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Thema: zu viel Möhren fördern Hefen und machen dick .....

  1. #21
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Beiträge: 3.051

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    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    outsourcing??? hä??? was ist das denn??? Wenn es das ist was im Wort steckt wäre das durchaus eine sehr gute Idee .

    Ausgleichsflächen sind auch eine gute Idee für überschüssiges/überlagertes Saatgut
    Und ich finde es ja einen Jammer, dass dort niemand die Obstbäume durch Schnittmassnahmen pflegt - muss man als Spaziergänger alles selber machen!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  2. #22
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
    Registriert seit: 03.09.2012
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    Beiträge: 6.673

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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    outsourcing??? hä??? was ist das denn??? Wenn es das ist was im Wort steckt wäre das durchaus eine sehr gute Idee .

    Ausgleichsflächen sind auch eine gute Idee für überschüssiges/überlagertes Saatgut
    Und ich finde es ja einen Jammer, dass dort niemand die Obstbäume durch Schnittmassnahmen pflegt - muss man als Spaziergänger alles selber machen!
    Outsourcing auf wilden Flächen halte ich im Falle von Topinambur spontan nicht für eine gute Idee. So weit ich weiß vermehren sie sich wie irre und können - ähnlich wie andere eingeführte Pflanzen (z.B. japanischer Knöterich) einheimische verdrängen und auf Dauer ziemlichen Schaden für Flora und Fauna anrichten. Belehrt, mich, wenn ich Unrecht habe, aber macht Euch da bitte nochmal schlau, bevor ihr diese Pflanzen einfach so in der Welt verteilt.

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  3. #23
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
    Registriert seit: 03.09.2012
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    Zitat Zitat von Gertrud Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    outsourcing??? hä??? was ist das denn??? Wenn es das ist was im Wort steckt wäre das durchaus eine sehr gute Idee .

    Ausgleichsflächen sind auch eine gute Idee für überschüssiges/überlagertes Saatgut
    Und ich finde es ja einen Jammer, dass dort niemand die Obstbäume durch Schnittmassnahmen pflegt - muss man als Spaziergänger alles selber machen!
    Outsourcing auf wilden Flächen halte ich im Falle von Topinambur spontan nicht für eine gute Idee. So weit ich weiß vermehren sie sich wie irre und können - ähnlich wie andere eingeführte Pflanzen (z.B. japanischer Knöterich) einheimische verdrängen und auf Dauer ziemlichen Schaden für Flora und Fauna anrichten. Belehrt, mich, wenn ich Unrecht habe, aber macht Euch da bitte nochmal schlau, bevor ihr diese Pflanzen einfach so in der Welt verteilt.
    "Der Konkurrenz überlegen
    Mehrere Faktoren bedingen die hohe Konkurrenzkraft der Neubürger gegenüber einheimischen Arten: Neophyten werden bisher praktisch nicht von Fraßschädlingen oder Parasiten befallen, die die Bestandsentwicklung auf natürliche Weise kontrollieren. Die Goldrute hat in ihrer nordamerikanischen Heimat 290 Insektenarten als Fraßschädlinge, die wurden aber nicht mit importiert – hierzulande hat die Goldrute noch keinen einzigen Fraßschädling. Goldrute und Staudenknöterich breiten sich über Wurzelausläufer auch ungeschlechtlich aus. Am unterirdischen Wurzelstock, dem Rhizom, werden jedes Jahr neue Knospen angelegt, die im Folgejahr austreiben. Ähnlich ist es beim Topinambur, der kartoffelähnliche Sprossknollen ausbildet. Aus ein und der selben Mutterpflanze entsteht so in kürzester Zeit eine große und dichte Herde. Die sehr hohe Samenproduktion ermöglicht Springkraut und Herkulesstaude die effektive Ausbreitung. Diese Arten erreichen in kurzer Zeit Wuchshöhen von anderthalb bis vier Metern. Da sie auch sehr dicht wachsen, werden kleinere und langsamwüchsigere angestammte Arten beschattet, bis diese verkümmern oder schließlich ganz verschwinden. An Flussufern können so kilometerlange Reinbestände von Springkraut oder Staudenknöterich entstehen. Selbst Gehölze kommen hier auf natürliche Weise nicht mehr hoch. Damit gehen typische Lebensgemeinschaften aus bestimmten einheimischen Pflanzen und den speziell daran angepassten Tieren – vor allem Insekten – zugrunde."

