Ich lasse auch nur so gucken, außer bei meinem Zahni.
Er bekommt alle 3 Monate eine Gasnarkose zum Zähne schleifen. Dauert 5 Minuten, dann ist er wieder da.
Alle 6 Monate wird er geröngt um die Zahnwurzeln nachzuschauen. Das macht mein TA direkt beim Schleiftermin.
Injektionsnarkose möchte ich nicht.


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. Das Problem ist nämlich, dass man auch mit Röntgenbilder einiges übersehen kann, wenn der Tierarzt nicht super erfahren im Lesen von Kaninchengebiss-Bildern ist. Kaninchengebiss ist ein anspruchsvolles Thema und eines, in dem die meisten Tierärzte nicht so Übung haben. Manchmal kommt es auf feine Details an, die kaum auffallen und sehr viele Erfahrung brauchen.
), bis mir dann doch endlich auffiel, dass die Kieferproportionen eigentlich top sind und der Kleine keine Oberkieferverkürzung hat und das Problem daher woanders liegt
. Jetzt da wir es wissen, sehen wir das Problem auch auf den alten Röntgenbildern, aber vorher waren wir durch die Idee "angeboren" mental blockiert, da fiel uns die infizierte Schneidezahnwurzel echt nicht auf, obwohl der ganze Schneidezahn strukturell verändert ist 



. Ich hab ein Otoskop daheim. Mal schauen, ob man da selbst irgendwas sehen kann und unsere Kleinen mich mal selbst kontrollieren lassen.
Bei Teddy habe ich erlebt, daß mehrmals mit Otoskop nichts gesehen wurde und dann hatte er bereits starke Haken und leichten Schiefstand, die mehrmals in kurzem Abstand korrigiert werden mußten. Zum Glück regulierte sich das dadurch wieder.
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