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Thema: Plötzliche Lähmung der Hinterläufe

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

    Standard

    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen
    Der TA meint, das Lymphom im Brustraum ist das primäre Problem,
    ihre Augen treten, je nach Körperlage ziemlich heraus,

    Wenn ihre Augen heraustreten, drückt das Lymphom evtl. aufs Herz, heraustretende Augen kann man ja oft mit Herzproblemen in Verbindung bringen.

    Wurde der Tumor unter der Achsel eingeschickt? Die Probleme mit der Hinterhand können in diesem Fall viele Gründe haben....
    Geändert von miri (05.03.2016 um 12:53 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
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    Standard

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    [
    Wenn ihre Augen heraustreten, drückt das Lymphom evtl. aufs Herz, heraustretende Augen kann man ja oft mit Herzproblemen in Verbindung bringen.

    Wurde der Tumor unter der Achsel eingeschickt? Die Probleme mit der Hinterhand können in diesem Fall viele Gründe haben....
    Der Tumor wurde eingeschickt, das Ergebnis steht noch aus. Sicher kann die Lähmung auch mit dem Tumor zusammenhängen, dann ist die Prognose leider sehr bescheiden. Vielleicht haben wir eine kleine Chance, den Tumor mit dem Cortison zu beeinflussen.

  3. #3
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
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    Beiträge: 7.732

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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
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    Beiträge: 379

    Standard

    Hier ein kleiner Zwischenstand:

    Die Lähmung meiner Häsin ist leider noch unverändert. Sie bekommt nun aber täglich neben einer gründlichen Poporeinigung Physiotherapie. Ich weiß zwar nicht genau, was man da machen muss, aber ich bewege ihre Hinterläufe leicht hin und her, stütze sie, massiere die Beine und den Rücken sanft. Ich habe auch ihre Reflexe getestet, beide Füsschen reagieren auf Provokation, sie zieht dann die Läufe/Beine leicht zurück. Während der Übungen leckt sie mir den Arm oder Nase und "arbeitet" wirklich mit.

    Sie frisst sehr gut, setzt Kot und Urin ab, ist vom Allgemeinbefinden im Moment stabil. Durch das Cortison scheinen die Augen etwas weniger herauszutreten, es wirkt leicht besser. Klar wird der Tumor nicht mehr verschwinden, aber sie einzuschläfern, dafür ist es im Moment noch zu früh. Sie zeigt mir nicht, dass sie nicht mehr will...

    Ihr Partner ist recht eigenwillig, mal besucht er sie (sie liegt in ihrem Klöchen weich gebettet), macht aber auch sein eigenes Ding.

    Seit gestern Abend bekommt sie auch Panacur, ich möchte nichts unversucht lassen. Donnerstag stellen wir sie wieder beim TA vor, sie bekommt dann die Fäden der OP Naht gezogen und wir werden den weiteren Verlauf besprechen.

    LG

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