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Thema: Empfehlung Lebendfalle für Mäuse

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Elfi
    Registriert seit: 01.10.2010
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 853

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    Gibt es überhaupt ein mäusesicheres Gehege? Ich habe schon mehr als einmal beobachtet, dass eine Maus ohne Probleme durch die Maschen des Volierendraht (19 x 19 mm) ins Gehege gekommen ist.

  2. #2
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

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    Ja, das ist fast nicht möglich. Man darf maximal 12mm Maschenweite haben, besser noch weniger, um auch kleine Mäuse draußen zu halten, und auch sonst darf nirgends eine größere Ritze sein.


  3. #3
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.987

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    Da sprecht ihr eigentlich auch genau meine Bedenken an. Eigentlich möchte ich keine Maus umquartieren und habe auch nichts gegen die Mäuse in meinem Garten.

    Aber neuerdings gehen Sie halt gezielt ins Gehege ( was sie die 7 Jahre vorher nicht gemacht haben ) und bedienen sich an der Schüssel der Kaninchen und urinieren und kötteln eben auch in dieselbe.

    Das finde ich ziemlich eklig. Jeden Tag mache ich zweimal ordentlich die Schüsseln sauber habe aber trotzdem ein schlechtes Gefühl dabei.

    Wir impfen unsere Tiere und achten darauf das es Ihnen gut geht und dann bekommen Sie doch Darmparasiten oder andere Erkrankungen durch die Mäuse.

    Außerdem setzen wir uns als Halter evtl. auch gewissen Gefahren aus beim beseitigen der Hinterlassenschaften, z.B. Hanta-Virus ist da ein aktuelles Thema.
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe

    Tief im Herzen:Zampino, Schorschi, Knolle, Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Elfi
    Registriert seit: 01.10.2010
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 853

    Standard

    Bei mir ist seit Jahren jeden Winter mindestens eine Maus im Gehege, bisher haben sie keine Krankheiten übertragen. Ich verstehe Dich, mir wäre ein Gehege ohne Mäuse auch lieber, aber ich bringe es nicht übers Herz, sie umzusiedeln.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

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    Diesen Winter ist noch keine Maus eingezogen, letzten Winter hatten wir aber eine ganz entzückende Familie. Zunächst haben sie auch immer in die Näpfe der Nins gemacht.

    Ich hab Ihnen dann einen Hamsternapf hingestellt mit Leckereien und netterweise haben sie sich revanchiert und haben den eigenen Napf nur noch benutzt.
    Am Ende des Winters standen sie sogar abends neben den Kaninchen und haben auf ihre Portion gewartet! Dann sind sie wieder ausgezogen 😂

  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Zitat Zitat von Elfi Beitrag anzeigen
    Gibt es überhaupt ein mäusesicheres Gehege? Ich habe schon mehr als einmal beobachtet, dass eine Maus ohne Probleme durch die Maschen des Volierendraht (19 x 19 mm) ins Gehege gekommen ist.
    Ich wurde kürzlich Zeuge wie eine Babymaus unter dem Gehege durch einen Spalt von 5mm durch ist.
    Ich möchte sagen ein Gehege ist somit nie maussicher

    Ich sehe es wie Keks, mich stören sie auch nicht.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 413

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    Wir haben auch einen Mausebau im Außengehege und dann war plötzlich mehrmals nachts eine Maus bei den Kaninchen im Stall. Sie hat auch überall hingemacht (auch in die Futternäpfe) und hat Decken im Regal angeknabbert. Da ich auch Heu und Stroh bei den Ninchen lagere hatte ich echt Angst, dass sie da ein Nest baut. Ein paar Mal hab ich sie auf frischer Tat "ertappt" und lauthals verjagt. Zusätzlich habe ich einige Schlitze im Holztor verschlossen durch die sie vermutlich jederzeit rein und rauskonnte. Danach habe ich dann keine Hinterlassenschaften mehr gefunden. Ich hoffe sehr, dass ich sie so erschreckt habe, dass sie nicht mehr in den Stall geht. Auch wenn natürlich tagsüber das Türchen offen steht durch das die Nins rein und raushoppeln. Bei uns waren es übrigens wahrscheinlich die Malven, die ich den Kaninchen gefüttert habe, die die Mäuse angezogen haben. Die Nins mögen Blätter und STängel voll gerne, lassen die Blüten aber liegen und auf die stehen die Mäuse, weil da noch Samen drin sind Unsere Maus war übrigens eine Rötelmaus und ob es jetzt Zufall war oder nicht: Direkt nachdem die Maus da war, hatten die Ninchen Milben. Mir wäre also auch wohler, wenn die Maus auch aus dem Außengehege auszieht, darum mache ich ihr das Leben gerade ein bisschen unbequem und verfülle ihre Gänge immer wieder. Ist ein super Beschäftigungsprogramm: Ich grabe die Gänge abends zu und sie sie morgens wieder auf . Mal sehen, wer früher aufgibt! Unser Garten wäre eigentlich groß genug, dass sie sich einfach einen anderen Unterschlupf suchen könnte ...

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