    Quelle: http://www.hallo-wippingen.de/_news/...BU-Magazin.htm
    Geändert von Heike O. (05.06.2016 um 13:03 Uhr)

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  4. #24
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Gertrud Beitrag anzeigen
    Outsourcing auf wilden Flächen halte ich im Falle von Topinambur spontan nicht für eine gute Idee. So weit ich weiß vermehren sie sich wie irre und können - ähnlich wie andere eingeführte Pflanzen (z.B. japanischer Knöterich) einheimische verdrängen und auf Dauer ziemlichen Schaden für Flora und Fauna anrichten. Belehrt, mich, wenn ich Unrecht habe, aber macht Euch da bitte nochmal schlau, bevor ihr diese Pflanzen einfach so in der Welt verteilt.


    Und ja, Topi verbreitet sich wie Teufel, deswegen hab ich ihn ja in eine Bütt "gesperrt'...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #25
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Ich weiß, dass mancherorts die Topis in der Natur wachsen wie die Pest.
    Deshalb habe ich mir vorher sehr gut überlegt, ob und wo ich das überhaupt mache.
    Letztes Jahr habe ich es aus Mangel an einem "geeigneten Standort" auch bleiben lassen.

    Nachdem der Revierpächter aber diesen Winter das Wild an der Wildäsungsfläche direkt am Waldrand mit einem Berg Kartoffeln und einem Berg Topinamburknollen gefüttert hat ... und die Äsungsfläche vor etwa 3 Wochen umgebrochen hat ... entweder wachsen dort demnächst seine Topis (und Kartoffeln) oder meine, die ich in eine Senke gelegt habe.

    Natürlich nur, wenn die Wildtiere dem Wachstum nicht Einhalt gebieten.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Avatar von Melle
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    Wir verfüttern 500g Möhren in 3 Tage für 3 Kaninchen. Keine Ahnung ob das viel ist!?
    Liebe Grüße, Melle

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Melle Beitrag anzeigen
    Wir verfüttern 500g Möhren in 3 Tage für 3 Kaninchen. Keine Ahnung ob das viel ist!?
    Ich finde nicht

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von Melle
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    Zitat Zitat von Tanja M. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Melle Beitrag anzeigen
    Wir verfüttern 500g Möhren in 3 Tage für 3 Kaninchen. Keine Ahnung ob das viel ist!?
    Ich finde nicht
    Liebe Grüße, Melle

  9. #29
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Zitat Zitat von Melle Beitrag anzeigen
    Wir verfüttern 500g Möhren in 3 Tage für 3 Kaninchen. Keine Ahnung ob das viel ist!?
    Oh mein Gott, soooo viel?
    Das macht ja pro Kaninchen etwa 55g/Tag und entspricht ca. 1/3 Möhre.
    Und ich werde "Rabenmutter" geschimpft, weil sie nur maximal 1 Möhre/Tag/Tier bekommen. Dann habe ich ja gerade meinen Titel an dich verloren
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Avatar von Melle
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Melle Beitrag anzeigen
    Wir verfüttern 500g Möhren in 3 Tage für 3 Kaninchen. Keine Ahnung ob das viel ist!?
    Oh mein Gott, soooo viel?
    Das macht ja pro Kaninchen etwa 55g/Tag und entspricht ca. 1/3 Möhre.
    Und ich werde "Rabenmutter" geschimpft, weil sie nur maximal 1 Möhre/Tag/Tier bekommen. Dann habe ich ja gerade meinen Titel an dich verloren
    Mir ist eben aufgefallen dass das keine 500g Packungen ist, sondern 1 kg
    Liebe Grüße, Melle

