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Thema: Murmelgroßer Blasenstein - irgendwas stimmt immer noch nicht

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Bei Heel und anderen und und auch Allrodin hieß es, das sei gegen alle Arten von Kristallen..
    Vielleicht enthalten ihre Mittel Stoffe, die insgesamt eine Kristallbildung hemmen. Vielleicht sind ihre Sachen auch einfach nutzlos, dann wäre die Art des Kristalls auch egal.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    ja, aber Allrodian säuert ja den Urin (der Wirkstoff Methianin-heißte der so ?)..und warum ist er dann auch gut, wenn eh schon zu saurer Urin vorhanden ist ?

    Ich glaube, manche (wieder andere in irgendeinem Forum) warnten auch davor ...


    insofern macht man wohl nix falsch, wenn man Mittel nimmt, die primär zum Ausscheiden bewirkt..


    Die TÄ konnten mir jedenfalls am Wenigsten zu sagen, außer mir diese Paste für Katzen mitzugeben, die stark zuckerhaltig ist.
    Geändert von hasili (20.10.2015 um 11:20 Uhr)

  3. #3
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.508

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    Jo, heute war das Klammern ziehen und da sagte der TA auch nochmal, dass die Werte super wären, da war er Montag wohl kurz verwirrt

    Ich werde an der Fütterung nicht wirklich was ändern, sondern ab und zu die Blase ausmassieren. Ansonsten ist sie seit der OP viel aktiver, der Stein hat sicher schon seit Monaten Probleme gemacht und durch die verringerte Aktivität hat sie natürlich zugelegt. Seit Montag hat sie nochl etwas angenommen und ich verbuche das mal als fallende Tendenz


  4. #4
    Benutzer
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    Beiträge: 79

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    Schön das sie alles so gut überstanden hat

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
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    Weiter so!

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.508

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    Also irgendwas stimmt hier immer noch nicht. Vorhin lag sie angespannt in Hennenstellung rum und zitterte schubweise ganz leicht, hatte ganz offensichtlich Schmerzen. Das war mir ja nach der OP auch schon aufgefallen, da schob es der TA auf das Fremdkörpergefühl an der Blase durch die lange Naht usw., das sollte aber nun ja eigentlich erledigt sein. Die äußere Wunde sieht super aus und an sich geht es Minerva auch richtig gut, nur manchmal habe ich halt den Eindruck, dass wieder was nicht in Ordnung ist, und das gerade war dann natürlich sehr offensichtlich.

    Ob da noch diese Ministeine Probleme machen? Laut TA können Weibchen die ja problemlos auspieseln und er hatte da überhaupt keine Bedenken, zumal die Urinproben ja in Ordnung waren. Ich hab es auch schon merhmals mit dem Ausmassieren probiert, aber irgendwie krieg ich das einfach nicht richtig hin

    Sie hat jetzt wieder Metacam bekommen, nachdem ich das eigentlich am Freitag abgesetzt hatte. Vielleicht hilft ihr das, die Steine loszuwerden, falls noch welche drin sind.

    Kann das auch noch was anderes sein, irgendwas mit der Niere?


  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
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    Beiträge: 2.617

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    Ich glaube,dass das einfach lange braucht. So ne OP im Bauchraum kann noch Schmerzen machen. Oftmals sind auch die Nerven irritiert.
    Bekommt sie denn etwas harntreibendes damit das Pinkeln mit der frisch operierten Blase leichter fällt? Ich würde nach Absprache mit dem TA was Pflanzliches geben damit die Reststeine besser abgehen,sich die Entzündung bessern kann. Bei anderen Krankheiten haben hier pflanzl. Sachen nur dürftig geholfen, aber bzgl. der Blase kann man echt viel machen,das auch schnell Wirkung zeigt.

    Jetzt sollte man die Blase eigentlich auf keinen Fall ausmassieren. Das belastet die Naht total und man könnte sie verletzen, auch wenn man es nur ganz vorsichtig macht.

  8. #8
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ich werde an der Fütterung nicht wirklich was ändern, sondern ab und zu die Blase ausmassieren.
    Hast Du ihr inzwischen schon die Blase ausmassiert?
    Wenn ich Dir einen guten Rat geben darf, ich würde das nicht tun. Ich weiß, dass es viele machen, aber die Blase ist sehr dünn und man provoziert mit dem Ausmassieren feine Risse, die sich entzünden können, bis hin dass die Blase reißt. Zudem hat sie ja schon eine Narbe. Wenn es ein TA ausnahmsweise mal macht, ist es vielleicht noch was Anderes, aber ich würde da eher an der Fütterung drehen. Es muss ja nicht heißen, dass Deine Fütterung grundsätzlich schlecht ist, es kann auch einfach sein, dass speziell dieses Tier mit der Fütterung nicht zurecht kommt und was Anderes braucht.

