Manchmal denke ich, mein Mann ist die Stimme der Vernunft...Mir geht es wirklich sehr oft sehr schlecht, wenn Tiere krank sind oder gar sterben. Ich kann dann nicht essen, nicht schlafen, nicht (konzentriert) arbeiten,... Ich bin völlig neben der Spur. Diese schlechten Zeiten verdränge ich halt immer und hoffe, dass möglichst lange alles gut bleibt.
Generell sind es meine Tiere und ich versorge sie auch komplett alleine. In den ganzen Jahren war er vielleicht 3x beim Tierarzt. Wenn ich nicht da bin, dann versorgt er sie natürlich. Aber ansonsten sind es meine Kaninchen - gerade auch dann, wenn sie krank sind.
Mein Mann will eigentlich seit Jahren keine Kaninchen mehr. Und gerade die letzten beiden Mädels "durften" überhaupt nur noch einziehen, weil Fred nicht alleine sein kann. Vielleicht (vermutlich?) könnte ich ihn überreden - aber das Problem ist damit ja nur aufgeschoben und nicht aufgehoben.![]()
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