  11. #31
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 3.051

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    Macht nix, den Titel behältst du trotzdem.
    Eine durchschnittliche Möhre wiegt nämlich 150g.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  12. #32
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
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    Wenn meine Muckels zusätzlich zur Wiese täglich knolliges bekommen würden, sähen sie bald aus wie Marshmallows

    Ab und an kaufe ich mal Möhren und aufgrund der begrenzten Lagerungsfähigkeit, gibt's dann mal ein paar Tage Möhren (oder anderes Knolliges). Dann aber wieder wochenlang nichts.

    Was es im Moment fast täglich gibt, aufgrund der Hitze, sind Paprika, Gurke, Äpfel oder Pfisich.
    Das fressen aber hauptsächlich die Meeries.
    Gebe davon zB ca. 1 Paprika und 2 Pfirsiche am Tag bei 7 Kaninchen und 2 Meeries ...

    Besucht uns doch mal bei Facebook
    https://www.facebook.com/KanuggelMuckels/

  13. #33
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Beiträge: 5.756

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    Während der Wiesenzeit gibts hier gar nix an Gemüse dazu. Außer den täglichen "Gute-Nacht-Apfel"
    Flüssigkeit bekommen sie über die Wiese und den 2,7l fassenden Wassernapf genug

  14. #34
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Beiträge: 3.051

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    Wenn ich nicht so einen panikbesessenen Nini-Papa an meiner Seite hätte ....
    Die armen kleinen könnten ja verhungern. Neee ist klar, bei dem, was ich denen ranschleppe.
    Und tagsüber mümmeln sie ja auch noch im Garten.

    1/2 Apfel (oder 1/2 Birne) gibt es hier ca. 1x die Woche für 3 Tiere.

    Aber wenn es wirklich warm ist, kaufe ich nur für die Ninchen eine kleine Wassermelone und lege die in den Kühlschrank. Da bringe ich ihnen öfter mal ein Stückchen von als "Eis".
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  15. #35
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    also meine fressen tagsüber gar nicht viel aber wenn ich mit einem Stückchen Obst komme sind alle gleich dabei, auch Hasenbopi Robert. Wassermelone hab ich noch nicht gegeben, werde es morgen mal testen. Erdbeeren mögen sie nicht, die Meerschweinchen (damals) hätten für Erdbeeren alles getan.

    Ich hatte den Eindruck, dass die Meeries im Verhältnis zu ihrer Körpergröße noch mehr gefressen haben als die Kaninchen und sie waren noch verrückter auf alles Obstige, wahrscheinloich, da Meeries kein Vitamin C bilden können und dies permanent zugefüttert bekommen müssen.

    Eben haben alle Hasis wieder zwei Apfelbaumblätter bekommen und diese sofort verputzt. Die abgeschnittenen Haselnusszweige (aus dem Wald) von heute Mittag liegen hier und trocknen nur vor sich hin aber die werden auch trocken gegessen. Wahrscheinlich hängen sie den Nins schon zum Hals raus .....

    OK, das ich mit "Outsourcing" Schaden anrichten könnte war mir nicht so ganz bewusst aber ich werde mich schlau machen und nicht das Falsche sähen oder setzen. Topinambur hatte ich damals in Zülpich und ich weiß, dass sie die Knollen unter der Erde wie Unkraut vermehren.

    Derzeit reicht eigentlich das, was hier so wächst. Habe hier gleich in der Nähe einen großen See (da wo ich immer Joggen gehe) und da hole ich auch viel Grünzeugs.

