja, das gibt es auch. Manchen reicht schon ein Stück Leckerli. Davon waren wir bisher noch weit entfernt. Aber sie hat seit ca. 2003 das Cushing Syndrom und das wird mit der Zeit nicht besser, aber schlechter, da es nicht heilbar ist. So lange leben die wenigsten damit.
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  14. #34
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Liebe Teddy, liebe Claudia, was für ein trauriges Thema, wie furchtbar muss es für ein Pferd sein, nicht nach herzenslust grasen zu dürfen

    .... ich hatte mich schon oft gewundert, wenn ich vereinzelt Pferde (meistens zu zweit) sah, die auf einer "Matschweide" waren, einer großen eingezäunten Freilandfläche ähnlich einer Weide, wo aber kein Gras wuchs und nebenan auf den anderen Weiden war dichtes saftiges Gras und auch Pferde. Ich dachte immer, was sind das für grausame Pferdehalter, lassen ihre armen Pferde nicht an das leckere Gras - wahrscheinlich eben aus einem solche Grund .

  15. #35
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    Pferde sind Steppentiere und kargen Bewuchs als Futtertisch gewohnt. Die deutschen Weiden sind in der Regel sehr kräuterarm. Sie sollen die Pferde über Sommer ja möglichst lange ernähren, das schafft man nur mit schnellwachsenden Hochleistungsgräsern. Das wiederum vertragen nicht alle Pferde. Im besten Falle werden sie nur fülliger, im schlechtesten Falle bekommen sie Rehe. Auch Krankheiten wie Cushing nehmen zu. Es sind Wohlstandskrankheiten. Zu energetisches Futter, zu wenig Arbeit.

  16. #36
    Erfahrener Benutzer Avatar von Murmeltier
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    Teddy, es tut mir sehr leid, dass es Deiner Stute so schlecht geht! Aber schön, dass es schon kleine Fortschritte gibt. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es jetzt jeden Tag immer weiter aufwärts geht und sie bald wieder ganz schmerzfrei laufen kann!

  17. #37
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Dankeschön

    Leider war der Ta nicht zufrieden. Der Puls an den Beinen ist noch zu stark, sie läuft nach 5 Tagen Behandlung immer noch sehr sehr vorsichtig bzw. vermeidet sie es. Jetzt soll sie statt Metacam Phenylbutazon bekommen. Eigentlich wollte ich das nicht, weil sie sehr empfindlich auf Entzündungshemmer reagiert mit Durchfall. Metacam verträgt sie ohne übermäßig Probleme. Ta sagt, das reicht leider nicht, die Reaktion ist viel zu schwach.
    Sie legte sich später kurz hin und beim bzw. nach dem Hochkommen hatte sie kurz starke Schmerzen und balancierte sich über die Hinterbeine aus. Das tut schon sehr weh, das zu sehen Es bleibt uns nur abzuwarten und zu hoffen
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  18. #38
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    Liebe Teddy, liebe Claudia, was für ein trauriges Thema, wie furchtbar muss es für ein Pferd sein, nicht nach herzenslust grasen zu dürfen

    .... ich hatte mich schon oft gewundert, wenn ich vereinzelt Pferde (meistens zu zweit) sah, die auf einer "Matschweide" waren, einer großen eingezäunten Freilandfläche ähnlich einer Weide, wo aber kein Gras wuchs und nebenan auf den anderen Weiden war dichtes saftiges Gras und auch Pferde. Ich dachte immer, was sind das für grausame Pferdehalter, lassen ihre armen Pferde nicht an das leckere Gras - wahrscheinlich eben aus einem solche Grund .
    Eigentlich ist es für Pferde nicht normal, 24 Std am Tag eine fette Weide zum Grasen zu haben. Aber es ist für Pferdehalter sehr bequem. Von natur aus würden sie über karge Steppen ziehen und mageres Trockengras fressen, sich dabei viel bewegen und mordsmässig freuen, wenn sie mal ein Stück fettes Gras finden. Da hauen sie dann mal richtig rein und weiter gehts mit dem mageren Gras. Ausschließlich Gras enthält zu viel Wasser und sättigt nicht wirklich. Daher fressen sie, soviel sie kriegen können. Und bei leichtfuttrigen Tieren führt das Überangebot dann zu verschiedenen Erkankungen. Besser ist es, wenn sie gleichzeitig Stroh zur Verfügung haben. Das fördert den Sättigungseffekt. Leider wird das immer weniger gemacht. Und leider hat man oft nicht wirklich die Wahl.
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  19. #39
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Passt nicht ganz zum Thema, aber Teddy: Vielleicht schaust du dich mal nach jemandem um, der sich mit Akupunktur bei Rehe auskennt. Das kann tolle Erfolge bringen

  20. #40
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Hallo Tanja,

    Danke
    Mein Pferd wird schon seit vielen Jahren von einer sehr guten Tierärztin behandelt, die sehr gute Akupunktur macht. Sie behandelt auch mit chinesischen Kräutern und macht Kinesilologie, Chiropraktik und behandelt chraniosakral. Die letzten Rundumbehandlungen waren im März. Von daher hätte ich nie gedacht, dass da jetzt so eine große Baustelle offen sein könnte. Ich werde sie kontaktieren und mal schauen, was sie sagt.
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