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Thema: Barney hat Arthrose- Behandlung?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
    Ort: -
    Beiträge: 1.596

    Standard

    Teufelskralle würde ich nicht geben, ist ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer welches sehr stark die Leber belastet.
    Habe zu Hause einen Hund mit schwerer Athrose.
    Grünlippenmuschelextrakt und Zeel als Kur kann ich nur empfehlen.
    Schmerzmittel würde ich so lange wie möglich raus zögern... solange die Maus noch ohne rum Hoppelt.
    Zeel ist ein Entzündungshemmer und Schmerzmittel auf homöopathischer Basis
    du kannst auch erst eine 6 Wöchige Kur mit Traumeel machen und dann auf Zeel umstellen.
    Zusätzlich natürlich Physiotherapie und dafür sorgen das die Maus nicht friert, im Winter beispielsweise keine Außenhaltung, ihm ab und an mal ein Kirchkernkissen oder Snuggel zum Aufwärmen unterlegen tut auch gut. und ganz wichtig.. die maus muss hoppeln und hoppeln und hoppeln und sich fein fleißig bewegen (:!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Andrea13
    Registriert seit: 27.04.2015
    Ort: Raum Düren
    Beiträge: 664

    Standard

    Woher hast Du die Info, dass Teufelskralle die Leber belastet? Soweit mir bekannt ist, kann es die Sekretion des Magensaftes oder des Gallensaftes stimulieren, weshalb sich u.U. Gallensteine bilden können. Von der Leberschädigung hab ich noch nie was gelesen. Das ist doch eher eine Nebenwirkung der Schmerzmittel auf chemischer Basis.


    Zitat Zitat von Vivian L. Beitrag anzeigen
    Teufelskralle würde ich nicht geben, ist ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer welches sehr stark die Leber belastet.
    Habe zu Hause einen Hund mit schwerer Athrose.
    Grünlippenmuschelextrakt und Zeel als Kur kann ich nur empfehlen.
    Schmerzmittel würde ich so lange wie möglich raus zögern... solange die Maus noch ohne rum Hoppelt.
    Zeel ist ein Entzündungshemmer und Schmerzmittel auf homöopathischer Basis
    du kannst auch erst eine 6 Wöchige Kur mit Traumeel machen und dann auf Zeel umstellen.
    Zusätzlich natürlich Physiotherapie und dafür sorgen das die Maus nicht friert, im Winter beispielsweise keine Außenhaltung, ihm ab und an mal ein Kirchkernkissen oder Snuggel zum Aufwärmen unterlegen tut auch gut. und ganz wichtig.. die maus muss hoppeln und hoppeln und hoppeln und sich fein fleißig bewegen (:!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.542

    Standard

    Wenn ein Tierheilpraktiker eine vernünftige Ausbildung gemacht hat, die nicht nur aus 2 Wochenendseminaren besteht (überspitzt gesagt), kann man meines Erachtens nach nicht sagen, dass diese sich mit Gelenken oder dem Bewegungsapparat ansich weniger gut auskennen, als ein Osteopath. Es gibt in beiden Bereichen gute und schlechte Leute.
    Der Bewegungsapparat ist z.B. beim Studiengang beim ILS ein sehr umfassender Bereich.

  4. #4

    Standard

    Bei Arthrose helfen folgende Dinge: Glucosamin, Chondroitin, Teufelskralle, Omega 3 Fettsäuren - das sind so die wichtigsten. Zudem noch Weidenrinde, Weihrauch und noch paar Sachen.

    Meine Mutter hat Arthrose in den Fingern - mit den oben genannten Dingen ist sie Beschwerdefrei!

    Rodicare Arthrin nehmen viele, da ist das meiste drin. Mit der Dosierung müsste man mal nachforschen, ob die ggf. noch höher dosiert werden kann ( bei menschlichen Präparaten sind sie meist zu niedrig dosiert.)
    Viele Grüße

  5. #5

    Standard

    Bezüglich Teufelskralle heißt es ( man ist sich da nicht ganz einig), das man sie Kurweise geben soll wegen der Leber. Bei meiner Mutter mache ich alle 3 Monate ne kleine Pause.

    Die TK halte ich gerade für den Anfang sehr wichtig.. denn die Arthrose sind eben Entzündungen in den Gelenken, die durch die fehlende Gelenkschmiere entstehen. Die TK hemmt/beseitigt die Entzündungen und Guco, Chond usw.. bauen die Gelenkschmiere wieder auf, sodass diese nicht mehr so aufeinander reiben.
    Geändert von littlelu (25.02.2016 um 18:10 Uhr)
    Viele Grüße

