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Thema: 13-jähres Kaninchen mit Mammatumor, Bauchbruch, Spondolyse und Arthrose

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
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    Standard 13-jähres Kaninchen mit Mammatumor, Bauchbruch, Spondolyse und Arthrose

    Hallo ihr Lieben,

    es geht um mein Kaninchen Ellie, deren Bild und Geschichte ich las und in die ich mich gleich verliebt hatte . Leider ist die liebe Omi krank und ich muss überlegen, wie ich weiter vorgehe. Bea aus dem KS hat mir bereits mehrmals super Tipps gegeben und mir gesagt, was sie an meiner Stelle tun würde. Das war sehr hilfreich und ich danke dir nochmal herzlich an dieser Stelle !
    Nun erstelle ich doch diesen Thread, da ich noch immer ein wenig hin und hergerissen bin und ich hoffe, dass hier irgendjemand vielleicht schon einen sehr ähnlichen Fall hatte.

    Meine Ellie kam vor ca. 4 Monaten aus dem Tierheim zu uns, sie ist laut der Vorbesitzerin 12 Jahre alt (sicher ist man sich im Tierheim nicht, ob die Angabe stimmt - es wurden aber 3 Kaninchen abgegeben und bei jedem wurde ein ungefähres Alter angegeben, also vielleicht stimmt es). Dort wurde sie von den anderen Tierheimkaninchen gejagt und kam mit einer frisch genähten Bissverletzung zu uns. Außer dass das Fell unter ihren Augen ein klein wenig verklebt war, wirkte sie total fit, als sie bei mir ankam. Ich wusste schon vom Tierheim, dass sie abgegeben wurde mit fehlenden und deformierten Krallen, man weiß nicht so recht, ob sie anständig gehalten wurde oder woher dies kam. Es behindert sie aber nicht. Ihr Kot war in Ordnung und der erste Check bei der Ärtzin war auch in Ordnung, nichts Auffälliges laut Ärztin. Ich hatte nochmal nachgehakt, was der Knoten am Bauch sei, der mir aufgefallen war, doch die Ärztin hatte keine Sorge, denn es könnte Narbengewebe sein von der Kastration vor einem Jahr. Diese wurde gemacht, da sie eine Gesäugeentzündung hatte und immer wieder Sekret/Milch aus den Zitzen kam (laut Tierarztbericht im Vertrag). Einige Zeit später war ich wegen meinem zweiten Kaninchen Lupin beim Tierarzt, diesmal bei einer anderen (bei der ich mich sehr wohl fühle), da die erste Ärtzin nicht da war. Ich fragte sie, ob sie auch denkt, dass der Knubbel nicht schlimm sei. Sie stellte einen großen Mammatumor fest, eine Zitze war auch angeschwollen. Nach einer Minute Abtasten stellte sie außerdem einen Leisten- bzw. Bauchbruch fest! Sie meinte, dass sie Ellie aufrgrund des Alters nicht operieren würde, wenn es "nur" der Tumor wäre. Aber den Bruch würde sie persönlich operieren lassen und in diesem Zuge auch den Tumor (zumindest teilweise). Sie meinte, ich muss es selbst wissen, sie ist schon alt, es streite sich die Geister. Ich war hin und her und bin eigentlich nach wie vor der Meinung, dass man einem so alten Tier keine so große OP zumuten sollte und hab ersteinmal nicht operieren lassen. Vor ein paar Wochen hatte sie leider eine Magenüberladung und Darmaufgasung, zum Glück kam sie mit allen möglichen Medis, Päppeln etc. durch! (Lupin hatte zeitgleich eine Blasenentzündung ). Auf den Röntgenbildern von Ellie sah man, dass das Fettgewebe und minimal der Darm schon in Richtung der Öffnung des Bruches liegen, eine OP wäre gut. Ich entschied mich, die Kleine erstmal wieder soweit zu haben, dass sie normal selbstständig frisst... Dem Magen-Darm ging es nach und nach besser, jetzt wieder sehr gut. An die OP hatte ich immer mal wieder gedacht.

