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Thema: Außengehege für eigentlich 4 -> kleine Frage

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
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    Beiträge: 2.733

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    Danke liebe Sabine, das wäre total lieb von dir. Noch hat das Grundstück überhaupt gar keinen Zaun, hast du eine Empfehlung für mich, damit ich dort dann kaninchensicher anknüpfen kann?

  2. #2
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.987

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    Wir haben einen hohen Staketenzaun mit engem Abstand wie zB hier http://www.bauladen-kirchheim.de/zaun/staketenzaun.htm.
    Ich liebe Naturzäune und hasse Maschendrahtzaun und co
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe

    Tief im Herzen:Zampino, Schorschi, Knolle, Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Die Kaninchen säßen dann auf Steinplatten, in einem (großen) Käfig und könnten dann nicht über Erde oder Wiese laufen.

    Wär ne feine "artgerechte Sache" für Deine Kaninchen, wenn Du ihnen wenigstens eine (für Mensch) überschaubare Buddelfläche einrichten könntest.

    Bitte nicht nur Betonboden wenn sonst kein zusätzlicher (Garten) Auslauf möglich ist. Auch ne Kloschale ist kein wirklicher Buddelersatz. Kaninchen lieben es hin+wieder auch gerne mal schmutzig.

  4. #4
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

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    Ja das dachte ich mir, Animal. Mein Traum wäre ein riesengroßes Gehege, untergraben mit Volierendraht und sie könnten da tun und lassen was sie wollen, ich könnte es bepflanzen und es wäre grün und toll. Vielleicht würde da sogar die Wiese einfach weiterwachsen, weil 4 Kaninchen eigentlich nicht soviel Chaos anrichten wie vielleicht 8-12 es tun. Nur in dem Gartenhaus würde ich dann halt PVC oder gar Linoleum über den Holzboden verlegen. Aber schafft man es denn ein Gehege von traumhaften 50m² komplett mit Draht unten und oben abzusichern?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.08.2016
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    Beiträge: 337

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    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Mein Traum wäre ein riesengroßes Gehege, untergraben mit Volierendraht und sie könnten da tun und lassen was sie wollen, ich könnte es bepflanzen und es wäre grün und toll. Vielleicht würde da sogar die Wiese einfach weiterwachsen, weil 4 Kaninchen eigentlich nicht soviel Chaos anrichten wie vielleicht 8-12 es tun.
    Wenn´s Dich tröstet: auch ein 50 qm Gehege wäre nicht unbedingt grün... unser 20 qm Gehege ist definitiv braun, und der 200 qm Gartenauslauf ist auch nur noch teilweise grün, vor allem dort, wo wir die Pflanzen mit Hasendraht vor den Kaninchen geschützt haben, und wir haben nur 5! Aber zumindest die Kaninchen finden es toll, und grinsen mit ihren vom buddeln eingestäubten Nasen...

    100 %ig sicher kann ein Gartenauslauf nicht sein, ist unserer auch nicht, aber wenn ein vernünftiger Zaun ums Grundstück ist, das weder Kaninchen raus, noch anderes Getier ohne Gekletter rein kommt, und im Gartenauslauf genügend Büsche und sonstige Unterschlupfsmöglichkeiten sind, kann man das Restrisiko, finde zumindest ich, in Kauf nehmen. Aber es hängt auch ein bisschen davon ab, wo man wohnt: wären wir direkt am Waldrand, und ich würde dort von Füchsen, Eulen und co begrüßt, gäbe es Gartenauslauf wohl nur unter Aufsicht.

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Sehr große Gehege kann man auch ohne geschlossenes Dach fuchs- und mardersicher machen - durch hohen, stabilen Zaun ringsum (ca. 2m) mit nach außen geneigtem Überkletterschutz (z.B. aus glattem Plexiglas).

    Ich persönlich habe übrigens tagsüber Gartenfreilauf und bei meiner Vierergruppe auf derzeit 140m² reicht ein 1m hoher Zaun ohne Unterbuddelschutz, um ausbruchsicher zu sein. Sie graben sowieso nicht direkt am Zaun und drüberspringen hat nie einer versucht. Grün ist es übrigens auch, obwohl zwei Große dabei sind - ab und an muss ich da drinnen tatsächlich mähen.


  7. #7
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Ja, wenn alles klappt ist es ein Grundstück mit angrenzendem Wald. Dann würde ich vielleicht doch eher dazu tendieren etwas völlig ein/ausbruchssichere zu bauen. Meinst du das mit dem schrägen Zaun wie in einem Raubtiergehege nur halt andersrum? 1m wäre mir etwas zu flach, da kommt der Fuchs ja doch ausm Stand rübergehopst. :x und die sind ja dreist, kommen auch am helllichten Tag zu Besuch.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Eva B.
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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Sehr große Gehege kann man auch ohne geschlossenes Dach fuchs- und mardersicher machen - durch hohen, stabilen Zaun ringsum (ca. 2m) mit nach außen geneigtem Überkletterschutz (z.B. aus glattem Plexiglas).

