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Thema: Murmelgroßer Blasenstein - irgendwas stimmt immer noch nicht

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.634

    Standard

    Ich kann dir nur die Urologist Aid von Sensipharm empfehlen, bei uns wirkt das ganz toll und die Tabletten sind sehr verträglich und leicht einzugeben, da sie weder nach etwas schmecken noch riechen.
    http://www.medpets.de/urologist+kleine+haustiere/
    Es ist das einzige, das bei Max merklich lindert und wir brauchten in den letzten 2 Jahren damit nicht zum Ausmassieren, ohne die Tabletten siehts mal ganz anders aus. Frag doch mal deinen TA, ob man es ihr geben dürfte.

    Das Rodicare Uro sowie Eurologist haben zumindest bei uns nix gebracht.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.634

    Standard

    Bei den Urologist steht sogar als Indikation " zur Nachbehandlung nach Operationen am Urogenitalbereich bzw. den Harnwegen".

    Es würde halt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, die übriggebliebenen Steinchen würden leichter abgehen und vorallem erleichtern die Tabletten das Pinkeln. Max weint immer sehr und wenn es dann wirkt, kann er das Pipi einfach entspannt laufen lassen.
    Nach so ner OP tut das bestimmt doppelt so weh und vielleicht würde es ihr die Schmerzen etwas nehmen.

  3. #3
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Ach Mist, gerade hatte ich sowieso bei Medpets bestellt und das Urologist vergessen. Danke für den Tipp Mein TA ist nicht ao der Homöopath, klingt aber auf jeden Fall sehr gut. Das Problem ist nur, dass ich das momentan wohl nicht so leicht in sie rein bekomme, weil sie mir grundsätzlich nichts mehr aus der Hand nimmt bzw. überhaupt nichts mehr frisst, solange ich in der Nähe bin. Wenn, dann müsste ich die Tabletten wohl auflösen und eingeben. Aber was muss, das muss.


    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ich werde an der Fütterung nicht wirklich was ändern, sondern ab und zu die Blase ausmassieren.
    Hast Du ihr inzwischen schon die Blase ausmassiert?
    Wenn ich Dir einen guten Rat geben darf, ich würde das nicht tun. Ich weiß, dass es viele machen, aber die Blase ist sehr dünn und man provoziert mit dem Ausmassieren feine Risse, die sich entzünden können, bis hin dass die Blase reißt. Zudem hat sie ja schon eine Narbe. Wenn es ein TA ausnahmsweise mal macht, ist es vielleicht noch was Anderes, aber ich würde da eher an der Fütterung drehen. Es muss ja nicht heißen, dass Deine Fütterung grundsätzlich schlecht ist, es kann auch einfach sein, dass speziell dieses Tier mit der Fütterung nicht zurecht kommt und was Anderes braucht.

    Hier steht sogar drin, dass man die Pellets nicht weglassen sollte, da es sonst zur Unterversorgung kommen kann. Ob es Pellets sein müssen, sei mal dahin gestellt, es gibt ja noch anderes Futter, aber es wird hier auch davon abgeraten, die Blase auszumassieren.http://www.medirabbit.com/GE/Urogeni...lithias_ge.htm
    Wie schon gesagt war die Annahme, dass das Problem in der Blase selbst liegt, also in der Muskulatur. Daher die Idee, beim Entleeren zu unterstützen. Werde ich aber nun nicht mehr versuchen.

    Mir ist nach wie vor nicht klar, warum ich Pellets oder ein anderes trockenes Alleinfutter anbieten sollte, wenn es da in der Vergangenheit schon Probleme mit Blasengries gab. Wieso also jetzt, bei einem sicher bestehenden Problem, auf Trockenfutter setzen? Nach meinem Verständnis ist auch kein Mangel schuld an Blasenproblemen, sondern vielmehr ein Zuviel von etwas, sodass ich dem sicherlich nicht noch mit Zusätzen im Futter begegnen werde. Lieber achte ich darauf, Kräuter in Wiese und Heu zu reduzieren.


  4. #4
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.210

    Standard

    Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich werde mich bemühen, hier keine Tipps mehr zu geben, hab sowieso wenig Zeit, die ich sinnvoller ausfüllen kann.
    Ich drück die Daumen, dass es so klappt, wie Du Dir vorstellst.

  5. #5
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Ich weiß nicht, warum du jetzt so patzig wirst Du gibst immer denselben Ratschlag, ich habe dir meine Skepsis und Bedenken dargelegt, du bist nirgends darauf eingegangen. Was hast du denn erwartet? Dass ich deinen Tipp annehme (der ja anfangs nicht mal einer war, sondern explizit nur dein Hinweis darauf, dass deine Kaninchen gesund sind, weiter nichts), wenn du ihn oft genug gibst? Es ist doch logisch, dass meine Meinung sich nicht ändert, wenn dein Ratschlag derselbe bleibt und meine Bedenken auch, zumal du nirgends irgendwie auf meine Ansichten zum Thema eingegangen bist.

    Tut mir leid, wenn du dich auf den Schlips getreten fühlst, weil ich deine Meinung nicht unhinterfragt übernehme.


  6. #6

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

    Standard

    Guck mal, evtl. ist dieser Thread hilfreich für dich. Ist zwar viel zu lesen, aber auch sehr informativ, vor allem, wenn man kranke Kaninchen hat.
    Dort findest du m.E. alle Antworten wegen deinen Bedenken bzgl. miri`s Tipps.

    http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=3608
    Geändert von - - - (30.10.2015 um 20:31 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.986

    Standard

    Wie geht's dem Tier denn eigentlich inzwischen, immer noch Schmerzanzeichen oder hat sich das gelegt? Ich würde nämlich sagen, Du solltest mal darauf achten, das kann ganz gut immer mal wieder vorkommen, ohne dauerhaft zu sein. Falls das so ist, dann spricht das dafür, dass es eben doch eher die Nieren wären als das Übergewicht.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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