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Thema: 8- jähriges Weibchen: Gesäugetumor - jetzt macht der Darm Sorgen

  1. #21
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

    Standard

    Geröntgt wird sie auf jeden Fall vorher, keine Frage.
    Haben uns dafür entschieden, das bereits unter Narkose zu machen, weil ihr der Stress eben sehr zu schaffen machen würde.
    Sie würde bei gefundenen Metastasen sofort wieder aus der Narkose geholt werden.
    Da sie mit Inhalationsnarkose arbeiten, ginge das wohl sehr schnell.

    Ich bin nun total verunsichert, warum die Ärztin die zusätzliche Entfernung der Milchleiste so "runterspielt".
    Sie sagt, es wären maximal 15 Minuten mehr und überhaupt kein Problem.
    Die Ärzte sind dort sehr erfahren, aber ich weiß nun trotzdem nicht, was ich machen soll. Natürlich würde das Risiko neuer Tumore
    durch die Entnahme etwas reduziert werden....

  2. #22
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
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    Beiträge: 379

    Standard

    Metastasen bzw. bösartige Zellen, die sich bereits in anderen Organen befinden, sind NICHT immer im Röntgen zu sehen, wenn sie mikroskopisch winzig sind.

    Dass eine Chirurgin eine Gesäuge-OP für einen Klacks hält ist verständlich, ist ihr Job. Bedenke, dass eine Gebärmutter- und Gesäuge-OP zusammen ein enormer Eingriff sind.

    Krebs ist IMMER eine systemische Erkrankung, es wird ein Rest böser Zellen bleiben und nicht immer ist eine Total-OP die Lösung. Der Organismus muss mit dem, was bleibt fertig werden bzw. das Immunsystem. Evtl. könntest Du im Anschluss Deine Häsin nach der OP mit Heel Medis puschen.

    Uns hat man nicht auf Biegen und Brechen zu einer OP geraten, sondern empfohlen, gründlich abzuwägen, da das Risiko eines Rezidivs sehr hoch ist.

    Viel Glück Euch auf Eurem Weg.
    Geändert von Lilli (26.11.2015 um 20:44 Uhr)

  3. #23
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

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    Vielen Dank, das Glück können wir gebrauchen.
    Sie wurde heute operiert und die Gebärmutter war voller Tumore.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 29.04.2012
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.199

    Standard

    Oh je. Wie geht es ihr denn? Und habt ihr die Gesäugeleiste nun auch entfernen lassen?


    Nur noch Fanny und ich...

  5. #25
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
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    Standard

    Gute Besserung.

    Du kannst die Wundheilung wunderbar unterstützen mit Traumeel, wir haben damit nach einer schweren Bauch-OP unserer Häsin sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn ich das hier erwähnen darf, eine halbe bis ganze Tablette pro Tag für ca. 4-5 Tage, je nach Wundheilung. Da ist auch u.a Arnica enthalten, sehr gut postoperativ.

    Ist das Gesäuge auch entfernt worden ?

  6. #26
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
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    Beiträge: 85

    Standard

    Sie wurde etwa gegen 13:30 Uhr operiert und gegen 16 Uhr sagte man mir am Telefon, sie wäre noch in der Aufwachphase, ich solle nochmal um 17:30 anrufen.
    Habe dann um 17:30 mit der Ärztin gesprochen. Sie sagte, dass Tumor, Gebärmutter und auch ein Teil der Gesäugeleiste (unterer Teil; ein System) vollständig entfernt wurden.
    Sie sei noch sehr taumelig und sie hat mir angeboten, sie über Nacht da zu behalten.
    Ich habe dann gefragt, ob das denn normal sei und sie sagte, bei solch einer OP dauert die Aufwachphase schonmal länger, sie würde es bis dahin als normal beurteilen.

    Traumeel kaufe ich gleich morgen, wenn ich sie abholen darf. Danke für den Tipp

  7. #27
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Ja, das kann sein dass sie nach so einer langen OP durchhängen, meine Tiere bleiben dann auch über Nacht beim TA. Gute Besserung für die Süße.

