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Thema: Moritz, mein kleiner Engel:-(

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

    Standard

    Danke für eure Antworten!

    Ich war jetzt nochmal mit ihm. Die TÄ meinte, dass die zwei Minizubildungen ganz schnell entfernt wären. Sie sehen aus wie zwei Miniwarzen und sie würde sie auf jeden Fall entfernen. Sie sagte, dass das noch nicht mal richtige Wunden geben wird.
    Der Hammer ist, dass er die zwei "Warzen" schon ein Jahr hat und drei TA meinten, dass das eben Wärzchen seien oder harmlose Papillome und das alles in Ordnung so ist. Vielleicht hat das miteinander auch nichts zu tun, aber der Verdacht drängt sich auf, dass es doch eine Verbindung gibt.

    Wir haben ihn geröngt und zumindest große Metastasen hat er nicht, kleine Teile sieht man ja leider nicht.

    Sie meint, dass es auch "gut" ausgehen kann, weil der Tumor ganz großzügig entfernt wurde und es nicht sein MUSS, dass es gestreut hat. Sie hatte schon Hund, Katze mit Tumoren, die dem Tod geweiht waren und plötzlich doch noch zwei,drei Jahre gelebt haben.

    Wir machen jetzt eine Pause und am Donnerstag werden die "Warzen" entfernt. Danach möchte sie eine Zylexis und Interferon Therapie starten um das Immunsystem zu stärken.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.035

    Standard

    Genau Maren, es kann natürlich gestreut haben, muss aber nicht In unserem Bericht hieß es damals wortgemäß, dass die Wahrscheinlichkeit von Metastasierung hoch sei, aber da ist ja bis auf die eine große, die dann entfernt wurde, nichts draus entstanden.

    Heel hattest du ja schon angeschrieben und wirst sicher bald eine Antwort erhalten. Ich gebe insgesamt die Mittel Coenzyme, Ubichinon, Glyoxal, Para-Benzo, Galium und Lymphomyosot. Aber da würde ich abwarten, was Heel dir schreibt, wenn es vollkommen abweicht, melde dich gerne nochmal, da schicke ich dir per PN genau, wie wir das dosieren. Hier gibt es ja auch nochmal einen Thread zu dem Thema:

    http://kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=34489

    Nun aber zu dir: auch mir tut es sehr leid um deinen Gesundheitszustand Hat mich vorhin irgendwie auch nicht losgelassen, als ich das gelesen habe. So viele OPs muss man auch erstmal wegstecken... Fühlst du dich denn dort, wo du in Behandlung bist, richtig aufgehoben? Ich habe gelesen, dass es gastroenterologische Zentren in Deutschland gibt, die ganz kleinschrittige Untersuchungen bzw. Behandlungen durchführen. Man sollte ja immer alles versuchen, und vielleicht wäre das noch eine Anlaufstelle für dich? Oder eventuell eine Selbsthilfegruppe, vielleicht auch online, aufsuchen? Betroffene haben ja vielleicht noch besondere Tipps?

    Ganz schlimm ist natürlich das mit den Schmerzen Kannst du damit nicht vielleicht besser eingestellt werden, eventuell durch einen Palliativmediziner (sie sind ja nicht ausschließlich für Sterbende zuständig, aber können Schmerzen halt gut)...

    Auch ich drücke dich von Herzen fest!
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  3. #3
    Du fehlst uns jeden Tag....
    Registriert seit: 31.07.2012
    Ort: Auf´m Dorf
    Beiträge: 487

    Standard

    Nun aber zu dir: auch mir tut es sehr leid um deinen Gesundheitszustand Hat mich vorhin irgendwie auch nicht losgelassen, als ich das gelesen habe. So viele OPs muss man auch erstmal wegstecken... Fühlst du dich denn dort, wo du in Behandlung bist, richtig aufgehoben? Ich habe gelesen, dass es gastroenterologische Zentren in Deutschland gibt, die ganz kleinschrittige Untersuchungen bzw. Behandlungen durchführen. Man sollte ja immer alles versuchen, und vielleicht wäre das noch eine Anlaufstelle für dich? Oder eventuell eine Selbsthilfegruppe, vielleicht auch online, aufsuchen? Betroffene haben ja vielleicht noch besondere Tipps?

