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Thema: Blasenspülung vor 2 Wochen - Blase wieder voller Gries -Und nun ?

  1. #101
    Du fehlst uns jeden Tag....
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Octa wie gehts denn deinem Blasennäschen?
    Hi Mottchen,

    ich denke/hoffe gut. Wir geben ihm täglich seine 10ml an Tee morgens.
    Medis bekommt er keine mehr. Er macht fein sein Pipi .
    Schmerzen hat er derzeit keine. Er drückt nicht und quetscht auch nix raus.
    Ganz entspannt sitzt er da.
    Derzeit gibt es nur Heu, Frifu, und ganz bisschen Blätter ( für Blase ) zum suchen im Heu,
    und etwas Weidenrinde. Auch ins Heu zum suchen.

    Margit infundiert ja, wie ich las. Ich hatte das auch angedacht, trau mich aber nicht
    in den Pelz zu pieken. Vermutlich werde ich mich durchringen, falls das Rö-Bi im
    Kontrollabstand kac** ist. Auweia.

    Die Heel Sachen sind erst heute gekommen.
    Ich geb sie ab morgen.

    LG

  2. #102
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Dank Mottchens Heißdurst auf Möhrensaft mussten wir nie infundieren , das ging alles in großen Mengen von selbst ins Tier Bei Apfelsaft und Möhrensaft gabs kein Halten. Allerding durfte beides nur sehr wenig verdünnt sein
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  3. #103
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Ich würde auch nicht infundieren, sondern eher für freiwillige erhöhte Flüssigkeitsaufnahme sorgen. Da dann wirklich mal mit Tees und Säften und verschiedenen Verdünnungen experimentieren. Deutlich sinnvoller, als da regelmäßig noch subcutan was zu spritzen.
    Blasenschlamm oder - grieß ist für mich kein wirklicher Grund regelmäßig zu infundieren.

    Man kann ein Tier auch kränker therapieren als es nötig ist.
    Geändert von Rabea G. (09.03.2016 um 20:53 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  4. #104
    Erfahrener Benutzer
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    Hier scheint es aber zu helfen mit den Infusionen.
    Und bisher sind sie ihr auch bekommen.
    Sie rührt weder Wasser pur, Saft pur (hab den auch von Bebevita gekauft)oder verdünnt noch Tee an.
    Also muss man ja was machen.
    Natürlich soll man die nicht zu oft geben.und nicht über einen längeren Zeitraum.

  5. #105
    Vertrauensperson Avatar von Margit
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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ich würde auch nicht infundieren, sondern eher für freiwillige erhöhte Flüssigkeitsaufnahme sorgen. Da dann wirklich mal mit Tees und Säften und verschiedenen Verdünnungen experimentieren. Deutlich sinnvoller, als da regelmäßig noch subcutan was zu spritzen.
    Blasenschlamm oder - grieß ist für mich kein wirklicher Grund regelmäßig zu infundieren.

    Man kann ein Tier auch kränker therapieren als es nötig ist.

  6. #106
    Vertrauensperson Avatar von Margit
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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Hier scheint es aber zu helfen mit den Infusionen.
    Und bisher sind sie ihr auch bekommen.
    Sie rührt weder Wasser pur, Saft pur (hab den auch von Bebevita gekauft)oder verdünnt noch Tee an.
    Also muss man ja was machen.
    Natürlich soll man die nicht zu oft geben.und nicht über einen längeren Zeitraum.
    Elias war leider auch so. Nichts mochte er trinken. Egal ob Kranwasser, Volvic, Wasser mit Möhren- oder Apfelsaft, versch. Tees...

    Bei ihm war die Blase sehr groß und komplett weiß ausgefüllt.

  7. #107
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Zitat Zitat von Margit Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ich würde auch nicht infundieren, sondern eher für freiwillige erhöhte Flüssigkeitsaufnahme sorgen. Da dann wirklich mal mit Tees und Säften und verschiedenen Verdünnungen experimentieren. Deutlich sinnvoller, als da regelmäßig noch subcutan was zu spritzen.
    Blasenschlamm oder - grieß ist für mich kein wirklicher Grund regelmäßig zu infundieren.

