Ja, das behalte ich mal im Hinterkopf. Hab Mittwoch wieder 'nen TA Termin. Find es halt nur so komisch, dass es mit Oscars Tod anfing![]()
Ja, das behalte ich mal im Hinterkopf. Hab Mittwoch wieder 'nen TA Termin. Find es halt nur so komisch, dass es mit Oscars Tod anfing![]()
Als Pinar starb, ging es Elias auch sehr schlecht. Er machte sogar unter sich und blieb in seinem Pipi liegen... essen konnte er auch nicht alleine, so hat er sich aus Trauer hängen lassen.
Ich haben ihn zweimal zum TA geschleppt inkl Röntgen, Ultraschall, großes Blutbild etc... es war nur die Trauer.![]()
Unsere Emma hat ja auch erst vor kurzem ihren heißbeliebten Nils verloren. Sie fraß auch mehr schlecht als recht und hat unfreiwillig diätet, was bei ihr nun garnicht so schlecht war. Aber trotzdem war sie ein Häufchen Elend. Seit Nups eingezogen ist, frisst sie wieder völlig normal und benimmt sich auch wieder normal (ist grantiger zu uns Menschen und nimmt uns nicht als Ersatz). Also ich würde die Trauer, bzw. das Alleinsein nicht unterschätzen.
Ist ja erstaunlich. Ich habe Trauer bei meinen Tieren noch nie erlebt. Ich werde das jetzt also weiter beobachten. Wie gesagt, er verhält sich ansonsten ja ganz normal, so dass ich einfach davon ausgehe, dass es wieder wird.
Hast Du mal versucht, das Päppeln zu lassen? Vielleicht ruht er sich grad ein bißchen drauf aus...
Es ist immer anders wenn man denkt.
Ach Mist.Es ist schon komisch, dass sein Bruder derjenige war, der ihn angegriffen hat und dann selbst verstorben ist. Da hat man ja schon den Eindruck, dass Whity irgendein grundlegendes Problem hat.
Fiete hat übrigens auch so zwei Wochen gebraucht bis der Appetit wieder kam. Habe auch alles aufgefahren aber er frass nur Minimengen. Jetzt ist er langsam wieder soweit, dass er normale Mengen frißt. Das hat schon so 3 Wochen gedauert.
Es ist immer anders wenn man denkt.
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