Wir haben das Glück, dass sich unsere Nachbarn kümmern. Sie kommen zweimal am Tag, da werden die Katzen auch ein bisschen bespielt (die Nachbarskinder machen das gern, weil unsere auch so verspielt und verschmust sind = win-win-Situation). Ich denke aber, für einen kurzen Urlaub reicht zweimal am Tag! Guck doch mal nach gegenseitiger Sitting-Betreuung. Das müsste doch zu finden sein.


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. Eine Woche beobachteten Forscher mit Kameras und GPS das Leben von 50 Katzis, die auf engem Raum in einer kleinen englischen Stadt bzw Stadtteil leben. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Tiere sich an die Gegebenheiten angepasst haben (unterschiedliche Zeiten draußen, um nicht mit der Konkurrenz aneinander zu geraten oder wie sie sich - ohne Wissen der Besitzer - gegenseitig in den Häusern besuchen
).


Es sind fremde Menschen, denen man die Tiere anvertraut und den Wohnungsschlüssel gibt. Daher bin ich da ein wenig skeptisch. Bei einer professionellen Betreuung ist das wieder etwas anders. Die machen das ja auch beruflich.
So sieht das auch oft bei Garfield und Joleen aus 
Hoffentlich lassen sich die beiden überhaupt untersuchen. Und ich hoffe auch, dass sie danach nicht total panisch sind und vielleicht sogar das Fressen verweigern 

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