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Thema: *Just Katzen* 2

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Terrahamster
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    Zitat Zitat von Sylke Beitrag anzeigen
    Seit 3 Jahren versuchen wir nichts anderes. War halt eine junge, verletzte, wilde Katze, die wohl vorher nichts Gutes vom Menschen gekannt hat.
    Wenn ich alleine Zuhause bin, und es keine Geräusche im Haus gibt, lässt sie sich kraulen wie verrückt und schnurrt ohne Ende. Aber sobald Geräusche im Haus sind, ist sie nicht mehr zu sehen.
    Habt ihr es auch mit Desensibilisierung versucht? Man kann ein Tier an Geräusche gewöhnen, wenn man diese Geräusche aufnimmt und zuerst ganz leise abspielt, während man sich mit dem Tier beschäftigt (kraulen, spielen, aus der Hand füttern).
    Werden die leisen Geräusche toleriert, spielt man sie etwas lauter ab und beschäftigt sich wieder mit dem Tier. Dabei geht man in kleinen Schritten vor, immer in dem Maß, wie das Tier die Geräusche toleriert und nicht als bedrohlich empfindet.
    Ist eine langwierige Trainingsmethode, aber die Rosi fühlt sich bestimmt besser, wenn sie Alltagsgeräusche mit etwas Schönem verbindet.

  2. #2
    You may ask yourself, well, how did I get here Avatar von Kerstin T.
    Registriert seit: 16.01.2008
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    Zitat Zitat von Terrahamster Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sylke Beitrag anzeigen
    Seit 3 Jahren versuchen wir nichts anderes. War halt eine junge, verletzte, wilde Katze, die wohl vorher nichts Gutes vom Menschen gekannt hat.
    Wenn ich alleine Zuhause bin, und es keine Geräusche im Haus gibt, lässt sie sich kraulen wie verrückt und schnurrt ohne Ende. Aber sobald Geräusche im Haus sind, ist sie nicht mehr zu sehen.
    Habt ihr es auch mit Desensibilisierung versucht? Man kann ein Tier an Geräusche gewöhnen, wenn man diese Geräusche aufnimmt und zuerst ganz leise abspielt, während man sich mit dem Tier beschäftigt (kraulen, spielen, aus der Hand füttern).
    Werden die leisen Geräusche toleriert, spielt man sie etwas lauter ab und beschäftigt sich wieder mit dem Tier. Dabei geht man in kleinen Schritten vor, immer in dem Maß, wie das Tier die Geräusche toleriert und nicht als bedrohlich empfindet.
    Ist eine langwierige Trainingsmethode, aber die Rosi fühlt sich bestimmt besser, wenn sie Alltagsgeräusche mit etwas Schönem verbindet.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
    Registriert seit: 26.01.2012
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    Ja, wir mischen immer mal wieder was unter an Futter, aber sie sortiert "ihre" Sorte zuverlässig aus oder lässt es komplett stehen, wenn es zu arg durchgemengt ist. Und ich mische schon wirklich kleine Mengen anderer Sorten unter, schätzungsweise 10 %.
    Mich stresst die Situation eigentlich gar nicht, denn sie hat ja den Dünnsch.... und nicht ich. Ich bin da eigentlich eher gelassen. Wichtig ist mir aber, dass sie ausreichend frisst, weil sie eben noch so jung ist. Das gewährleiste ich ja mit dem RC, auch wenn das nicht das Futter ist, was mir recht wäre.

