Ich persönlich habe die allerbesten Erfahrungen gemacht, als ich vor ein paar Jahren aufgehört habe, hier gross im Ernährungsboard zu lesen
Die krankesten Tiere hatte ich tatsächlich, als ich mich hier den aktuellen Trends angeschlossen hatte ( die sich irgendwie im 6-Monats-Rythmus änderten)
Ernährung ist viel zu individuell als das man da einen Leitfaden rausgeben kann. Nicht jedes Tier verträgt alles und man sollte sich einfach nur mit seinen eigenen Tieren beschäftigen und nicht nach gucken, was andere füttern![]()



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Mir haben die Anregungen hier bei meinem Matschkottier durchaus geholfen. Gleichermaßen haben sie mich kirre gemacht
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
hat alles gefressen aber für Blätter und Kräuter hat er alles umgerannt ..kaum hingelegt, wars weg)
Mich hat das auch immer verunsichert und das schafft es auch heute noch, wenn ich mich darauf einlasse (n würde). Ich glaube es war sogar in diesem Forum vor einigen Jahren, als da mal die Rede von diesem und jenem Gras war und der Nährstoffgehalt auseinander genommen wurde. Das war der Moment wo ich mir dachte, nee, Kopp zu, ohne mich, Grashalm ist hier in meinem Haushalt Grashalm, damit müssen die Nasen eben leben. Ich vertraue aber auch so weit auf meine Tiere, dass sie "schlechtes" nicht fressen, weil sie das so gesehen auch nicht nötig haben. Ich füttere eigentlich grundsätzlich die gleichen Dinge zu jeder Mahlzeit, es ist ein bisschen abhängig von der Jahreszeit natürlich, aber so im Groben ists sich das ganze Jahr über ähnlich (auch in den Wiesenmonaten gibt es hier Gemüsegrün und Küchenkräuter). Da kann man wunderbar beobachten dass mal das eine favorisiert wird und mal dieses und mal jenes und manchmal wird auch alles frische links liegen gelassen und sich erstmal direkt ins aufgefüllte Heu gewurschtelt - in dem Moment würde hier dann auch keine Nase Wiese kaufen wollen.

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