    Ich persönlich habe übrigens tagsüber Gartenfreilauf und bei meiner Vierergruppe auf derzeit 140m² reicht ein 1m hoher Zaun ohne Unterbuddelschutz, um ausbruchsicher zu sein. Sie graben sowieso nicht direkt am Zaun und drüberspringen hat nie einer versucht. Grün ist es übrigens auch, obwohl zwei Große dabei sind - ab und an muss ich da drinnen tatsächlich mähen.
    Das funktioniert nicht. Ich habe mal einen Bericht gesehen, wo sie das Probiert haben (war im Otterzentrum, wo sie Marder, ect. haben). Die Tiere konnten jeden Überkletterschutz überwinden.
    Artgerecht ist nur die Freiheit -Hilal Sezgin-


    Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann. -Agatha Christie-

  9. #9
    Rentier Avatar von Bunny
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    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Danke liebe Sabine, das wäre total lieb von dir. Noch hat das Grundstück überhaupt gar keinen Zaun, hast du eine Empfehlung für mich, damit ich dort dann kaninchensicher anknüpfen kann?
    ich hab keine Ahnung von Außenhaltung und kann daher keine Tipps geben, aber:

    Bitte denke daran das es hier in Berlin sehr viele Wildschweine gibt. Die können locker einen kleinen instabilen Zaun überspringen oder umrennen.

    Der Zaun müßte mindestens 1,50 m hoch sein und stabil
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  10. #10
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

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    Ich verstehe deine Frage zur Größe des Schutzhauses nicht. Wenn das Außengehege 8x4m groß ist und immer zugänglich ist UND es zusätzlich Gartenfreilauf gibt, ist die Größe des Schutzhauses doch völlig irrelevant, solange 4 Kaninchen zusammen reinpassen. Wenn du täglichen Gartenfreilauf umsetzen willst, muss das Gehege in meinen Augen auch gar nicht unbedingt so groß sein - ist jedenfalls meine Meinung. Für meine Vierergruppe habe ich z.B. nur ein Nachtgehege von 8m², aber weil sie da ja auch sommers wie winters nur nachts drin sind, sehe ich darin jetzt in Sachen Lebensqualität keinen besonderen Nachteil. Insgesamt kleiner bauen und dazu Gartenfreilauf anbieten, würde die Kosten auf jeden Fall auch erheblich senken. Ansonsten bist du, so wie ich das sehe, preislich bei der Größenordnung locker im vierstelligen Bereich (und da eher bei 2000 als bei 1000).

    Holz muss man regelmäßig streichen, die Häufigkeit hängt davon ab, wie stark es der Witterung ausgesetzt ist. Wenn du das Gehege nicht überdachst und bei Regen das Holz nass wird, musst du also deutlich öfter streichen als in Gehegen mit Dach und Dachüberstand, die das Holz weitestgehend trocken halten. Letzteres ist in Sachen Langlebigkeit dementsprechend deutlich besser.


  11. #11
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
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    Die Frage des Schutzhauses... Ich versuche es zu erklären. Ich besitze derzeit 4 Kaninchen, wovon 1 Weibchen Bammel vor dem dominanten Weibchen hat. Damit die kleine schüchterne nun aber nicht immer aus dem Schutzhaus gejagt wird und frieren muss, dachte ich, dass ich im Schutzhaus die vorgeschriebenen Mindestmaße eines Innengeheges oder etwas mehr nehme, damit sie auch drinnen sich aus dem Wege gehen können. Das wäre sozusagen der überdachte Teil des Außengeheges, in welchem Futter, Wasser, kleine Schutzhütten stehen und wo es Steinboden gibt.

    Das nicht-überdachte Außengehege soll vom Schutzhaus aus zugängig sein. Einen ganztägigen Gartenfreilauf werde ich aufgrund des benachbarten Waldes wohl eher nicht umsetzen können, sondern nur stundenweise, beaufsichtigten Gartenfreilauf. Daher muss das gesamte Kaninchengehege schon sehr, sehr groß werden. Ich plane wirklich absichtlich größtmöglich. Vermutlich müssen sie 20-22h in diesem Gehege sein und haben nur den Minirest Zeit durch den Garten zu streifen. Weil ich glaube, dass ich einen wildschweinsicheren Zaun gar nicht hinbekomme. Wenn ich das doch schaffe können sie ja auch gerne länger raus, aber dann bleibt immernoch das Problem mit Füchsen und Mardern, die ja auch mal tagsüber angewetzt kommen. Also kann ich sie nur rauslassen wenn ich auch zu Hause bin. Wann ich aber nach Hause komme weiß ich jetzt noch nicht, mein Fahrtweg wird sich sehr ändern. Ursprünglich dachte ich, morgens rauslassen, zur Arbeit fahren, nach Hause kommen und kurz vor dem schlafen gehen wieder einsammeln. Aber so wird das leider nicht. Außer ich schaffe es einen Raubtiersicheren (mit den Plexi-Schrägen nach Außen) und Wildschweinsicheren Zaun zu bauen/zu kriegen. Dann kommen die morgens raus und abends rein, wie geplant.

