Auch von mir - ich bin ganz betroffenhört das denn nie auf .....
Daumen sind gedrückt und gute Besserung!!!!!
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Auch von mir - ich bin ganz betroffenhört das denn nie auf .....
Daumen sind gedrückt und gute Besserung!!!!!
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Oh nein, ich lese es grad erst ... hatte mich so gefreut dass es beiden besser geht.
Seit wann hat sie denn nun keinen Kot abgesetzt?
Morgen hast du ja eh nochmal einen TA-Termin, oder?
Hoffe sehr, dass ihr eine Ursache findet und Zoe helfen könnt. Ich drücke die Daumen, dass heute nacht noch Kot kommt und es ihr hoffentlich bald wieder besser geht. Wie geht's ihr denn grad vom Allgemeinbefinden?
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft!
"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
[Mahatma Gandhi]
Zoe und ich sind fast" erledigt", denn sie wehrt sich mit allen Pfoten gegen Medis und Päppelbrei. Aber da müssen wir durch, und die Mühe hat sich gelohnt. Wie kann man sich nur über Kot freuen? Also ich kann. Ich habe mich soeben über 30 Kotknödel bei Zoe gefreut. Aber das ist kein Dauerzustand. Ich bin echt gespannt was Frau H. morgen vorschlägt. In der Notambulanz ging es zunächst darum die Aufgasungen zu reduzieren. Nun müssen wir der Sache auf den Grund gehen.
Yakari setzt kleine, zahlreiche Kotknödel ab und frisst gerne.
Danke für Eure Anteilnahme und Ermutigungen.
Manchmal findet man auch einfach keine UrsacheEtwas hing im Darm, vielleicht Fell oder Nahrungsbrei.. Hauptsache es löst sich auf und der Kot kommt raus.
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Der Bezoar von Yakari, wie versprochen; hier ist er 2 cm lang, 1cm breit. Leider ist das Foto zuerst in meinem Flohmarktthread gelandet. Eigentlich habe ich zwei Fotos gemacht, aber nur dieses konnte hochgeladen werden. Mal schauen, ob man es hier gut erkennen kann.
Aber meinst du nicht man sollte sich die Zähne nochmal genauer anschauen? Ich meine konkret die Wurzeln, denn die Zähne wurden schon öfter untersucht und es war immer alles in Ordnung, und trotzdem hat sie immer wieder mit Aufgasungen zu tun. Das muss doch irgendwo herkommen.
Ich hüpfe gerade durch mehrere Threads, sorry.
Wenn sie immer wieder mit Aufgasungen zu tun hat, würde ich die Zähne schon mal durch röntgen checken lassen. Wiederkehrende Bauchprobleme sollte man unter die Lupe nehmen. Nur bei Kiwhy haben wir die Ursache für seine wiederkehrenden Bauchprobleme nie gefunden. Was halt war war, dass er nach 4 Jahren Bauchproblemen die restlichen 3,5 Jahre seines Lebens beschwerdefrei war und das wegen der Cunis. Eine Ursache gab es nie, war mir aber wurscht, Hauptsache er war beschwerdefrei. Zahnprobleme hatte er auch, wurde ebenfalls durch röntgen festgestellt. Und er hatte auch E.Colis. Die Probleme blieben aber trotz Behandlung... Bis wir mit Cunis angefangen haben.
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Sind Cunis und Leinpellets dasselbe? Leinpellets habe ich hier, weiß aber nicht w ieviel cm man täglich davon geben soll? Yakari soll momentan noch nichts fressen, das hart ist. Die Leinpellets sind am zwar hart, aber es kann sein, dass sie bereits im Mund weich werden,d.h. bevor sie im Magen in Narbennähe "landen".
Leinpellets kenn ich nicht, Cunis kann man aber sehr gut einweichen. Ein ehemaliges Zahni-Notfellchen bekam
diese immer eingeweicht.
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Wegen Lainys furchtbarem Fell und ihrem Bezoar 2016 weichen wir die Cunis auch immer ein.
Cunis ist was anderes als Leinpellets. Hier gibt es täglich beides, morgens Leinpellets und abends eingeweichte Cunis. Für beide gibt es von den Cunis eine kleine Handvoll täglich. Die heißen eigentlich Cuni Complete adult. Eine kleine Packung kann man zum Testen im Fressnapf holen. Ansonsten bestelle ich Säcke im zooplus onlineshop.
Kiwhys Abstände zum Zähneschleifen haben sich auch positiv verlängert um eine Woche.
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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Vielen Dank, animal und Katharina.
Bei Yakari sieht es sehr gut aus. Seine TÄ hat sich richtig gefreut als sie den kleinen Schatz sah. Bei Zoe sind die Aufgasungen zurückgegangen. Zähne sind soweit in Ordnung. Sie würde lieber die Gebärmutter schallen. Die Fäden werden erst am Freitag gezogen, Mittwoch ist ihr noch zu früh.
