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Thema: Blasenspülung vor 2 Wochen - Blase wieder voller Gries -Und nun ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.737

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ich würde auch nicht infundieren, sondern eher für freiwillige erhöhte Flüssigkeitsaufnahme sorgen. Da dann wirklich mal mit Tees und Säften und verschiedenen Verdünnungen experimentieren. Deutlich sinnvoller, als da regelmäßig noch subcutan was zu spritzen.
    Blasenschlamm oder - grieß ist für mich kein wirklicher Grund regelmäßig zu infundieren.

    Man kann ein Tier auch kränker therapieren als es nötig ist.

  2. #2
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.858

    Standard

    Zitat Zitat von Margit Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ich würde auch nicht infundieren, sondern eher für freiwillige erhöhte Flüssigkeitsaufnahme sorgen. Da dann wirklich mal mit Tees und Säften und verschiedenen Verdünnungen experimentieren. Deutlich sinnvoller, als da regelmäßig noch subcutan was zu spritzen.
    Blasenschlamm oder - grieß ist für mich kein wirklicher Grund regelmäßig zu infundieren.

    Man kann ein Tier auch kränker therapieren als es nötig ist.
    Damit will ich nur sagen, dass man nicht direkt alle schweren Geschütze auffahren muss und das Tier als kränker einstuft, als es eigentlich ist. Im Bezug darauf, dass man es vorher eben erstmal alternativ versuchen sollte.
    Ich sehe viele Dinge etwas gelassener und merke das auch an den Tieren, dass weniger eben oft auch mehr sein kann.

    Wenn dann absolut gar nichts geht, kann man immernoch Nutzen/Risiken abwägen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  3. #3
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.737

    Standard

    In unserem Falle "entschied" das Röntgenbild, "wie krank" Elias war.
    Und das schaute sehr übel aus, denn die gesamte Blase war weiß und riesengroß.
    Ich vertraue meiner TÄ schon, wenn sie eine Therapie verordnet, nachdem SIE das RöBild gesehen hat...

  4. #4
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.858

    Standard

    Hier ähnlich. Allerdings wurde die Blase "nur" gespült und danach symptomatisch behandelt.
    Das ist dann für mich kein Grund, direkt regelmäßig Infusionen zu geben.
    Das ist eben meine Meinung dazu, aber meine trinken eben auch.

    Von daher funktioniert es hier halt mit der alternativen Behandlung.

    Wenns dann mal doch ganz dicke kommt, kann mein TA auch nochmal alternativ überlegen, ob es sinnvoll ist zu infundieren.

    Aber andere Halter, andere Meinungen. Letztlich würde ich Infusionen einfach nicht pauschal empfehlen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  5. #5
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

    Standard

    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  6. #6
    Du fehlst uns jeden Tag....
    Registriert seit: 31.07.2012
    Ort: Auf´m Dorf
    Beiträge: 487

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Täglich?
    Auf einmal?
    Eine Einstichstelle?


  7. #7
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

    Standard

    Zitat Zitat von Octavinchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Täglich?
    Auf einmal?
    Eine Einstichstelle?

    Bei bestimmten Befunden täglich, zwei Einstichstellen, eine pro Körperseite. Ich infundiere selber, Karotta z. B. hat die Woche nach ihrer OP, wo sie so schlecht fraß, jeden Tag über 100 ml bekommen. Ich habe immer NaCl und Ringer hier.

    Wohl gemerkt, subcutan.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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