    Zu dem Thema mit der Angst von Rosi. Ich denke echt, dass man diese Katze gesehen haben muss, um das zu verstehen oder aber regelmäßig mit wilden Katzen zu tun haben muss. Wir mussten die verletzte Katze damals mit Rigipsplatten und Feuerwehrhandschuhen einfangen, weil sie so wild ist / war. Das Tierheim wollte sie einschläfern, weil sie sich nur unter Quetschkäfig und Vollnarkose am Bein hat behandeln lassen. Vermutlich wurde sie angefahren. Deshalb habe ich sie da ja wieder abgeholt, als sie mir das sagten. Und schon alleine, dass sie mich toleriert und mit mir schmust, ist der Wahnsinn. Damit hat niemals einer gerechnet, als wir sie abgeholt haben. Sie macht kleine Schritte, minikleine. Aber vor ein paar Wochen hat sie sogar das erste Mal im Beisein meiner Tochter gefressen. Sie war zwar total verspannt, aber sie hat gefressen.
    Und die Katze ist nicht doof. Die erkennt genau, ob das Geräusch echt ist. Fernseher und Radio sind ok, aber echte Menschenstimmen (außer meiner) eben nicht. Stimmen über das Babyphone (auch das haben wir schon probiert ) sind ok, aber die gleiche Stimme im Zimmer nebenan, ist böse.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
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    Wir haben hier ja nicht ganz unähnliche Härtefälle, 1 kann ich schon recht lange streicheln, 2 lernt es gerade, sich anfassen zu lassen, Nummer drei ist über Jahre verwildert aufgewachsen. Sie stammt aus einer Futterstellenpopulation.
    Luna ist ein richtig krasser Härtefall. Schmusen geht noch nicht, bzw. anfassen, aber in mikrokleinen Schritten hat sich in den letzten 3-4 Jahren ein neuer Charakter herausgeschält. In weiteren 3-4 klappt es vielleicht mit vorsichtigem Anfassen. Ich kann Sylke gut verstehen, wir hatten auch schon "Fachleute" angefragt dazu. Fazit - manche Tierchen, gerade wenn über Generationen verwildert, brauchen einfach Jahre, um anzukommen, wenn überhaupt. Muss für die katze aber nicht schlimm sein, wenn der Anteil entspannter Phasen überwiegt. Da ich im Gegensatz zum TH, wo sie 3,5 Jahre lebte, weiß wie sie ausschaut, sie täglich abend entspannt durch die Bude fetzen und toben sehe, scheint das zu passen

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
    Registriert seit: 26.01.2012
    Ort: Nähe Bad Kreuznach
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    Ja, man freut sich echt über jeden kleinen Schritt solcher Tiere. Besuch wusste gar nicht, dass wir eine Katze haben, wenn wir es nicht sagten. Die sitzt notfalls über Stunden unter der Couch. Irgendwann muss ich dann sagen "Leute, könnt ihr mal bitte 2 Minuten rausgehen, damit ich Rosi unter der Couch rausholen und sicher nach oben bringen kann?". Die schauen dann immer ganz entsetzt, weil die sich mucksmäuschen still verhalten hat.
    Und wenn sie in die Enge getrieben wird, läuft sie notfalls Wände hoch, weil sie so eine Angst hat. Sogar mein draufgängerisches Kind weiß das ganz genau und nimmt da Rücksicht. Die macht immer so, als wäre Rosi gar nicht da. Funktioniert am besten.

    Mit Blanca ist es da ganz anders. Besuch kann sich kaum retten, weil sie zu jedem geht und Streicheleinheiten abfassen will. Die ist da richtig aufdringlich.

    Und Blanca hat eben die erste halbwegs brauchbare Schisswurst gemacht seit 10 Tagen. Zwar noch weich, aber immerhin keine Tropfen mehr.

  6. #6

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    Ich finde gerade bei Katzen, speziell diese "Härtefälle", muss man auch einfach die Katze so akzeptieren wie sie ist. ein paar Trainingsmethoden, z.B. um einzelne Traumata zu verbessern oder auch um Tiere zu beschäftigen, find ich toll und auch sinnvoll aber ein komplett scheue katze zu desensibilisieren halte ich für too much und in einer Familie mit Kind auch so gut wie aussichtslos. Da ist einfach immer zuviel los und es wird immer was geben, was die katze verschreckt.

    ich denke es ist, wie Sylke das schon praktiziert, sinnvoller, der Katze einfach ein Zuhause zu bieten und sie ansonsten in Ruhe zu lassen und nur das an Nähe anzunehmen, was die Katze freiwillig gibt. Wenn es nicht ihrem Charakter entspricht so scheu zu sein würde sie es irgendwann merken das ihr nichts passiert. Wenn sie einfach ein scheuer Charakter ist würde sich das nur minimal bessern.