Ich danke allen Daumendrückern ganz herzlich.
Das klingt doch toll
Da ich Lainy schon sehr früh hab kastrieren lassen, hatten wir solche Sorgen zum Glück nie. Aber sicher können Probleme auch daher kommen. 6 TÄ haben übrigens damals gesagt, Kiwhy hätte super Zähne.. bis dann der 6. TA endlich mal ein Kopfröntgen machte. Die Zahnwurzeln waren wie Kraut und Rüben und viel zu lang. Durch die Zahnsanierung ging es ihm sehr viel besser. Angeblich würde eine reichen.. Tja und dann entdeckte man beim Impfen irgendwann einen Kieferabszess am Unterkiefer bei ihm. So bin ich dann an den Zahnspezialisten geraten, der regelmäßige Zahnsanierungen für nötig hielt, auch wegen den langen Zahnwurzeln. Diese sind glücklicherweise nach einigen Behandlungen zurück gegangen in einen ungefährlichen Rahmen. Kiwhy hatte ein blödes Jahr, wo er immer mal wieder etwas Eiter im Kiefer hatte. Dabei sind ihm auch zwei weitere Backenzähne (zzgl. dem Schneidezahn, der wegen dem Abszess weg musste) rausgeeitert. Glücklicherweise gab es in dem Jahr noch Veracin. Wir hatten es also langfristig im Griff, aber alle 6 Wochen mussten wir dank der fehlenden 3 Zähne am Ende die letzten Jahre doch hin. So hatten wir aber auch die doofen Hefen jahrelang im Griff.. das hat alles lange lange gedauert, bis wir unseren Kiwhy richtig gesund bekommen haben. Ich hatte so sehr gehofft, da er ja die letzten 3 Jahre so fit und gesund war, dass er über 10 Jahre alt wird. Und dann kam da plötzlich die Niere... wieso auch immerund mit 7,5 Jahren war ganz plötzlich Schluss
Ich kann es immer noch nicht glauben, obwohl es schon ein paar Wochen her ist.
Geändert von Katharina F. (08.01.2018 um 16:10 Uhr)
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Ja, es ist sehr schmerzhaft ein geliebtes Tier zu verliehen. Fühle dich umarmt katharina, ich weiß, wie weh dir das tut. Ich habe in der Klinik vor der Operation so geheult, dass die Leute im Wartezimmer bestimmt dachten mein Tier sei gerade gestorben. Aber die Angst um ihn hat mein Herz schmezlich genug eingerissen. Ich wollte das nicht schon wieder erleben, da doch erst innerhalb des vergangenen Jahres schon drei Tiere gestorben waren. Manchmal denkt man der Horror hört nie wieder auf. Ja, da muss ich mich jetzt entscheiden, was ich ihr zumute, das Zahnwurzelröntgen in Narkose, oder den Ultraschall der GB. Sie ist ja schon durch die orale Medikamentengaben mehrmals pro Tag fix und fertig .
Gerade musste ich hier das Schreiben kurz unterbrechen. Ich habe die beiden kurz mal wieder zusammen gesetzt. und Zoe hat ihn sofort wieder gerammelt, sodass Yakari schrie. ich habe mir die narbe angeschaut. Es ist alles gut, aber ich muss sie leider weiterhin trennen.
Ach schade. Ja ich kenne das... ich heule auch immer vor Angst, als wären sie schon verstorben. Furchtbar ist das. Letztes Jahr habe ich 4 Tiere verloren.. drei Wellensittiche und Kiwhy. Bibo, meinen letzten Welli, haben wir ganz schweren Herzens in ein schönes Zuhause mit 11 weiteren Wellis in einem Zimmer gegeben. Ich habe noch nie ein Tier abgegeben.. es fühlte sich auch an, als wäre er gestorben. Dabei hat er es dort nun viel besser als bei uns.. 7 Jahre Kaninchen und 6 verloren und 8 Jahre Wellis und 9 verloren... einfach nicht zu fassen. Ich kann das nervlich einfach nicht mehr.
Kiwhy wurde auch fürs Röntgen immer nur in kurze Gasnarkose gelegt.. geht das nicht? Reagiert sich denn schmerzempflindlich beim Tasten der Gebärmutter oder wie kommt deine TÄ darauf? Schwierig echt..
