Es ist kein gewöhnlicher Reiterhof, sondern ein Privatgrundstück, wo nur meine zwei Pferde stehen, da kommen also keine fremden Leute hin.

Meine Kaninchen sind für mich auch Familienmitglieder... Aber eben weil ich sie liebe, dachte ich ich könnte ihnen somit ein besseres und artgerechteres Leben bieten. Schließlich ist Außenhaltung nun mal artgerechter, da mache ich mir nix vor. Ich kann so trotzdem Zeit mit meinen Kaninchen verbringen, wie gesagt ich beschäftige mich viel mit ihnen. Würd ich auch draussen machen. Da ich allerdings ebenfalls Kaninchen immer um mich rum brauche, hätte ich das Zimmer dann für eine Handicap-Gruppe genutzt, die man nicht draussen halten kann oder eine Pflegestelle angeboten.

Wenn ihr jedoch meint, eswäre keine gute Idee, dann helft mir bitte bei meinem Problem: Mein Mädchen (2J) wirkt irgendwie nicht glücklich. Sie zerstört Einrichtung, klar nagen Kaninchen was an, aber es wirkt auf mich mehr wie eine Verhaltenstörung, die auf Unterforderung zurückzuführen ist. Bei ihr ist es wirklich ganz extrem. Daraufhin hab ich mal im Internet geschaut und habe von Haltern mit ähnlichen Problemen erfahren, was sich im Wechsel in Außenhaltung gebessert hat. Dazu las ich auch auf Kaninchenwiese: http://www.kaninchenwiese.de/verhalt...n-dagegen-tun/ Ich dachte, wenn wir jetzt bei unseren Hotties ein schönes Gehege bauen, dann würde das helfen.