Traurig liebe Birgit
Ja, hier ist der Moment auch gekommen, morgen früh um 8:30 Uhr macht die Praxis auf und da werde ich gleich da sein![]()
Traurig liebe Birgit
Ja, hier ist der Moment auch gekommen, morgen früh um 8:30 Uhr macht die Praxis auf und da werde ich gleich da sein![]()
Liebe Grüße
Taty
Taty
Ich hab die Entscheidung vor 2 Tagen treffen müssen und weiß daher nur zu gut, wie Du Dich fühlst. Viel Kraft für den schweren Gang morgen.
Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
Man hat ein einziges Herz oder gar keins.
- Alphonse de Lamartine -
Ach Taty, eine solche Entscheidung, egal wie richtig sie ist, ist so etwas von beschi**en...und tut nur weh, egal wie sehr der Verstand sagt, dass man aus Rücksicht auf das Tier keine andere Möglichkeit hat...
Ich wünsche Dir viel Kraftund Toasty einen entspannten Weg über die RBB....
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Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Oh je, das tut mir sehr leid zu lesen, Taty.
Da konnte Toasty seine Zeit bei euch aber gar nicht lang genießen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft!
Ich wünsche Dir viel Kraft für diesen schweren Weg.
Es tut mir so leid für dich und Toasty.
Ich hab nur still mitgelsen, da ich leider auch keinen Rat wusste. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und auch alles liebe für Merle.
Das tut mir sehr leid, dass es so ausgegangen ist. Mein Beileid![]()
Lebe wohl Toasty, auf der anderen Seite der RBB. Dir und allen die Toasty in ihr Herz geschlossen haben, mein Beileid.
Ochnö![]()
Liebe Grüße, Birgit
Ach Taty, es tut mir so leid für dichso was ist furchtbar
und ich weiß wie man sich fühlt
.
Man kann nicht schlafen, nicht essen .... alles ist nurund es gibt nichts, was trösten kann ... außer vielleicht, dass es dann "geschafft" ist und es später irgendwann wieder erhelblich "leichter" wird. Am Schlimmsten ist die Zeit "davor" und auch ich wünsche dir ganz viel Kraft
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Wünsche dir für Morgen ganz viel Kraft es tut mir sehr led für dich![]()
Ich war letzte Woche auch kurz davor meinen Opi zu erlösen. Nur mein Mann hat mich davon abgehalten. Moritz hat EC (ohne die „typischen“ Symptome), ist daher auf beiden Augen blind und hat im Juni seine Partnerin verloren. Er musste dann mit seiner neuen Partnerin in ein neues Gehege und einen neuen Freilauf umziehen, was ihn ein wenig gebrochen hat.
Er hat daraufhin im Oktober Blasengries und eine Blasenentzündung bekommen, weil er sich gar nicht mehr viel bewegt hat. Die neue Umgebung hat ihn zu sehr verunsichert.
Er hatte sich dann wieder berappelt und ich hab ihn ein bisschen gezwungen sich zu bewegen, also immer wieder rausgesetzt, etc.
Er wurde auch wieder munterer und hatte sogar Opi-Haken geschlagen, als ich Rindenmulch aufgefüllt hatte.
Letzte Woche hat er plötzlich abgenommen, fraß nur das nötigste, um nicht aufzugasen und ich wollte ihn gehen lassen. Ich wollte ihn aber zu Hause sterben lassen und nicht in der Klinik. Also wartete ich die Nacht noch ab mit Päppeln, Colosan und Infusionen. Am nächsten Tag rief ich dann meinen Pferdetierarzt an und der brachte mir erstmal Schmerzmittel vorbei. Er hat dann erstmal ganz lange unter Rotlicht sehr tief geschlafen und seitdem bekommt er einfach hochdosiert dauerhaft Schmerzmittel, erkundet aber wieder freudig den Auslauf. Mal gucken, wie lange es ihm noch so geht, dann muss ich neu entscheiden.
Ich hab nicht untersuchen lassen, ob es wieder der Gries war (dafür bekommt er ja diverse Sachen), sein gallenstein, die Arthrose oder ein EC-Schub, die letzte verbliebene heile Niere oder oder oder... ich würde ihn eh nicht mehr operieren lassen und alles andere an Medis bekommt er ja... aber ich finde es auch so unglaublich schwer.
Ich wünsche euch ganz ganz viel Kraft!!!
Geändert von Svenni (31.12.2018 um 00:01 Uhr)
Eine ähnliche Situation hatte ich im September mit unserem kleinen Terence...
Es waren so viele „Baustellen“ in der letzten Zeit aufgetreten, er war medikamentös austherapiert und mit Schmerzmitteln abgedeckt... und als er dann den einen Tag anfing „sein Köfferchen zu packen“, es aber den Tag über nicht schaffte selber zu gehen, habe ich mich dann am späten Nachmittag (um nicht nachts zu einem unbekannten Notdienst zu müssen) entschieden ihm über die RBB helfen zu lassen...
Es war/ist bis heute eine meiner schwersten Entscheidungen gewesen, aber ich bin mir immer noch sicher, es war die richtige....
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Komm gut drüben an, kleiner zarter Opi.![]()
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