  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.147

    Standard

    Meine Lotte bekommt seit ca. 3 Jahren Novalgin, um die Schmerzen (Spondylose/Bandscheibe) zu kontrollieren, da sie sich sonst zu wenig bewegt, Schmerzen zeigt und dann auch leicht das Fressen einstellt und aufgast.
    Mit Schmerzmittel hat sie eine für sie zufriedenstellende Lebensqualität. Daneben hat sie seit mindestens 6 Jahren erhöhte Leberwerte, welche sich trotz Novalgin nicht verschlechtert haben. Wir regulieren dies über Silymarin und Hepar comp. Ohne Schmerzmittel bewegte sie sich kaum, saß nur traurig herum und fraß schlecht bis gar nicht. Das war nicht nur schlecht für den Bewegungsapparat, sondern auch für die Psyche.
    Zudem bekommt sie Traumeel und Rodicare Atrin um die Entzündungsbereitschaft zu minimieren und Zeel für den Erhalt des Gelenkknorpels. Daneben Vitamin B Komplex, um den Stoffwechsel allgemein zu verbessern. Dies ist für die Leber, die Verdauung, für die Gelenke unterstützend und gibt nötige Energie.
    Sie wird im April 10 Jahre alt und ist munter und agil, obwohl sie recht steif läuft. Aber sie gräbt immer noch sehr viel in ihren Fleecedecken und frißt sehr gut. Sie hat eine Wärmematte, die sie nach Bedarf gerne aufsucht.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  7. #7
    Amber.
    Gast

    Standard

    Hallo,

    diese Info-Seite könnte dir vielleicht etwas Überblick verschaffen, zumindest ging es mir so: http://www.kaninchenwiese.de/gesundh...serkrankungen/

    Ich teile deine Ansicht in Bezug auf Schmerzmittel und der Organschädigenden Wirkung voll und ganz und kann dich daher sehr gut verstehen, dass du auf Mittel, die die Entgiftungsorgane verschonen, zurückgreifen möchtest.
    Reicht das deinem Tier, würde ich ebenfalls das andere, Organbelastende, Schmerzmittel absetzen.

    Im Falle, dass meine Tiere längere Zeit stärkere Schmerzmittel benötigen, bin ich dazu über gegangen Paralell Homöopathisch und pflanzlich Leber und Nieren zu stärken, um eine Schädigung durch die Medikamente zu verzögern oder im besten Fall ganz zu verhindern.

    Teddy, nannte dir ja bereits die Mittel für die Leber, Hepar comp. von Heel und Silymarin CT.

    Von der Heel-Tierärztin bekam ich zudem für die Nieren Solidago Compositicum ad.us Vet empfohlen und überhaupt nannte sie mir Mittel zur Unterstützung Lillys Wirbelsäulen-Arthrose.
    Vom Tierarzt erhielt ich ebenfalls das Rodi-Care Arthrin und ihr scheint es damit recht gut zu gehen, momentan, obwohl sie noch ein paar andere, aktuelle, weh wehchen hat.


    Liebe Grüße
    Amber

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
    Ort: -
    Beiträge: 1.596

    Standard

    Zitat Zitat von Andrea13 Beitrag anzeigen
    Woher hast Du die Info, dass Teufelskralle die Leber belastet? Soweit mir bekannt ist, kann es die Sekretion des Magensaftes oder des Gallensaftes stimulieren, weshalb sich u.U. Gallensteine bilden können. Von der Leberschädigung hab ich noch nie was gelesen. Das ist doch eher eine Nebenwirkung der Schmerzmittel auf chemischer Basis.


    Zitat Zitat von Vivian L. Beitrag anzeigen
    Teufelskralle würde ich nicht geben, ist ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer welches sehr stark die Leber belastet.
    Habe zu Hause einen Hund mit schwerer Athrose.
    Grünlippenmuschelextrakt und Zeel als Kur kann ich nur empfehlen.
    Schmerzmittel würde ich so lange wie möglich raus zögern... solange die Maus noch ohne rum Hoppelt.
    Zeel ist ein Entzündungshemmer und Schmerzmittel auf homöopathischer Basis
    du kannst auch erst eine 6 Wöchige Kur mit Traumeel machen und dann auf Zeel umstellen.
    Zusätzlich natürlich Physiotherapie und dafür sorgen das die Maus nicht friert, im Winter beispielsweise keine Außenhaltung, ihm ab und an mal ein Kirchkernkissen oder Snuggel zum Aufwärmen unterlegen tut auch gut. und ganz wichtig.. die maus muss hoppeln und hoppeln und hoppeln und sich fein fleißig bewegen (:!
    Aus welcher genauer Quelle, kann ich dir leider nicht mehr sagen, ist schon eine lange weile her, wenn du dies jedoch bei Google mal eingibst findet man aber doch bei den ein oder anderen Fälle genau diese Beobachtung.


    Tanja:
    wie bei so allem macht die Ausbildung natürlich durchaus viel aus. ;-)
    "Kenne" aber auch einige THP die dies nicht anbieten oder nicht "richtig gelernt" haben. Hatte mich darüber erst mit 2 Osteopaten unterhalten...
    Gibt halt überall die "schnell Varianten"
    Ich möchte natürlich nicht jeden THP in der Hinsicht vertäufeln, aber alleine aus meiner Erfahrung würde ich dies bezüglich einfach einen Osteopaten wählen (:

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