Hier werden kleine Spitzen ohne Narkose und mit Maulspreizer korrigiert. Es ist natürlich immens wichtig, dass der TA darin routiniert und erfahren ist, dann ist das in wenigen Sekunden erledigt und der Stresspegel sollte sich bei richtiger Handhabe auch in Grenzen halten.
Ich hab leider auch schon völlig unfähige TÄ erlebt, wo ich die Behandlung abgebrochen habe.
Narkose, auch wenn sie kurz sind, sind immer eine enorme Belastung für den Körper, auch wenn das gerne runtergespielt wird.


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Bei Teddy habe ich erlebt, daß mehrmals mit Otoskop nichts gesehen wurde und dann hatte er bereits starke Haken und leichten Schiefstand, die mehrmals in kurzem Abstand korrigiert werden mußten. Zum Glück regulierte sich das dadurch wieder.
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