    Mein alter Kater war so einer........voll traumatisiert durch eine 80 km weite Fahrt im Motorraum als Baby und bis dahin vermutlich ohne Menschenkontakt gewesen.....der war sein ganzes Leben arg verpeilt aber er hats irgendwann begriffen das ich gut zu ihm bin und bis zu einem gewissen Grad war er mir gegenüber zutraulich.

    ich hab hier jetzt ja nur so Vollschmusebacken die man abends auf der Couch schon fast wegen Belästigung und Nötigung anzeigen müsste......ich muss gestehen gelegentlich nervt es bei drei Stück ein wenig

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Sarah G. Beitrag anzeigen
    Fazit - manche Tierchen, gerade wenn über Generationen verwildert, brauchen einfach Jahre, um anzukommen, wenn überhaupt. Muss für die katze aber nicht schlimm sein, wenn der Anteil entspannter Phasen überwiegt. Da ich im Gegensatz zum TH, wo sie 3,5 Jahre lebte, weiß wie sie ausschaut, sie täglich abend entspannt durch die Bude fetzen und toben sehe, scheint das zu passen
    Ich kann das absolut bestätigen und möchte noch anfügen, dass das "wilde" Verhalten auch eine genetische Komponente hat. Eine meiner Katzen ist ebenfalls halbwild, und ihre Jungen aus einem Wurf mit einem Hauskater sind das in unterschiedlichem Masse auch, obwohl sie alle in einer Wohnung unter den gleichen Umständen gross geworden sind. Ein Töchterchen wurde behalten, das hatte ich nach 5 Jahren so weit, dass ich sie hochheben dürfte ( für etwa eine Minute). erst mit dem Alter wurde die halbwilde Katze ruhiger und umgänglicher, aber hochheben ist auch heute noch nicht drin, ganz zu schweigen von Medikamentengabe oder so etwas.

    Auch die Futterumstellungsmethode ist so eine Theorie, die in 80% bestimmt klappt, aber in 20% nicht. Ich hab bei meinen Tieren alles versucht, um sie vom Trockenfutter wegzubekommen. Wirklich funktioniert hat aber nur der Glücksfalll, als alle drei Katzen so schwer Halsweh hatten, dass Trockenfutter nicht mehr ging und sie Nassfutter nehmen mussten.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
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    Tjaaa Katzen sind wie sie sind...

    Ich weiß auch nicht, was Minka widerfahren ist, aber sie lässt sich bis heute nicht auf den Arm nehmen, ohne einem das Gesicht zu zerkratzen! Aber legt sich mit Bauch nach oben auf mich drauf.

    am Anfang haben wir das noch geübt, aber sie kriegt einfach voll die Panik-Attacke! Nun wird sie nur noch für den TA eingefangen mit Nackengriff und wenn sie Medikamente braucht, kommt sie in ne Box und dann ins Auto... denn da ist sie so paralysiert, dass sie alles mit sich machen lässt... Gott, das liest sich, als wäre ich voll der Tierquäler!!!

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 3.984

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    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Tjaaa Katzen sind wie sie sind...

    Ich weiß auch nicht, was Minka widerfahren ist, aber sie lässt sich bis heute nicht auf den Arm nehmen, ohne einem das Gesicht zu zerkratzen! Aber legt sich mit Bauch nach oben auf mich drauf.

    am Anfang haben wir das noch geübt, aber sie kriegt einfach voll die Panik-Attacke! Nun wird sie nur noch für den TA eingefangen mit Nackengriff und wenn sie Medikamente braucht, kommt sie in ne Box und dann ins Auto... denn da ist sie so paralysiert, dass sie alles mit sich machen lässt... Gott, das liest sich, als wäre ich voll der Tierquäler!!!
    Geht mir bei meiner halbwilden aber auch so. Die muss halb hinüber sein, bevor ich sie zum Tierarzt bekomme und dann muss sie dort noch sediert werden. Wobei ich inzwischen eine Technik perfektioniert habe, in der ich sie einfange wie man Insekten mit einem Glas einfängt - nur eben mit einer Klappkiste. Deckel oder Brett drunter schieben, alles fest verbinden, fertig ist die Katze zum Transport.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
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    Beiträge: 889

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    Minka hat so Panik vorm Staubsauger, dass sie immer auf den Schrank flüchtet - dort steht die Transporttasche. Und Zack ist die panische Katze im Sack. Obwohl sie das inzwischen auch irgendwie spürt. Da hilft nur in die Ecke treiben und zupacken

    Einmal hab ich sie nicht richtig gehalten und da hing sie mir wie im Comic mit allen vier Pfoten im Gesicht und krallte sich daran fest. Die TÄ hat mich ausgelacht!

  11. #11
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.508

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    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Tjaaa Katzen sind wie sie sind...