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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Hm, so ganz logisch ist das für mich nicht, wenn ich Leinkuchen mal anschaue:
https://www.hasenalex-kaninchenshop....tershop/samen/
Die durch Pressen entölten Samenbestandteile sind nach wie vor vorhanden, eben auch die Schalen. Sie werden zu Pellets oder "Scheiben" zusammen gepresst. Was passiert, wenn Hasi die in den Mund nimmt? Sie werden auseinander fallen, wenn sie feucht werden und drauf gekaut wird und die Schalenteile liegen wieder frei. Wobei die Schalenteile teilweise noch größer sind als bei ganzen Kernen, da sie aufgeplatzt sind und beide Hälften noch zusammenhängen. Diese Schalenteile könnten sich doch genauso an die Darmwände kleben? Und eher noch schlechter wieder abgehen, da sie so platt sind, dass im Gegensatz zum rundlichen Kern, der aufgequollen noch runder wird, nichts grobstrukturiertes wie Heu dazu beitragen kann, diese festgeklebten Schalen dann weiterzutransportieren? Zudem ist der Schleim nicht klebrig, dass die Kerne kleben bleiben, sondern der Schleim ist extrem glitschig. Was ja gerade den Effekt dieses Schleiems ausmacht.
Ich füttere schon seit Jahren Hirse, Leinsamen, und auch mal Fenchelsamen und Kümmelsamen. In kleinen Mengen. Und wenn ich mich dazu hocke, dann sehe ich, wie Körnchen für Körnchen einzeln aufgenommen wird und höre das Knirschen, wenn sie es zermahlen. Ich habe auch noch keine ganzen Körner im Kot gefunden. Schalenteile, ja, aber in winzigen Stückchen. Bisher gab es da noch nie Probleme mit. Wenn diese Körnchen in Bezoaren gefunden wurden, denke ich mal, dass auch andere Futterteile darin hängen bleiben, wenn es erstmal Fellknäule im Magen gibt. Es hängt sicher auch vom Tier ab. Manche schlingen ihr Futter eher mal runter, andere fressen mit Bedacht. Das muss man dann vielleicht auch intensiv beobachten und im Einzelfall entscheiden. Den Leinsamen gebe ich gerade deshalb, weil das Öl noch enthalten ist, weil es eben auch sehr gesund ist. Allerdings gebe ich einmal tägl. ca. 1/3 Teelöffel voll, weil Tommi eh immer sehr dünn ist und etwas Kalorien braucht. Ebenso einige Sonnenblumenkerne.
Ich selber weiche den geschroteten Leinsamen für mich im Jogurt ein. Trotzdem finde ich nachher viel ganze Schalen im Endprodukt wieder. Menschliches Gebiss eignet sich nicht um so winzige flache Samen richtig zu zermahlen. Ich überlege daher, sie vorher zu mahlen. Als Mehl kommt der Darm dann wirklich an die Inhaltsstoffe. Auch im Pferdefutter findet man überflüssigerweise kleine Mengen ganzer Leinsamenkörner, die natürlich ganz wieder rauskommen und in der geringen Menge auch keinerlei Schleimeffekt haben.
Ich persönlich würde Leinsamen zu Mehl mahlen (oder als Mehl kaufen) und mit eingeweichten Cunis zu Kügelchen formen oder auch als Brei und füttern bei Tieren, die wiederholt zu Bezoaren neigen. Dann hat man den vollen gesunden Effekt vom Lein aber ohne Gefahren.
Gegen Darmprobleme, die mit Aufgasungen und/oder Matschkot einhergehen hilft bei uns immer sehr gut längerfristige Gabe von Heilerde, weil es das Darmmilieu normalsiert und Giftstoffe, die durch die Fehlverdauung entstehen, abtransportiert.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Wie schlimm....wie einem das Herz zerreißen kann bei sowas....![]()
Ihr war das RB, das wir zur Kontrolle gemacht haben nicht deutlich genug. Schmerzempfindlich reagiert sie nicht. Sie schreit normalerweise schon, wenn sie sieht, dass ich die Päppelspritze in der Hand habe. Sie übertreibt gerne ein wenig; aber Schmerzen scheint sie nicht zu haben. Die TÄ hat sogar gemeint, ich soll die Novalgintropfen nun nicht mehr geben und schauen, ob sie dann schlechter frisst.
Ich war einmal dabei, als der "letzte Wellensittich" weggegeben wurde, weil er der Letzte war, also ein Weibchen. Die Frau die es aufnahm hatte ganz viele, und es hatte sofort Interessenten...
Du musst dir da kein schlechtes Gewissen , oder Sorgen machen. Wellensittiche sind so gesellig... je mehr desto besser. So war diese Weibchen jedenfalls. In der Natur leben sie auch in sehr großen Verbänden.
Dieses Kaninchen von dem du geschrieben hast, geht mir nicht aus dem Kopf. Eine Frage, die nun zwar nichts bringt und die du auch nicht beantworten kannst ist:
" Wieso hat das Schicksal diesem Kaninchen in den 6 Jahren nicht geholfen, wenn Kaninchen die Hilfe brauchen zu Leuten wie uns kommen, wieso nicht dieses?
Ein solches Leben ist auf Dauer schlimmer als der Tod.
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