Zumindest die große KP im Labor und Blutbild sollten selbstverständlich sein ....![]()
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Dr. J in Vechelde? Wenn ja, wäre ich enttäuscht, wenn nein, würde ich dringend raten hin zu fahren.
Ich schließe mich mausefusses an. Und ihr schaut gerade tatenlos zu, wie ein Tier den Bach hinunter geht. Was wird denn gegen die Herzerkrankung unternommen?
Das erinnert mich gerade sehr an meine Riesenscheckin Emma, die im Alter von 8 Monaten hierher kam und die nicht wuchs, Matschkot hatte und auch sonst schlecht aussah. Sie war noch keine zwei Monate hier, da stand nach Röntgen fest, dass etwas mit dem Herzen nicht stimmte und ich wurde zum Herz-Ultraschall überwiesen. Dort zeigte sich das komplette Ausmaß, es wurden Herzmedikamente verordnet und bereits nach wenigen Tagen zeigte sich eine Besserung.
Ich habe hier kein Verständnis dafür, dass mit wichtigen Untersuchungen immer weiter gewartet wird und würde diesen TA in die Wüste schicken und mich selber um alles kümmern.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Moment mal!
Wir sind zwar für jede Hilfe dankbar, aber mach mal halblang! 'Wir sehen tatenlos dabei zu, wie ein Tier den Bach hinuntergeht?'
Nur weil wir primär den Empfehlungen unseres Tierarztes folgen, mit dem wir durchaus gute Erfahrungen gemacht haben, heißt das ja nun nicht, dass uns das Tier egal ist!
Was soll dieser Blödsinn? Würden wir mehrfach zu einem Tierarzt gehen, die nicht gerade billigen Behandlungskosten übernehmen, dem Tier dauernd Medikamente geben und zusätzlich uns überhaupt die Mühe machen, hier nach weiteren Möglichkeiten zu fragen und uns zu informieren, wenn uns das Tier egal wäre?
Ich halte es nicht für sinnvoll, Fragestellern in Foren so etwas vorzuwerfen. Schuldzuweisungen dieser Art sind unkonstruktiv und schlicht fehl am Platz.
Nein, es ist nicht Dr. J in Verchelde - wo auch immer und wer auch immer das ist. Es handelt sich um Dr. Z aus Osnabrück.
Gegen das Herzproblem bekommt er eine Tablette. Gegen die anderen Verdachtsmomente wurde eine erneute Therapie mit im ersten Post beschriebenen Mitteln versucht.
Ich bin dagegen, ein Tier dauernd zum Tierarzt zu schleppen, wenn doch gerade erst eine Therapie begonnen wurde und der Tierarzt nach Rücksprache es noch nicht für nötig erachtet, die neuen Proben gleich zu entnehmen, sondern erst abwartet, ob die begonnene neue Behandlung anschlägt.
Obendrein weiß ich ganz ehrlich nicht, ob die anderen mir hier bekannten Tierärzte Cäsar besser behandeln würden und von blinden x-beliebigen Experimenten mit einem Tier in diesem Zustand halte ich gar nichts! Dafür gibt es viel zu viele Tierärzte, bei deren Wissen von der Behandlung von Kaninchen mir das kalte Grauen kommt (sofort einschläfern eines Tieres, das noch fast ein Jahr mit einer unheilbaren Erkrankung größtenteils gücklich lebte, etc.).
Wenn wir auf einer Kotprobe bestehen, wird sich unser Tierarzt sicher nicht dagegen sperren, aber seine Erfahrung sagt, dass diese oft nicht eindeutug ist und sollte es sich bei Kotprben so verhalten wie bei Nasenabstrichen, dann kann ich das gut nachvollziehen. Obendrein sind solche Proben immer problematisch meines eigenen Wissens nach, wenn gerade Antibiotika gegeben werden.
Geändert von Mümmel (15.12.2016 um 22:36 Uhr)
Das Tier hat mittlerweile 40% Gewicht verloren, das bedeutet akute Lebensgefahr.
Abwarten ist da also nicht angezeigt.
Bist Du Dir dessen bewußt ?