    Man kann ein Tier auch kränker therapieren als es nötig ist.
    Damit will ich nur sagen, dass man nicht direkt alle schweren Geschütze auffahren muss und das Tier als kränker einstuft, als es eigentlich ist. Im Bezug darauf, dass man es vorher eben erstmal alternativ versuchen sollte.
    Ich sehe viele Dinge etwas gelassener und merke das auch an den Tieren, dass weniger eben oft auch mehr sein kann.

    Wenn dann absolut gar nichts geht, kann man immernoch Nutzen/Risiken abwägen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  8. #108
    Vertrauensperson Avatar von Margit
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    In unserem Falle "entschied" das Röntgenbild, "wie krank" Elias war.
    Und das schaute sehr übel aus, denn die gesamte Blase war weiß und riesengroß.
    Ich vertraue meiner TÄ schon, wenn sie eine Therapie verordnet, nachdem SIE das RöBild gesehen hat...

  9. #109
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Hier ähnlich. Allerdings wurde die Blase "nur" gespült und danach symptomatisch behandelt.
    Das ist dann für mich kein Grund, direkt regelmäßig Infusionen zu geben.
    Das ist eben meine Meinung dazu, aber meine trinken eben auch.

    Von daher funktioniert es hier halt mit der alternativen Behandlung.

    Wenns dann mal doch ganz dicke kommt, kann mein TA auch nochmal alternativ überlegen, ob es sinnvoll ist zu infundieren.

    Aber andere Halter, andere Meinungen. Letztlich würde ich Infusionen einfach nicht pauschal empfehlen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  10. #110
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Standard

    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  11. #111
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Täglich?
    Auf einmal?
    Eine Einstichstelle?


  12. #112
    Du fehlst uns jeden Tag....
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    Zitat Zitat von Margit Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Hier scheint es aber zu helfen mit den Infusionen.
    Und bisher sind sie ihr auch bekommen.
    Sie rührt weder Wasser pur, Saft pur (hab den auch von Bebevita gekauft)oder verdünnt noch Tee an.
    Also muss man ja was machen.
    Natürlich soll man die nicht zu oft geben.und nicht über einen längeren Zeitraum.
    Elias war leider auch so. Nichts mochte er trinken. Egal ob Kranwasser, Volvic, Wasser mit Möhren- oder Apfelsaft, versch. Tees...

    Bei ihm war die Blase sehr groß und komplett weiß ausgefüllt.

    Habe nun alle Rezepte, Tee´s, Säfte durch.
    Es wird aber auch alles verweigert!

    Blase normal groß, aber kompl. weiß. Gruselig.

    Morgens kriege ich 10-13ml warmen Fencheltee per Spritze ins Mäulchen.
    Dann wird es ihm wohl zuviel und er lässt alles raus laufen.

  13. #113
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    Wie gut ich das kenne

    Melde mich später nochmal...

  14. #114
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Zitat Zitat von Octavinchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Täglich?
    Auf einmal?
    Eine Einstichstelle?

    Bei bestimmten Befunden täglich, zwei Einstichstellen, eine pro Körperseite. Ich infundiere selber, Karotta z. B. hat die Woche nach ihrer OP, wo sie so schlecht fraß, jeden Tag über 100 ml bekommen. Ich habe immer NaCl und Ringer hier.

    Wohl gemerkt, subcutan.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  15. #115
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    Gut dass ich das nun lese von Dir, Katharina...

    ich denke nämlich meine braucht noch ein paar Infusionen...es wurde ja besser, jetzt geht es wieder los....
    sie macht wieder weniger Pipi und der ist wieder "dicht"....


    Und ja, am Montag war ich ja bei meiner TÄ (war dann die 3. Infusion) und die hat ihr 120 ! ml gegeben .....wie Du sagst, 2 Einstichstellen, je eine auf einer Körperseite, aber zwischendurch längere Pause....nicht auf einmal...

    War ne kleine Spritze die an Flasche hing (wie bei uns) und wurde langsam gegeben....
    ich war ja die ganze Zeit dabei..

    erst 70 ml...dann 50.......
    sie hat dann Pipi durch "Drücken" aufgefangen und nochmal untersucht , Stäbchentest und auch zentrifugiert, da war kaum noch Gries.

    Aber nun ists wieder anders...


    Ihr Verhalten ist für mich sehr seltsam, denn sie trinkt normalerweise recht viel (die einzige aus der 4rer Gruppe die trinkt) und nun gar nix...wie bei Dir, Octavinchen...und sie frisst nur Grünes..und ganz wenig Obst (Apfel,Birne) .kein einziges Karottenstück....