    Ganz schlimm ist natürlich das mit den Schmerzen Kannst du damit nicht vielleicht besser eingestellt werden, eventuell durch einen Palliativmediziner (sie sind ja nicht ausschließlich für Sterbende zuständig, aber können Schmerzen halt gut)...

    Auch ich drücke dich von Herzen fest!
    Liebe Maren,

    ich bin tief getroffen von deiner Schilderung und habe echt Tränen in den Augen. Wir kennen uns ja nicht, aber lass dir gesagt sein, dass mir deine Diagnose von Herzen leid tut.
    Da fehlen mir echt die Worte....

    Hoffentlich geschieht noch ein Wunder!! Ich wünsche es dir sehr!!

    Deinem kleinen Schatz drücke ich die Daumen!

    Andrea
    Geändert von Anja S. (22.09.2016 um 18:41 Uhr) Grund: Zitat gekennzeichnet

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.148

    Standard

    Maren, das tut mir alles sehr leid. Darmprobleme, und in diesem Ausmaß sind wirklich ganz schlimm. Ich wünsche Dir, daß es für Dich doch noch eine Möglichkeit gibt, die Situtation zu stabilisieren. Gibt nicht auf! Meine Erfahrung sagt, wenn man dran bleibt, findet man oft doch noch einen Weg. Alles Gute für Dich

    Tumorerkrankungen gehen sehr unterschiedlich aus, da jedes Individuum anders reagiert. Meine Lotte hatte vor 4 Jahren einen riesigen GB Tumor, neben Herzproblem und Leberschaden und sollte eigentlich längst nicht mehr leben. Sie erstaunt ihre Tä immer wieder aufs neue. Sie bekommt alles, was gut für sie ist, futtertechnisch habe ich probiert, bis ich halbwegs gesund mit schmackhaft finden konnte. Die Lebensqualität steht jedoch immer vor Quantität.

    Ich drücke Euch beiden alle Daumen ganz fest
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

    Standard

    @ kiwi,octavinchen,Teddy: Vielen Dank für eure lieben Worte. Das Problem ist leider, dass es nicht "nur" meine Krankheit ist, sondern ich auch kaputt operiert wurde. 2009 wurde mir die Hälfte des Dickdarms entfernt ( was man bei dieser Erkrankung nicht machen darf ), aber das üble ist, dass der Operateur den Restdickdarm so gestreckt hat, dass er keine Eigenbewegung mehr durchführen konnte und durch die Spannung das gesamte Dünndarmpaket in den linken Oberbauch gepresst hat. Dort entstand ein Bruch und der Darm hat sich darin eingeklemmt. So lebte ich dann bis März diesen Jahres mit sieben Stunden Einläufen, ständigen Subileuszuständen, war gar nicht mehr aus dem Haus und mir gings nur schlecht.

    Den Chirurgen blieb jetzt nix mehr anderes übrig als den Restdickdarm zu entfernen, aber das war eben für meine eigentliche Krankheit zu viel und jetzt streikt alles. Dann musste ich wieder eine NotOP vor Ort durchführen lassen, weil ich es auf Grund eines Darmverschlusses nicht mehr nach München geschafft habe. Dieser Arzt hat den Bock ganz abgeschossen. Ich konnte nach der OP nicht mehr gerade stehen und ich bekam kaum Luft. Zu Hause hatte ich immer ne blaue Nase, blaue Finger und ich bin immer halb erstickt. In München wurden dann Tests gemacht, man konnte aber nix sehen und meinte, dass ich noch bisschen Geduld haben soll. Als ich diese dann nicht mehr hatte, öffneten sie den Bauch und waren entsetzt. Der "Notoperateur" hat eine Omentumplastik gemacht ( das ist das große Bauchnetz) und da ich keinen Dickdarm mehr habe, gab es nur noch am Magen so ein kleines Stück davon. Das hat er so runter ins Becken gezogen, sodass das ganze Zwerchfell unter Zug stand und deshalb konnte ich kaum noch atmen. Dann musste der künstl. Darmausgang zurückverlegt werden, weil sich das torgiert hat. Zudem haben sich viele Darmschlingen unter dem großen Schnitt an die Bauchwand geheftet. Das schlimme ist, dass bis dato alles laparoskopisch gemacht wurde und der eine Heini schneidet dann alles von oben bis unten auf und das bei ner Krankheit, die man sowieso nie operieren darf. Jetzt bin ich bei einem Neurogastroenterologen. Eine Chance gibt es noch, aber es darf jetzt mal drei Monate nicht operiert werden, weil laut Arzt, sie mich sonst komplett kaputt machen. In mir sieht alles aus wie ein Schlachtfeld. Ich bin nicht depressiv oder so, aber eben realistisch und ich hab wirklich große Bedenken.