Geändert von Alexandra K. (15.12.2016 um 22:38 Uhr)
Es ist kein Abwarten, wenn seit Montag eine neue Behandlung läuft, von der der Tierarzt sich eine Besserung erhofft.
Dass es mittlerweile nicht mehr klar ist, ob Cäsar es schafft, ist sowohl dem Tierarzt als auch uns bekannt.
Geändert von Mümmel (15.12.2016 um 22:50 Uhr)
Kotprobe, Blut.... wäre etwas das man hätte schon vor einiger Zeit direkt machen müssen.
Ich verstehe nicht das das noch immer nicht passiert ist.
Je mehr Diagnostik auf einmal gestartet wird umso seltener muß das Tier zum Arzt .
Für die Kotprobe z.B. muß ja nicht einmal das Tier zum Arzt .....
Nimm doch bitte den TA-Tip von Katharina an .
Geändert von Alexandra K. (15.12.2016 um 22:52 Uhr)
Ich bin hier direkt wieder raus. Wenn man 5 vor 12 nicht erkennen will, hilft alles schreiben nichts...
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Mag ja gut sein, dass der TA gut ist. Der TA von Katharina ist aber laut Routenplaner 2,5 Stunden Fahrt entfernt - für eine Strecke wohlgemerkt - und meiner Erfahrung nach braucht man gerade bei so weit entfernten und unbekannten Routen noch 1-2 Stunden mehr Fahrtzeit. Diese Strecke mute ich keinem Kaninchen zu - erst recht, wenn es sicher nicht bei einem Termin bleibt!
Mit dem Tierarzt hier kann man absolut über Behandlungsalternativen reden und es ist ja nicht so, dass er oder wir die Kotprobe kategorisch ausgeschlossen hätten. Der Tierarzt hatte es, wie gesagt, zuvor durchaus auch schon einmal selbst überlegt, aber dann aufgrund der Entwicklung verworfen, weil er den Nutzen unter den momentanen Bedingungen anzweifelt.
Das hier das anders gesehen wird, wird von uns durchaus nicht ignoriert - wir denken ja selbst auch darüber nach. Aber für uns steht hier Meinung gegen Meinung - so glasklar ist das alles nicht.
Für die Blutprobe muss das Tier anwesend sein (wie gesagt, die soll ja morgen auch gemacht werden)...
Geändert von Mümmel (15.12.2016 um 23:15 Uhr)
Auch ich habe vorhin mehrere einzelne dicke Köddel in Cäsars Bauch gefühlt. Ist es normal, dass man im Bauch Köddel fühlen kann oder ein Zeichen von Verstopfung? Ansonsten ist der Bauch weich.
Momentan drückt er häufiger den Po nach unten in der Klowanne und hebt den Puschel scheinbar ohne Ergebnis und bettelt nicht mehr dauernd nach Nahrung, was aber auch ein gutes Zeichen sein kann, da das extreme Gebettele nicht normal war. Er putzt sich gleichzeitig wieder viel wie es ein gesundes Tier tun würde, das untenrum schmutzig ist.
Hm...zu Ersterem kann ich nix sagen aus eigener Erfahrung. Die TÄ fühlt es aber auch.
Meine Frage: Setzt er überhaupt Kot ab aktuell ?
Wenn nicht ,müsstest Du da natürlich auch nachhelfen.vlt. Colosan......
was frisst er ?
Und wenn er den Po nach untern drückt:
Macht er Pipi oder hat er Schwierigkeiten ?
Hat er Schmerzen ?
Hab mir jetzt alles nochmal durchgelesen .
Eigentlich muss bei so unklaren Sachen immer BB, große Kotprobe, Röntgen, US wenn RÖ nix ergibt uns Urin untersucht werden.
Nun ist ja einiges gemacht worden.
Wurde denn geröntgt ?
Habs nicht gelesen. Dieses Tasten macht meine ja auch..aber ich möchte immer ein RÖ-Bild.
Es ist nicht so entscheidend ob er nun ein paar Haferflocken oder Erbsenflocken frisst.....ist meine Meinung..solange er nicht einen ganzen Topf von frisst. Entscheidend ist, wenn es nicht besser wird, die richtige Medikation denke ich.
Schreib später nochmal PN
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