    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen
    Uns hat man nicht auf Biegen und Brechen zu einer OP geraten, sondern empfohlen, gründlich abzuwägen, da das Risiko eines Rezidivs sehr hoch ist.
    Es ist richtig dass Metastasen mit einer Größe von ca. 0,5 cm und kleiner nicht auf dem Röntgen entdeckt werden können. Aber in Bezug auf das Rezidiv möchte ich dir widersprechen. In meiner PS waren sehr viele Häsinnen mit einem Gebärmuttertumor, ich schätze mal um die dreißig. Davon sind gerade mal zwei an Metastasen verstorben, alle anderen, selbst mit Nebenbefunden wie einem bösartigen Darmtumor, der mit entfernt wurde, haben noch Jahre gelebt bzw. leben noch immer oder sind an anderen Ursachen, meist E.c. oder einer Bauchsache, verstorben. Ich bin seitdem Befürworter prophylaktischer Kastrationen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  8. #28
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Traumeel ist super. Gib ruhig eine ganze. Ich hab die hier als Dauertherapie laufen 2- 3mal pro Tag. Die werden freiwillig gefuttert. Anfangs hab ich noch mit Rosinen getrickst und die Tablette zwischen 2 Rosinen gequetscht.
    Jetzt gehen die so.

    Wenn du in Essen oder Bottrop wohnst, könntest du dir bei mir welche abholen. Hab immer die großen Packungen da.
    Aber kann man auch super selber nehmen bei Muskelkater und Zerrungen.
    Geändert von Rabea G. (27.11.2015 um 21:08 Uhr)

  9. #29
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 379

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    Wie gehts denn der Häsin ?

  10. #30
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
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    Beiträge: 85

    Standard

    Entschuldigt, dass ich mich die letzten zwei Tage nicht gemeldet habe, irgendwie war ständig was los.
    Danke, Rabea , wohne aber ein Stückchen entfernt.

    Lotte geht es super!

    Am Samstag war sie noch sehr müde und hat viel geschlafen, ist aber ab und zu auch mal rumgelaufen.
    Gefressen hat sie sofort, als sie wieder Zuhause war.
    Geböbbelt hat sie auch recht schnell wieder.

    Seit gestern Morgen ist sie wieder ganz die Alte
    Ich bin sehr glücklich, dass sie die OP so gut überstanden hat. Hatte doch sehr, sehr große Angst um sie.
    Der Body hat sie zunächst sehr gestört, aber ich glaube mittlerweile hat sie sich schon ganz gut daran gewöhnt.
    Er wird erst in einer Woche abgenommen und auch die Naht erst dann überprüft. Ist so ein langer Zeitraum normal?


    Wann fängt man eigentlich am besten mit der Heel- Therapie an?

  11. #31
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Das freut mich zu lesen. Ich habe die Nähte immer selber kontrolliert, hatte allerdings noch keine Gesäugeleisten-OP und die Kastration selber wurde intracutan genäht. Das Pflaster musste ich am 5. Tag entfernen und wenn dann etwas nicht in Ordnung wäre, hätte ich zum TA gemusst.

    Die Heel-Therapie habe ich nach Absetzen des ABs gestartet.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  12. #32
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 379

    Standard

    Das klingt ja super, toi, toi, toi.

    Hast Du Traumeel gegeben ? Evtl. könntest Du wegen der Heel Therapie mit einem dortigen Tierarzt sprechen ? Er kann Dir dann eine auf Euch zugeschnittene Therapie empfehlen.

    Ich finde es manchmal enorm, wie zäh Kaninchen sein können, sie wirken so zerbrechlich und stecken die heftigsten Dinge doch irgendwie weg - natürlich mit unserer Hilfe.

    Gute Besserung und lasst hin und wieder von Euch lesen, wie es weiter geht.

    Liebe Grüße

  13. #33
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
    Ort: Stuttgart
    Beiträge: 653

    Standard

    Hallo,
    ich sehe diesen Beitrag erst jetzt und freue mich sehr, dass Lotte die OP gut überstanden hat !
    Nach Lupins Kastration (ohne OP an der Gesäugeleiste) sollte ich ihr einen Body nur dann anziehen, falls sie an der Narbe herumschleckt o.ä. und sie daher zunächst genau beobachten. Zum Glück hat sie die Narbe völlig in Ruhe gelassen. Außerdem sollte ich die Narbe einmal täglich selbst auf Schwellungen oder deutliche Rötungen kontrollieren und ggf. zum Arzt fahren.
    Ich drück die Daumen, dass die Kleine eine ganz schöne und lange Zeit vor sich hat!
    Grüße, Nora

  14. #34
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.172

    Standard

    Super, wie gut die Maus das weggesteckt hat.

