Ich gebe Euch sicherlich hinsichtlich der Lebensqualität des Tieres und der Risiken, die entstehen können, Recht, aber ....
Meine Freundin hatte vor Jahren einen Dackel "Caesar" (damals 8 Jahre) mit Dackellähme. Er schliff seine beiden Hinterbeine nur noch hinter sich her und hatte keine Kontrolle mehr über Blase und Enddarm. Eine OP wollte meine Freundin nicht und hat Caesar neben Schmerzmedis mit klassisch homöopathischen Mitteln gemäß Anweisung eines TA behandelt. Nach drei/vier Wochen verbesserte sich Caesars Zustand und er konnte wieder ganz normal laufen. Auch Kot- und Urinabsatz funktionierten wieder einwandfrei. Bis zu seinem seeligen Ende mit ca. 14 Jahren hatte er keinen Vorfall mehr...
Vielleicht kann man auch in diesem Fall schauen, ob es eine Alternative für das Kaninchen gibt.
Reinholen und auf Vetbeds setzen würden ich aber auch auf jeden Fall.
Ich drücke ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße
Susanne
Lesezeichen