    Hier steht sogar drin, dass man die Pellets nicht weglassen sollte, da es sonst zur Unterversorgung kommen kann. Ob es Pellets sein müssen, sei mal dahin gestellt, es gibt ja noch anderes Futter, aber es wird hier auch davon abgeraten, die Blase auszumassieren.http://www.medirabbit.com/GE/Urogeni...lithias_ge.htm

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

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    Ich kann dir nur die Urologist Aid von Sensipharm empfehlen, bei uns wirkt das ganz toll und die Tabletten sind sehr verträglich und leicht einzugeben, da sie weder nach etwas schmecken noch riechen.
    http://www.medpets.de/urologist+kleine+haustiere/
    Es ist das einzige, das bei Max merklich lindert und wir brauchten in den letzten 2 Jahren damit nicht zum Ausmassieren, ohne die Tabletten siehts mal ganz anders aus. Frag doch mal deinen TA, ob man es ihr geben dürfte.

    Das Rodicare Uro sowie Eurologist haben zumindest bei uns nix gebracht.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.617

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    Bei den Urologist steht sogar als Indikation " zur Nachbehandlung nach Operationen am Urogenitalbereich bzw. den Harnwegen".

    Es würde halt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, die übriggebliebenen Steinchen würden leichter abgehen und vorallem erleichtern die Tabletten das Pinkeln. Max weint immer sehr und wenn es dann wirkt, kann er das Pipi einfach entspannt laufen lassen.
    Nach so ner OP tut das bestimmt doppelt so weh und vielleicht würde es ihr die Schmerzen etwas nehmen.

  11. #11
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.508

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    Ach Mist, gerade hatte ich sowieso bei Medpets bestellt und das Urologist vergessen. Danke für den Tipp Mein TA ist nicht ao der Homöopath, klingt aber auf jeden Fall sehr gut. Das Problem ist nur, dass ich das momentan wohl nicht so leicht in sie rein bekomme, weil sie mir grundsätzlich nichts mehr aus der Hand nimmt bzw. überhaupt nichts mehr frisst, solange ich in der Nähe bin. Wenn, dann müsste ich die Tabletten wohl auflösen und eingeben. Aber was muss, das muss.


    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ich werde an der Fütterung nicht wirklich was ändern, sondern ab und zu die Blase ausmassieren.
    Hast Du ihr inzwischen schon die Blase ausmassiert?
    Wenn ich Dir einen guten Rat geben darf, ich würde das nicht tun. Ich weiß, dass es viele machen, aber die Blase ist sehr dünn und man provoziert mit dem Ausmassieren feine Risse, die sich entzünden können, bis hin dass die Blase reißt. Zudem hat sie ja schon eine Narbe. Wenn es ein TA ausnahmsweise mal macht, ist es vielleicht noch was Anderes, aber ich würde da eher an der Fütterung drehen. Es muss ja nicht heißen, dass Deine Fütterung grundsätzlich schlecht ist, es kann auch einfach sein, dass speziell dieses Tier mit der Fütterung nicht zurecht kommt und was Anderes braucht.

    Hier steht sogar drin, dass man die Pellets nicht weglassen sollte, da es sonst zur Unterversorgung kommen kann. Ob es Pellets sein müssen, sei mal dahin gestellt, es gibt ja noch anderes Futter, aber es wird hier auch davon abgeraten, die Blase auszumassieren.http://www.medirabbit.com/GE/Urogeni...lithias_ge.htm
    Wie schon gesagt war die Annahme, dass das Problem in der Blase selbst liegt, also in der Muskulatur. Daher die Idee, beim Entleeren zu unterstützen. Werde ich aber nun nicht mehr versuchen.

    Mir ist nach wie vor nicht klar, warum ich Pellets oder ein anderes trockenes Alleinfutter anbieten sollte, wenn es da in der Vergangenheit schon Probleme mit Blasengries gab. Wieso also jetzt, bei einem sicher bestehenden Problem, auf Trockenfutter setzen? Nach meinem Verständnis ist auch kein Mangel schuld an Blasenproblemen, sondern vielmehr ein Zuviel von etwas, sodass ich dem sicherlich nicht noch mit Zusätzen im Futter begegnen werde. Lieber achte ich darauf, Kräuter in Wiese und Heu zu reduzieren.


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