    Leider sehe ich beim Joggen in letzter zeit oftmals tote Kaninchen meistens Kaninchenkinder - dass ist so furchtbar traurig, wahrscheinlich von einem Hund getötet und dann einfach abgelegt . Ich weiß, dass das hier nicht hin gehört aber ich bin dann immer sehr traurig, dass das doch anscheinend sehr oft passiert. Ich hole vom See keine Wiese weil ja auch kranke Kaninchen dran gewesen sein können und Zweige hole ich immer von weit oben, wo kein Fuchs dran kommen kann (wegen des gefährlichen Fuchsbandwurms).

    Man muss beim "draußen pflücken" schon echt aufpassen .

    Ganz viele,liebe Grüße
    Birgit

  16. #36
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Fuchsbandwurm ist für Kaninchen eher uninteressant, da er ihnen nicht schadet
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  17. #37
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
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    Ort: Land der Hasennasen
    Beiträge: 6.673

    Standard

    Ich hätte das mit dem Outsourcing auch unterschätzt, wenn ich mich nicht immer so über diesen Knöterich geärgert hätte, der hier alles überwuchert...

    Und wg. der toten Kaninchen hätte ich spontan nicht an die ganzen Hunde gedacht, sondern an eine Krankheit. So oder so... ich schneide auch lieber Zweige von weiter oben.

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  18. #38
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
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    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 2.239

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    Ich wundere mich gerade, wieviel Möhren ihr alle so füttert. Bei uns gibt es pro Tag und Kaninchen maximal eine halbe Möhre - als sie noch zu dritt waren gab es eine Möhre für drei. Meine Kaninchen sind eh alle mopsig, wenn ich da noch mehr Knollengemüse füttern würde, müssten sie rollen.
    ____________
    Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...

  19. #39
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.916

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    Bei mir gibt es im Sommer quasi gar keine Knollen und im Winter primär Kohl.
    Auch zu Zeiten wo ich mehr Knolle gefüttert hatte und keine oder wenig Wiese war jedoch nie ein Tier zu dick oder hatte Hefen.
    Die Ursache der Hefen würde ich in Deinem Fall definitiv woanders suchen .

  20. #40
    Sabine Avatar von Kuschel
    Registriert seit: 28.04.2016
    Ort: 69181 Leimen
    Beiträge: 38

    Ausrufezeichen Zu viele Möhren ....

    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    Hallo Ihr Lieben ,

    ...

    ABER - meine Kaninchen sind außer Melissa (7 - war immer schlank) und Hasenopi Robert (über 10, altersbedingt schlank) etwas zu dick.

    Leonie hat mal wieder Hefen obwohl sie kein Trockenfutter bekommen.

    Die Tierärztin sagte, dass seit einigen Monaten eine These gibt, die besagt, dass zuviele Möhren nicht gut sind weil sie zuviel Zucker enthalten was Übergewicht und hefen fördert.
    ...
    Hallo Birgit,

    anscheinend hat sich die Tierärztin missverständlich ausgedrückt, oder die Info kam bei dir falsch an. Andere Erklärung:

    1. Möhren enthalten u.a. viel Zucker
    2. Zu viel Zucker fördert Übergewicht (auch bei Kaninchen, diese These weiß man aber nicht erst seit einigen Monaten)
    3. Ist das Immunsystem von Kaninchen geschwächt, verursacht bzw. fördert das gerne den Ausbruch von Hautpilzen oder Hefepilzen.
    4. Hefepilze nutzen Zucker (Glucose, Fructose, Mannose, Galactose, Saccharose, Maltose, Maltotriose und Raffinose) als Energielieferant zur Zellteilung (=Vermehrung)
    5. Es gilt (auch bei Menschen): bei Hefepilzerkrankung -> kein Zucker, keine Kohlehydrate (zumindest auf ein Minimum reduziert ). Äpfel, Paprika, Bananen (sind eh nicht gut für Kaninchenzähne! Zucker bleibt an Zähnen regelrecht kleben), etc sind auch tabu.


    Im Internet findet man Tabellen bzgl Zuckergehalt und Kohlehydratgehalt für Gemüse und Obst.

    Hoffe es ist klarer geworden.

    LG
    Sabine




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