    Aber für 4 Kaninchen 8m² Außenhaltung wäre mir persönlich zu klein. :x die sollen ja mal richtig losrennen und kreuzdiquer springen. Und gerade nachts oder in der Dämmerung wo die lostoben wollen... Außerdem sagt man doch, dass in Außenhaltung 3m² pro Kaninchen gebaut sein sollten. Da müsstest du eigentlich noch 4m² anbauen, auch wenn es nur nachts ist.

    Wenn das ohne Dach mit Holz eine schlechte Idee ist, dann komme ich um ein Alugehege oder ähnliches vermutlich nicht herum. Ich werde es dann sehen. In ein paar Wochen dürfen wir aufs Grundstück rauf und dann mache ich mal Bilder.

  12. #12
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Dann mach es doch einfach so, wie du geplant hast.

    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen

    Aber für 4 Kaninchen 8m² Außenhaltung wäre mir persönlich zu klein. :x die sollen ja mal richtig losrennen und kreuzdiquer springen. Und gerade nachts oder in der Dämmerung wo die lostoben wollen... Außerdem sagt man doch, dass in Außenhaltung 3m² pro Kaninchen gebaut sein sollten. Da müsstest du eigentlich noch 4m² anbauen, auch wenn es nur nachts ist.
    Meine Kaninchen rennen und springen kreuz und quer und sind auch die Dämmerung über noch draußen. Was ihnen in den paar Stunden in der Nacht zusätzliche 4m² bringen sollen, ist mir schleierhaft.

    In Außenhaltung spricht man von 3m² pro Kaninchen, wenn es keinen zusätzlichen Auslauf gibt, das gilt dann aber auch für Innenhaltung. Den zusätzlichen Auslauf haben meine aber, und zwar derzeit ca. 15 Stunden täglich. Ich glaube nicht, dass man da von zu wenig Platz sprechen kann, nur weil sich das aus irgendwelchen völlig willkürlichen Mindestmaßberechnungen so ergibt.

    Die Kaninchenwiese rät demgegenüber z.B. zu 6m² für 2-6 Kaninchen, wenn es täglich von morgens bis abends Auslauf gibt.


  13. #13
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    15h sind schon echt toll... vor allem wenn du das täglich durchgezogen bekommst. Ich muss leider damit planen, dass ich es nicht kann daher möchte ich schon gerne wesentlich mehr als das willkürliche Mindestmaß bauen. Schließlich kann ich mit meinen Kaninchen nicht sprechen, also könnten sie mir auch nicht sagen "Hallo, es ist zu eng, mach mal was größeres für uns fertig". :x

  14. #14
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
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    Das sieht schon super aus.

    Danke für deine PN, die beantworte ich dir morgen vom PC aus ausführlich, mit dem Handy ist das mühselig.

  15. #15
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

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    Hallo,

    hier folgt ein fotoloses Update und nochmal eine Frage.

    Mein Mann empfindet nur Platten+kleiner Buddelteil nicht wirklich toll zum Toben. Und irgendwie hat er Recht. Draußen auf dem Betonbalkon toben meine Kaninchen nicht wirklich, drinnen auf dem PVC oder Linoleum auch nicht. Eigentlich toben sie nur auf Teppich oder Wiese.

    Daher denke ich, ist es letztendlich doch besser, wenn wir diesen Trick mit dem Rasen und dem Volierendraht drüber ausprobieren und zusätzlich einen Buddelbereich anbieten. Meine Frage dazu: Säe ich zuerst den Rasen und lege dann den Draht und 5cm Erde drauf oder grabe ich erst Volierendraht 5cm ein und säe dann den Rasen?

    Neuer Plan ist dann jetzt: 24m² mit flach verlegtem Draht und Rasen, 8m², die ich in naher Zukunft nachbestelle, Buddelbereich. Sauberkeit und Trockenheit mit Futterplätzen und Schutzhütten weiterhin nur im Gartenhaus und eine Reihe Waschbetonplatten vor dem Gartenhaus in der Voliere. Und irgendwas zum Pfötchen abtreten einmal vor und einmal im Haus...