    AB kriegt sie ja auch, weil in der Klinik Bakterien gefunden wurden (hatten eine "Kultur" angelegt)
    Geändert von hasili (11.03.2016 um 00:03 Uhr)

  16. #116
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Ich infundiere mit einem Infusionsbesteck, das heißt dass die Flasche hängt und tropft. Bei subcutanen Infusionen kann man den Tropf auf eine schnelle Stufe stellen, es bleibt als Depot unter der Haut, manchmal wie ein Sack zu fühlen, und verteilt sich von selber über die Folgestunden. Nach 10 Minuten bin ich eigentlich fertig bei den Zwergen. Die Riesen bekommen mehr, das dauert dann etwas länger.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  17. #117
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    ja, so war es bei meiner TÄ auch.

    Bei kleineren Mengen gibt sie die Infusion mit einer großen Spritze (so war es in der Klinik).


    Ich hab ja nun die unterschiedlichsten Behandlungsweisen bei verschiedenen Kaninchen durch..es ist wohl wirklich so, dass es nicht DIE eine Methode gibt...

    Mein Freddy hatte diesen Gries ca. 1x im Jahr, höchstens 2x und sehr heftig, jedesmal mit Blut und Entzündung und nach 3-4-wöchiger homöop. Behandlung war nix mehr zu sehen im US..und er war auch beschwerdefrei (AB natürlich auch wegen der Entzündung)
    Samson war 1 Woche stationär (diese TÄ macht fast alles stationär,, wenns länger andauert)..dort mit Infusionen und "ausquetschen".....da war der Kleine ziemlich erschöpft nach diesen Tagen aber er ist seitdem beschwerdefrei..hab nie mehr was bei ihm bemerkt zumindest (und das war 2011 oder 2012)
    und meine Lotte hat das ganze Jahr 2009 rumgemacht mit dem Problem...sehr schlimm weil sie auch kaum gefressen hat..alles durchprobiert wie bei der jetzigen Häsin, auch lange Allrodin gegeben...ich war damals auch absolut ratlos was helfen könnte...
    irgendwann war sie beschwerdefrei und seit dieser Zeit musste sie nie mehr so intensiv behandelt werden...

    Ich dachte ja, das kommt hier nicht mehr so heftig ....

  18. #118
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ich infundiere mit einem Infusionsbesteck, das heißt dass die Flasche hängt und tropft. Bei subcutanen Infusionen kann man den Tropf auf eine schnelle Stufe stellen, es bleibt als Depot unter der Haut, manchmal wie ein Sack zu fühlen, und verteilt sich von selber über die Folgestunden. Nach 10 Minuten bin ich eigentlich fertig bei den Zwergen. Die Riesen bekommen mehr, das dauert dann etwas länger.
    Ich befürchte, dass ich das erlernen muss.
    Theo sehe ich nicht trinken.

    Ich kann mir die beschriebenen Sachen bei meiner TA abholen und es mir da auch zeigen lassen.
    Ich werde dann schauen, ob man das über die Butterflies machen kann, viell ist es dann einfacher...

    Subcutan heisst ja "unter die Haut". Vermutlich ist es gar nicht so schwer !?

    Danke!

  19. #119
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Subcutan ist wirklich einfach. Das Stechen ist eine Überwindung am Anfang. Ich als Spritzenphobikerin setz das bei meinen Tieren mittlerweile recht problemlos. Mein 1. Tier was ich spritzen musste war eine Baby-Farbmaus.
    Meinen Nierenkranken haben wir zu 2. infundiert. Aber ist auch alleine machbar, wenn das Tier gut mitmacht

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  20. #120
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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Subcutan ist wirklich einfach. Das Stechen ist eine Überwindung am Anfang. Ich als Spritzenphobikerin setz das bei meinen Tieren mittlerweile recht problemlos. Mein 1. Tier was ich spritzen musste war eine Baby-Farbmaus.
    Meinen Nierenkranken haben wir zu 2. infundiert. Aber ist auch alleine machbar, wenn das Tier gut mitmacht
    Ich hab ja einen lieben Mann, der mir täglich hilft.

    Babymaus infundieren..Ui!

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