    Ich habe auch eine Lotte, welche 6jährig einen sehr schnell wachsenden Tumor in der GB hatte. Sie wurde als Notfall operiert, obwohl sie herz- und leberkrank ist und damit ein erhöhtes Risiko bestand. Der eine Tumor war ca. tennisballgroß und daneben noch ein kleiner. Die Tumore waren sehr stark durchblutet und wurden darum und wegen des extrem schnellen Wachstum als ziemlich sicher bösartig eingestuft. Ich habe sie nicht untersuchen lassen, da es nichts geändert hätte. Ich habe ihr Lymphomyosot gegeben und Tarantula cubensis spritzen lassen und mal abgewartet. Danach habe ich sie noch 2mal im Abstand von 3 Monaten röntgen lassen. Nach der OP war sie sehr müde und wollte 3 Tage gepäppelt werden. Sie hatte nur einen Klebeverband, den sie nicht angerührt hat. Sie war eine Musterpatientin. Heute ist sie 9 Jahre und 7 Monate und es geht ihr gut. Es ist nichts nach gekommen.

    Wünsche Euch alles Gute und noch ein ganz langes Zusammenleben
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  15. #35
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 85

    Standard

    Vielen Dank für die netten Worte!!!

    Leider habe ich an einer Stelle weit oben, an der sie seitdem sie bei uns wohnt eine - so sagte eine Tierärztin- gutartige Fettgeschwulst hatte, eine leichte Verdickung ertastet.
    Durch den Body wird alles etwas zusammengedrückt, ich rechne aber dennoch mit dem schlimmsten.
    Die Woche vor der OP fühlte es sich eher so an, als wenn dort wieder etwas Milch entstanden wäre.
    Habe das Abtasten dann den Ärzten überlassen, zumal Lotte das überhaupt nicht haben kann.
    Wenn der Knubbel bei der OP schon da war, hätten sie ihn doch auch entfernen können.. Keine Ahnung, was ich nun denken soll...
    Montag werden die Fäden gezogen, da werde ich mit der Ärztin darüber sprechen. Am liebsten würde ich schon morgen hin, damit endlich die Wunden kontrolliert werden können, aber dann wären es erst 8 Tage.
    Wie lange habt ihr eigentlich Antibiotikum gegeben? Morgen würde es leer sein.
    Wegen der Heel- Therapie hoffe ich, dass sich einer der Ärzte damit auskennt. Wie verabreicht ihr das? Lotte wehrt sich schon so sehr bei der Gabe des Antibiotikums...

    Habe noch eine Frage: Bei unseren dreien wurde vor zwei Wochen ein Milbenbefall festgestellt und ich sollte mit Advocate behandeln.
    Nach zwei Wochen soll die Behandlung wiederholt werden - kann ich Lotte das ohne Bedenken in den Nacken geben?

    Viele Grüße und vielen, vielen Dank für die vielen Ratschläge und das Mut machen

  16. #36
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
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    Beiträge: 19.636

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    Mein Rat ist dass du morgen doch schon zum TA gehst. Wenn Fäden gezogen werden müssen, gibt man das AB eigentlich so lange. Und alles andere kannst du dann auch fragen und untersuchen lassen.

    Advocate würde ich jetzt nicht geben, sondern erst, wenn die Wunde richtig verheilt ist. Ich kenne dessen Anwendungsweise nicht, bei Stronghold sind es drei Wochen Abstand.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  17. #37
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
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    Standard

    Ich würde nicht noch einen Knubbel entfernen lassen. Genauso ist es nicht gut, zu oft daran herumzudrücken, das kann einen evtl. Tumor nur unnötig reizen. Haben Eure Ärzte den Knubbel denn "übersehen" ?

    Die Heel Therapie ist den meisten Tierärzten nicht geläufig bzw. viele halten von dieser Therapie nichts. Du kannst Dich aber mit den Tierärzten der Fa. Heel telefonisch in Verbindung setzen. Sie stellen Euch einen individuellen Plan auf. Es wäre natürlich von Vorteil, wenn Du Deiner Häsin die Mittel dann oral eingeben könntest oder aber du kannst spritzen ? In ihrem Organismus werden sicher Restzellen bleiben, die Heel Therapie kann stärkend auf das Immunsystem wirken.

    Ich hatte bei meiner Häsin damals nach der Bauch-OP immer wieder die Naht kontrolliert, sie trug damals 1 Woche einen Body. Aber dank Traumeel heilte alles sehr zügig ab.