    Nun zu meinem Moritz: wir werden die kleinen Warzen entfernen, weil das ja keine Neubildungen sind sondern schon vor dem Tumor bestanden und als harmlos angesehen wurden, seit einem Jahr. Doch jetzt weiß man das eben nicht genau und es ist ein kleiner Eingriff.
    Heel nimmt Kontakt mit meiner TÄ auf und wir versuchen die Dentriden Melanomtherapie. Das wird bei Menschen auch gemacht, ist total unbelastend. Ihm wir Blut abgenommen und danach versucht man die Metastasen zu modifizieren und er bekommt drei Spritzen. Bei Kaninchen hat man das noch nie gemacht, nur bei Mensch, Hund und Katze, vereinzelt Papageien.
    Ich möchte nicht erwähnen was das kostet, sonst denkt hier jeder, dass ich ne Macke habe. Falls sie keine Tumorzellen im Blut ausfindig machen können, muss ich nur den Arbeitsaufwand bezahlen. Zur Not könnte man noch eine kommerzielle Melanomimpfung machen lassen. Das wurde mir alles von einer Tieronkologin empfohlen. Normalerweise braucht man dazu den Tumor, aber der ist eingelegt im Labor und unbrauchbar. Sie versuchen es mit dem Blut, wenns klappt ist es super, wenn nicht war es ein Versuch wert.

    Hier kann man das nachlesen:https://www.petbiocell.de/de

    Leider kooperiert er essenstechnisch nicht. Er mag keine Cunis und stampft richtig sauer davon, er will eben diese Science Selective Würmer, die halt Getreide drin haben. Was soll ich jetzt machen?! Getreide bei Krebs ist Mist, aber ich kann ihn jetzt auch nicht so verärgern und er frisst ja auch nicht Massen davon.
    Frische Kräuter mag er nicht, hab hier Töpfe stehen ohne Ende. Er ist sooooo eingefahren, das hab ich noch nie erlebt. Ich biete immer wieder alles an und er soll jetzt entscheiden.

  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.148

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    Maren, ich finde es ganz entsetzlich, wenn man auf Ärzte vertraut, weil man denkt, sie haben das ja gelernt und dann quasi als Versuchskaninchen mißbraucht wird. Ich kann das sehr gut nachempfinden. Aber ich mag mir gar nicht ausmalen, was Du alles ertragen mußt. Da werden eigene Sorgen ganz nichtig... Ich hatte leider auch schon einige üble OPs, fühlte mich teilweise mir selbst überlassen, besonders im KKH. Aber mit ganz viel Glück bin ich da immer wieder irgendwie rausgekommen. Allerdings gehörte sehr viel Eigeninitiative dazu, wieder einen vertretbaren Zustand herzustellen, die ich mühsam erst herausfinden mußte, aber was bei Dir ja leider nahezu unmöglich gemacht wurde. Ich finde es auch nicht entschuldbar, wenn Ärzte sich leider zu oft selbst überschätzen und dem Patienten so massiv Schaden zufügen, der nicht mehr reparierbar ist. Es wäre nur zu verständlich, wenn Du depressiv und verbittert wärest. Das liest sich alles, als ob das ein Laie gemacht hätte. Daß Du große Bedenken hast, ist sehr naheliegend. Und das alles ist sehr, sehr traurig

