Ralf, wie schon erwähnt, beziehe ichs auf den Winter, wie wohl auch Claudia.Ging ja darum, dass dieses gefrorene und wieder aufgetaute Futter zu Problemen fuehren kann.
Und da halte ich Wildis den Winter ueber einfach für robuster und dass sie es einfach besser wissen, was ihnen in welchem Zustand bekommt. Zumal ihre Nahrung den Winter über eher karg sein wird, je nach Region und den Wetterverhaeltnissen . Im Vergleich zu unseren doch recht wohlgenaehrten Tieren im Winter.
Es werden auch Wildis den Winter nicht überleben, aufgrund von Mangel an Nahrung, Schwäche.Dass Wildis i.d.R.nicht alt werden, (1-3 Jahre) haengt ja kaum mit der Ernährung zusammen, da tragen myxo und rhd Ausbrueche, Fressfeinde, immer mehr Betonflaechen mit Autos schon einen erheblichen Teil dazu bei.
Hoffe, du verstehst wie ichs meine.Wir können den Winter über unsre Hauskaninchen eben nicht artgerecht
ernähren und alleine dadurch ist für mich ne Umsetzung sie mit Wildis gleichzusetzen nur bedingt möglich.
Ernährungstechnisch von Frühjahr bis Spätherbst durchaus.
Wobei es natürlich auch viel Parallelverhalten gibt.Habe letztes Jahr meinen Garten mit 6Tonnen Mutterboden auffuellen mussen ,hatte alles freigelegt um sämtliche Loecher und Tunnels komplett zu verschliessen. Sah aus, als sei ne Horde Wildis am Werk gewesen und keine 9 Hauskaninchen.
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