    Liebe Grüße
    Geändert von Lilli (04.12.2015 um 18:29 Uhr)

  18. #38
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Beiträge: 3.172

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    Ich würde zur allgemeinen Kontrolle und zum Fragen beantworten sofort zum Ta gehen. Habe ich mehrfach schon machen müssen (fand ich) , nach OPs und Ta sagte, war gut, daß ich gekommen bin. Obwohl es immer eine lange Fahrt war, war es das wert. Bei Unsicherheiten lieber einmal zu oft hingehen. Dann kannst Du auch wegen dem Advocate fragen. Wie lange das AB gegeben werden muß, kann nur der Ta entscheiden. Von daher müßtest Du wenigstens deswegen zum Ta. Die Eingabe sollte nicht unterbrochen werden.

    Ich mische die Medis in Apfelsaft, Apfelmus oder Möhrensaft. Was halt gern genommen wird. Und zum Angewöhnen oder bei großer Abneigung gebe ich zwischen den einzelnen Medispritzen immer etwas Saft oder Mus pur. Und ich wechsele bei den Medispritzen zwischen gut schmeckenden und eklig schmeckenden bei der Eingabe ab. Dadurch ist es nicht so schrecklich für meine Tiere.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  19. #39
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
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    Beiträge: 3.309

    Standard

    Zitat Zitat von M&M Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die netten Worte!!!

    Leider habe ich an einer Stelle weit oben, an der sie seitdem sie bei uns wohnt eine - so sagte eine Tierärztin- gutartige Fettgeschwulst hatte, eine leichte Verdickung ertastet.
    Durch den Body wird alles etwas zusammengedrückt, ich rechne aber dennoch mit dem schlimmsten.
    Die Woche vor der OP fühlte es sich eher so an, als wenn dort wieder etwas Milch entstanden wäre.
    Habe das Abtasten dann den Ärzten überlassen, zumal Lotte das überhaupt nicht haben kann.
    Wenn der Knubbel bei der OP schon da war, hätten sie ihn doch auch entfernen können.. Keine Ahnung, was ich nun denken soll...
    Montag werden die Fäden gezogen, da werde ich mit der Ärztin darüber sprechen. Am liebsten würde ich schon morgen hin, damit endlich die Wunden kontrolliert werden können, aber dann wären es erst 8 Tage.
    Wie lange habt ihr eigentlich Antibiotikum gegeben? Morgen würde es leer sein.
    Wegen der Heel- Therapie hoffe ich, dass sich einer der Ärzte damit auskennt. Wie verabreicht ihr das? Lotte wehrt sich schon so sehr bei der Gabe des Antibiotikums...

    Habe noch eine Frage: Bei unseren dreien wurde vor zwei Wochen ein Milbenbefall festgestellt und ich sollte mit Advocate behandeln.
    Nach zwei Wochen soll die Behandlung wiederholt werden - kann ich Lotte das ohne Bedenken in den Nacken geben?

    Viele Grüße und vielen, vielen Dank für die vielen Ratschläge und das Mut machen

    Was das AB angeht: Was ist es denn? Baytril? Da wehren sich meine auch immer sehr. Muss verdamt eklig schmecken.

    Meinen Weibchen habe ich nach der Kastra sogar gar kein AB gegeben. Sie haben nach der OP ein Langzeit AB bekommen, das hat immer gereicht, bei uns hat sich nie etwas entzündet.

  20. #40
    Benutzer Avatar von M&M
    Registriert seit: 15.05.2014
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    Beiträge: 85

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    Leider habe ich keine schönen Neuigkeiten.

    Am Samstag war ich mit Lotte beim Tierarzt, weil ihr Bauch an einer Stelle verhärtet war. Die Tierärztin sagte, es wären nur wenige verhärtete Nahrungsreste zu fühlen.
    Sie hat ihr was gespritzt und ich sollte ihr weiter Sab Simplex geben.
    Es war dann für zwei Tage besser, dann fing es in ihr extrem laut an zu gluckern. Der Bauch wurde an vielen
    Stellen härter.
    Gefressen hat sie weiterhin, nur sehr viel gelegen und die Böbbels sind eher klein.

    Die andere Ärztin, bei der ich dann war, sagte, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit bereits Tumore
    im Darm sind
    Sie sagte, wenn die Gebärmutter voller Tumore war, haben diese mit Sicherheit gestreut.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Verstopfung ist, sei eher gering, habe aber dennoch etwas dagegen mitbekommen...
    Es sind sehr traurige Weihnachten Ich wünschte, dieses unglaublich liebe, anhängliche Kaninchen würde nicht erst seit einem Jahr bei uns leben. Sie hätte ein schönes Leben von ihrer Geburt an verdient.

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