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Thema: Blasenspülung vor 2 Wochen - Blase wieder voller Gries -Und nun ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  2. #2
    Du fehlst uns jeden Tag....
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Täglich?
    Auf einmal?
    Eine Einstichstelle?


  3. #3
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.152

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    Zitat Zitat von Octavinchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das Thema Infusionen hatten wir heute auch wieder bei meinem TA. Sie haben sehr gute Erfolge damit bei Nieren- und Blasenproblemen, es konnte schon manche OP vermieden werden. Bei Zwergen gibt man um die 80 ml, bei Riesen entsprechend mehr. Eine genaue Diagnose immer vorausgesetzt, also Blutwerte und Röntgenbild und/oder US.
    Täglich?
    Auf einmal?
    Eine Einstichstelle?

    Bei bestimmten Befunden täglich, zwei Einstichstellen, eine pro Körperseite. Ich infundiere selber, Karotta z. B. hat die Woche nach ihrer OP, wo sie so schlecht fraß, jeden Tag über 100 ml bekommen. Ich habe immer NaCl und Ringer hier.

    Wohl gemerkt, subcutan.
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  4. #4
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    Gut dass ich das nun lese von Dir, Katharina...

    ich denke nämlich meine braucht noch ein paar Infusionen...es wurde ja besser, jetzt geht es wieder los....
    sie macht wieder weniger Pipi und der ist wieder "dicht"....


    Und ja, am Montag war ich ja bei meiner TÄ (war dann die 3. Infusion) und die hat ihr 120 ! ml gegeben .....wie Du sagst, 2 Einstichstellen, je eine auf einer Körperseite, aber zwischendurch längere Pause....nicht auf einmal...

    War ne kleine Spritze die an Flasche hing (wie bei uns) und wurde langsam gegeben....
    ich war ja die ganze Zeit dabei..

    erst 70 ml...dann 50.......
    sie hat dann Pipi durch "Drücken" aufgefangen und nochmal untersucht , Stäbchentest und auch zentrifugiert, da war kaum noch Gries.

    Aber nun ists wieder anders...


    Ihr Verhalten ist für mich sehr seltsam, denn sie trinkt normalerweise recht viel (die einzige aus der 4rer Gruppe die trinkt) und nun gar nix...wie bei Dir, Octavinchen...und sie frisst nur Grünes..und ganz wenig Obst (Apfel,Birne) .kein einziges Karottenstück....

    AB kriegt sie ja auch, weil in der Klinik Bakterien gefunden wurden (hatten eine "Kultur" angelegt)
    Geändert von hasili (11.03.2016 um 00:03 Uhr)

  5. #5
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Ich infundiere mit einem Infusionsbesteck, das heißt dass die Flasche hängt und tropft. Bei subcutanen Infusionen kann man den Tropf auf eine schnelle Stufe stellen, es bleibt als Depot unter der Haut, manchmal wie ein Sack zu fühlen, und verteilt sich von selber über die Folgestunden. Nach 10 Minuten bin ich eigentlich fertig bei den Zwergen. Die Riesen bekommen mehr, das dauert dann etwas länger.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  6. #6
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    ja, so war es bei meiner TÄ auch.

    Bei kleineren Mengen gibt sie die Infusion mit einer großen Spritze (so war es in der Klinik).


    Ich hab ja nun die unterschiedlichsten Behandlungsweisen bei verschiedenen Kaninchen durch..es ist wohl wirklich so, dass es nicht DIE eine Methode gibt...

    Mein Freddy hatte diesen Gries ca. 1x im Jahr, höchstens 2x und sehr heftig, jedesmal mit Blut und Entzündung und nach 3-4-wöchiger homöop. Behandlung war nix mehr zu sehen im US..und er war auch beschwerdefrei (AB natürlich auch wegen der Entzündung)
    Samson war 1 Woche stationär (diese TÄ macht fast alles stationär,, wenns länger andauert)..dort mit Infusionen und "ausquetschen".....da war der Kleine ziemlich erschöpft nach diesen Tagen aber er ist seitdem beschwerdefrei..hab nie mehr was bei ihm bemerkt zumindest (und das war 2011 oder 2012)
    und meine Lotte hat das ganze Jahr 2009 rumgemacht mit dem Problem...sehr schlimm weil sie auch kaum gefressen hat..alles durchprobiert wie bei der jetzigen Häsin, auch lange Allrodin gegeben...ich war damals auch absolut ratlos was helfen könnte...
    irgendwann war sie beschwerdefrei und seit dieser Zeit musste sie nie mehr so intensiv behandelt werden...

    Ich dachte ja, das kommt hier nicht mehr so heftig ....

  7. #7
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ich infundiere mit einem Infusionsbesteck, das heißt dass die Flasche hängt und tropft. Bei subcutanen Infusionen kann man den Tropf auf eine schnelle Stufe stellen, es bleibt als Depot unter der Haut, manchmal wie ein Sack zu fühlen, und verteilt sich von selber über die Folgestunden. Nach 10 Minuten bin ich eigentlich fertig bei den Zwergen. Die Riesen bekommen mehr, das dauert dann etwas länger.
    Ich befürchte, dass ich das erlernen muss.
    Theo sehe ich nicht trinken.

    Ich kann mir die beschriebenen Sachen bei meiner TA abholen und es mir da auch zeigen lassen.
    Ich werde dann schauen, ob man das über die Butterflies machen kann, viell ist es dann einfacher...

    Subcutan heisst ja "unter die Haut". Vermutlich ist es gar nicht so schwer !?

    Danke!

  8. #8
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Subcutan ist wirklich einfach. Das Stechen ist eine Überwindung am Anfang. Ich als Spritzenphobikerin setz das bei meinen Tieren mittlerweile recht problemlos. Mein 1. Tier was ich spritzen musste war eine Baby-Farbmaus.
    Meinen Nierenkranken haben wir zu 2. infundiert. Aber ist auch alleine machbar, wenn das Tier gut mitmacht

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

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