    Danke für eure Aufmerksamkeit, falls ihr Einwände oder noch bessere Ideen habt, immer her damit. Ich will es so artgerecht wie möglich haben und tue mich sichtlich schwer mit dem Planen. Und natürlich mit diesem Wetter. wir kamen gestern überhaupt nicht voran, weil es schlichtweg zu heiß war. Nach jedem Bücken oder Hocken und danach aufstehen haben wir beide Sterne gesehen, obwohl wir richtig viel Wasser getrunken hatten.

    Liebe Grüße

  16. #16
    *Gast*
    Gast

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    MIr leuchtet die Rasen und Draht Lösung nicht so wirklich ein. Wo überall wäre das gedacht? Auf kleinen Flächen ist ja gleich der Rasen wieder weg. Auf grösseren Flächen bleibt zwar der Rasen, aber Sicherung scheint mir dann nicht nötig.

    Meine haben Ganzgartenauslauf wenn ich da bin, und da ich teils zu hause arbeite, sind aus auch häufiger ganze Tage... die sind im Garten so beschäftigt, dass sie da nicht wirklich ernsthaft tiefere Löcher graben. Eine Stelle hatten sie mal, als sie noch unter dem Zaun durchblicken konnte. da habe ich dann Rasengitter drunter versenkt, ist aber jetzt dort sowieso auch nicht mehr interessnat, weil ich die unter-zaun-sicherung durch metallene Rasenkanten ersetzt habe.

    Das einzige wirklcih Loch was mal gegraben wurde, war, als ich ihnen einen alten Auslauf geöffnet hatte, der teilüberdacht ist, da hat sich die Dame dann in eine nichteinsehbare Ecke verzogen und ernsthabe Aushebeaktivitäten gestartet. Ich fand das ja eher niedlich, als ich es entdeckt habe, ist mitten im Garten, da müsste sie noch ein paar Meter drauflegen, um auszubrechen. Aber sobald ich den Auslauf drüber wieder verschoben hatte und das Loch unter offenem Himmel war, war es auch schon wieder uninteressant geworden. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass sie natürlich rauskönnten, sowohl über Zaun und Hecke, als auch drunter her, aber im Garten ist dazu viel zu viel zu los für sie...

    Wichtiger ist da wohl der Einbruchschutz für Raubtieren. Nachdem meine sich ganz fürchterlich vor ein paar Katzen fürchten, die neuerdings hier rumschleichen, denke ich da auch noch drüber nach. Habe eigentlich bisher nur Teichschutzzaun in Hainbuchenhecke eingepasst (einfach zu stecken, aber nicht sehr hoch). Es gibt da noch so Drehrollen, die man drüber anbringen könnten, ist mir aber für die gesamte Strecke zu teuer..https://www.liebenswert-magazin.de/m...cher-1604.html

    Aber Euer Garten sieht toll aus!

  17. #17
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

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    Wann sollen die Nasen denn da einziehen?
    Wenn du Rasen säen willst, dann wird das dieses Jahr nichts mehr. Gesäter Rasen ist empfindlich und braucht lange, bis du die Nins da dauerhauft drauf lassen kannst.
    Vermutlich ist der neue Rasen schneller wieder verschwunden, als du gucken kannst.

    Entweder
    -du nimmst Rollrasen, dann musst du häufig wässern und mähen, damit Spritz- und Düngemittel verschwinden. Und Rollrasen ist halt wirklich "nur" Rasen, der Traum auf jedem Golfplatz, aber nicht für Nins.
    -oder du stichst woanders Rasensoden aus und verlegst diese (habe ich bei der Anlage des Nini-Gartens so gemacht), anfangs häufig wässern musst du dann auch. Aber du hast auch gleich ein paar Wildkräuter dabei.

    Und bei der Variante mit dem Volierendraht - erst den Draht, dann Erde, dann Rasen.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  18. #18
    Aktive Avatar von Claudia S.
    Registriert seit: 19.01.2014
    Ort: Ludwigsfelde
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    Dein Gehege find ich super und ist auch fast das, was ich umsetzen will. Nur ein bissel größer und mit Freilauffläche tagsüber davor, so dass am Ende ein 200-250m² Kaninchenparadies entsteht. Wie ist das mit den Waschbetonplatten, die du verwendest. Ist das nicht blöd für die Füße der Hoppels?

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lumeo
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    Ort: Bayern
    Beiträge: 770

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    Ich habe mal den Tipp gehört die Waschbetonplatten einfach umzudrehen. Dann hat man nämlich eine glatte einheitliche Fläche. Bei einem Zwischengehege haben wir das auch gemacht und es war auch super sauber zu halten.
    Lullimee, Henry, Romeo, Flocke, Filou, Mia und Lui immer im Herzen

  20. #20
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
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    Ort: Oberpfälzer Wald
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    Standard

    Oder Rindenmulch einstreuen dann hast Du einen weichen Untergrund.

    Ich finde es Klasse das Deine Kaninchen jetzt so viel Platz haben
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