Gegen diese Annahme sprechen nackte Zahlen der Vergleiche von Ländern mit Massen-Impfungen mit Ländern ohne unfangreiche Impfaktionen zu ein und dem selben Erreger. Beispielsweise wurden die Pocken in den Ländern mit Impfpflicht jahrelang am Leben erhalten während woanders die Welle einmal durchlief und danach endete. Die Sterblichkeitsrate wurde darüber hinaus in ersteren durch die Impf-Nebenwirkungen noch zusätzlich erhöht (ganz zu schweigen von den unzähligen geistig Behinderten als Folge der Impfungen). Auch sorgen Lebend-Impfstoffe für zusätzliche Ausscheider, die ohne die Impfung nie zum Risiko geworden wären. Bei Tieren sind die Maul- und Klauenseuche sowie die Schweinepest beispielhaft für ein Verfehlen des Impfziels verbunden mit einer Erhöhung der Ausbreitung: Aufgrund der Statistiken, die eindeutig eine Förderung der Erreger durchs impfen auswiesen, wurden daher letztlich die Impfungen durch die EG sogar verboten. All dass spricht mE dafür, dass ein ungeimpfter immun"gesunder" Organismus viel schneller und effektiver einen Erreger ausrottet bzw. in Schach hält als ein geimpfter. Da ist der Schritt zum Gedanken "geimpfte Tiere sind ein erhöhtes Risiko für ungeimpfte" nicht mehr weit.



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