    Ich weiß auch nicht, was Minka widerfahren ist, aber sie lässt sich bis heute nicht auf den Arm nehmen, ohne einem das Gesicht zu zerkratzen! Aber legt sich mit Bauch nach oben auf mich drauf.

    am Anfang haben wir das noch geübt, aber sie kriegt einfach voll die Panik-Attacke! Nun wird sie nur noch für den TA eingefangen mit Nackengriff und wenn sie Medikamente braucht, kommt sie in ne Box und dann ins Auto... denn da ist sie so paralysiert, dass sie alles mit sich machen lässt... Gott, das liest sich, als wäre ich voll der Tierquäler!!!
    Ich habe mal gelesen, die Sache mit dem Hochheben hängt sehr stark davon ab, ob die Katzen das in sehr jungem Alter schon kennengelernt haben oder nicht. Je früher eine Katze regelmäßig auf den Arm genommen wird, desto eher nimmt sie das als selbstverständlich an und hat dann am Ende gar nichts dagegen, wenn sie den Boden unter den Füßen verliert. Je später eine Katze zum ersten Mal Erfahrungen damit macht, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie es mit sich machen lässt. Es muss dazu auch gar nichts Schlimmes vorgefallen sein. Da hilft dann auch alles Üben nichts. Wobei man das sicherlich auch nicht so pauschal sagen kann.

    Eine von meinen könnte ich stundenlang herumschleppen wie ein Baby. Das ist auch nicht normal


  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Ich kann das absolut bestätigen und möchte noch anfügen, dass das "wilde" Verhalten auch eine genetische Komponente hat.
    Das habe ich nun auch schön öfter gehört, auch vom TA.

    Senni Toll, wenn so ein Tier aufblüht.


    Blanca hat heute wieder eine Fast-Wurst gemacht und keinen Fladen. Man freut sich buchstäblich schon über Scheiße.

    Und.....taaadaaaa.....sie hat heute tatsächlich todesmutig Almo Natur Huhn gefressen. Yeah, sie hat es getan.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Terrahamster
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    Dann waren es wohl die Antibiotika
    Freut mich, dass es Blanca nun besser geht!

    Das mit Rosi klingt doch eigentlich nicht schlecht. Ich meine, sie bleibt trotz fremder Menschen im Zimmer. Zwar unter dem Sofa, aber damit kann man doch arbeiten. Wenn sie verfressen ist, kann ja rein zufällig immer mal ein Futterbrocken unter das Möbelstück kullern.

    Mit verwilderten Katzen bin ich während meiner Lehrzeit im Tierheim in Kontakt gekommen und war ehrlich gesagt froh, wenn man sie nach der Kastra wieder ausgewildert hat. Wenn die nämlich in der Quarantänebox saßen, wurde ich schon beim Vorbeigehen angefaucht, und wehe, ich habe die Tür geöffnet. Einige nutzten die Situation für einen Angriff oder die Flucht. Die Reinigung der Box wurde so zum Abenteuer. Ich hatte bis dahin nie gedacht, dass eine Katze die Wände fast bis zur Decke hochrennen kann.
    Wenn Rosi früher auch so wild war, hast du mit ihr schon viel erreicht

  14. #14
    Aktive / Hotline // Kaninchenlos Avatar von Heike P
    Registriert seit: 17.11.2004
    Ort: Elmshorn
    Beiträge: 1.384

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    Bei uns geht die Planung und Vorbereitung in die Endphase. Der Balkon ist inzwischen auch vernetzt. Haben wir nun doch selber gemacht (was man auch sieht ). Es sollte aber soweit sicher sein. Kippschutz müssen wir noch anbringen. Wir müssen erstmal rausfinden, wie man das richtig macht. Jetzt kommen nur noch Ausbesserungen und Kleinigkeiten, dann können die Stubentiger einziehen

    Wie macht ihr eure Wohnung katzensicher?
    speziell die Fenster (außer Kippschutz, wenn man auch mal ganz öffnen möchte), Türen, Küche, Lücken/Spalten (z.b. hinterm Kühlschrank, Herd, Schränken), Schränke (oben), Deko & TV & Kleinkram, PC, Pflanzen, Kabel(wahrscheinlich Kabelkanäle), Heizung?

    Gibt es sonst noch Gefahrenquellen ( gerade auch bei jungen Katzen, wenn man den ganzen Tag auch nicht zu Hause ist).

    Die Wohnung Kaninchensicher zu machen ging wirklich einfacher
    Wir werden euch nie vergessen: Peanut, Kiki, Fritz, Mäxchen, Flocke, Susi, Charly, Maxi, Knolle, Brownie, Emily, Harlekin, Angelo und Cher. Grüße von Joleen und Garfield

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