    Meine alte Lotte frißt gerade auch am Liebsten die Science Würmer . Ja, die Zusammensetzung ist nicht sooo der Hit und sie enthalten Getreide, aber eben nicht nur. Und eben, er frißt nicht Massen davon. Ich wußte auch lange nicht, daß Zucker ein Wachstumsfaktor ist bei Krebs und habe nach meiner OP jede Menge Nudeln, Reis und Brot gegessen. Ich sollte essen, worauf ich Appetit hatte. Und das ist jetzt 13 Jahre her... Ich würde es ihm geben und vielleicht noch geschälte SB Kerne und Leinsamen untermischen. Evtl. nimmt er sie ja irgendwann auch. Und wenn er zu wenig Reserven hat, hilft ihm das auch nichts für die kommende Zeit.

    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  7. #7
    Du fehlst uns jeden Tag....
    Registriert seit: 31.07.2012
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Maren, ich finde es ganz entsetzlich, wenn man auf Ärzte vertraut, weil man denkt, sie haben das ja gelernt und dann quasi als Versuchskaninchen mißbraucht wird. Ich kann das sehr gut nachempfinden. Aber ich mag mir gar nicht ausmalen, was Du alles ertragen mußt. Da werden eigene Sorgen ganz nichtig... Ich hatte leider auch schon einige üble OPs, fühlte mich teilweise mir selbst überlassen, besonders im KKH. Aber mit ganz viel Glück bin ich da immer wieder irgendwie rausgekommen. Allerdings gehörte sehr viel Eigeninitiative dazu, wieder einen vertretbaren Zustand herzustellen, die ich mühsam erst herausfinden mußte, aber was bei Dir ja leider nahezu unmöglich gemacht wurde. Ich finde es auch nicht entschuldbar, wenn Ärzte sich leider zu oft selbst überschätzen und dem Patienten so massiv Schaden zufügen, der nicht mehr reparierbar ist. Es wäre nur zu verständlich, wenn Du depressiv und verbittert wärest. Das liest sich alles, als ob das ein Laie gemacht hätte. Daß Du große Bedenken hast, ist sehr naheliegend. Und das alles ist sehr, sehr traurig

    Meine alte Lotte frißt gerade auch am Liebsten die Science Würmer . Ja, die Zusammensetzung ist nicht sooo der Hit und sie enthalten Getreide, aber eben nicht nur. Und eben, er frißt nicht Massen davon. Ich wußte auch lange nicht, daß Zucker ein Wachstumsfaktor ist bei Krebs und habe nach meiner OP jede Menge Nudeln, Reis und Brot gegessen. Ich sollte essen, worauf ich Appetit hatte. Und das ist jetzt 13 Jahre her... Ich würde es ihm geben und vielleicht noch geschälte SB Kerne und Leinsamen untermischen. Evtl. nimmt er sie ja irgendwann auch. Und wenn er zu wenig Reserven hat, hilft ihm das auch nichts für die kommende Zeit.

    ich würde auch die Würmer füttern. Meine Tiere bekommen bei Krankheit und Alter immer alles, was sie mögen, auch wenn es ungesund ist. Hier spielt ja auch die Psyche eine Rolle!

    Alles Liebe, Maren, und das meine ich ganz ehrlich

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.997

    Standard

    Maren, bin sprachlos, das klingt furchtbar alles. Wünsche Dir ganz viel Gesundheit und Erfolg bei der nächsten OP, da hat man ja auch Schiss, an welchen Arzt man nun gerät!

    Moritz auch alles Gute. Wenn das so heikel ist mit Verdauung und Fresen bei ihm, würde ich bei den Würmern bleiben.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Ort: Niederbayern
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    2

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    Ich bin absolut fassungslos...Das so eine Sauerei innerhalb D passieren kann. Hast du den Arzt bzw Ärzte angezeigt? Das ist einfach nur schrecklich und dir gilt mein tiefstes Mitgefühl. Da kommt mir meine eigene vor kurzem erfahrenes Rheuma wie Babyspeck vor. Ich finde deine Standfestigkeit bewundernswert und wünsche dir alles Gute!
    Und Moritz natürlich auch.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

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