    Seit gestern fällt mir auf, dass Ellie zwar frisst, aber ruhiger ist und nicht mehr soviel hoppelt wie früher. Ob dies ein Zeichen von Schmerz ist, weiß ich nicht. Es kann natürlich auch sein, dass ich extrem darauf achte, weil die zwei in letzter Zeit regelmäßig etwas hatten. Ich hab sie abgetastet. Ihr Bauch fühlt sich anders an und kurz dachte ich, dass man Gewebe ein wenig spüren kann, das aus dem Bruch heraus kommt. Ich hab die Ärztin angerufen und sie meinte, solange sie frisst und immer mal hoppelt, ist es kein Notfall, aber ich muss entscheiden, ob ich den Bruch operieren lasse oder in Kauf nehme, dass es vielleicht plötzlich sehr schlimm wird und ich Abschied von ihr nehmen muss . Wenn eine Darmschlinge abgeklemmt würde, bliebe mir vielleicht nicht einmal Zeit zum Einschläfern zu kommen.
    Ich hatte bei der Magenüberladung schon daran gedacht, dass ich Abschied nehmen muss und bin, soweit das möglich ist, darauf vorbereitet. Nun, da sich ihr Bauch anders anfühlt, habe ich für morgen einfach nochmal einen Kontrolltermin ausgemacht. Die Ärztin meinte aber, viel bringt der Termin nicht, denn ich muss entscheiden, ob ich warte und hoffe, dass der Bruch nicht schlimmer wird oder ich operieren lasse.

    Auch wenn mein Kopf denkt "sie ist schon so alt" - bin ich natürlich etwas durch den Wind. Ich möchte nicht, dass sie schon von uns geht ! Sie kam so fit und quicklebendig zu uns... Sie und Ellie lieben sich und ich möchte an ihr festhalten. Aber es soll natürlich im Sinne des Tieres sein. Immer wieder tendiere ich dazu, den normalen Termin morgen abzusagen und einen OP-Termin auszumachen, aber andererseits finde ich es nicht ganz "tiergerecht" an so einer Omi rumzudoktoren . Ich hab auch große Angst, dass sie nicht mehr aus der OP aufwacht oder danach die Wunde schlecht heilt, vielleicht sogar der Bruch wieder aufreist.

    Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen OP in dem Alter? Wie steht ihr zu OPs an 12-jährigen Kaninchen?
    Wenn ich die OP machen lasse, an was muss ich vorher denken? Am besten die Blutwerte checken lassen? Und nochmal Kot abgeben? Und soll ich ihr dann vorher Vitame oral eingeben, um das Immunsystem zu stärken? Welches Präparat wäre da gut?

    Danke für's Durchlesen!

    Viele Grüße, Nora

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
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    Beiträge: 3.053

    Standard

    Das ist immer eine schwere Entscheidung

    Also ich kann da nur für mich sprechen. Ich würde sowas vom Allgemeinzustand des Tieres abhängig machen, um somit einen ungefähren Anhaltspunkt zu haben, wie schwierig die Genesung würde. Ich denke, jedes Tier hat eine Chance verdient, egal, wie alt es ist, und letztlich weiß man ja nie, wie viel zeit vielleicht noch kommt. Deine Maus könnte auch noch mehr als ein Jahr leben. Wahrscheinlich würdest du gar nicht lange überlegen, wenn du nicht dieses Alter im Kopf hättest. Und so ganz genau weiß man ja auch nicht, ob es stimmt.

    Ich habe hier zwei fast elfjährige Tiere herumlaufen, die sehr fit sind, und denen man das Alter kaum anmerken würde. Ich würde sie auf jeden Fall operieren lassen.

    Wenn alles gut verläuft und verheilt, müsstet ihr ja eigentlich nach ein paar Tagen nach der OP über das Gröbste hinaus sein?
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
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    Standard

    Vielen Dank für deine Antwort!
    Auf dem Röntgenbild sah ihre Wirbelsäule sehr verändert aus und es wird Spondylose vermutet. Wir hoffen aber, dass sie dadurch keine Schmerzen hat.
    Eigentlich wirkt Ellie insgesamt noch fit!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
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    Beiträge: 653

    Standard

    Danke feiveline, jetzt lese ich gerade deine Antwort!
    Das ist wirklich schwer abzuwägen ... Gestern war ich mir sicher, es ging ihr zwischendurch nicht gut, heute habe ich den Eindruck es geht ihr wieder gut! Aber das ist schwer für mich, dies abzuschätzen. Wie es ihr nach der OP geht, dass weiß natürlich auch niemand...
    Darf ich fragen, was ihr palliativ getan habt?
    Bea hat mir auch angeraten, beim Tierarzt nach einer Behandlung gegen Schmerzen zu fragen. Ich halte das auch für eine gute Idee! Denn zumindest der Tumor kann schmerzen. Hast du damals spezielle Medikamente bekommen? Auch etwas Pflanzliches?

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.124

    Standard

    Palliativ heißt grob gesagt "ein schmerz- und angstfreies Leben"... wird auch in der Humanmedizin (z.B. in Hospizen) gemacht. Heißt in unserem Fall, dass wir sehr (gut) ausreichend Schmerzmittel gegeben haben und eine Unterstützung der Lunge/Atmung...

    Die Patienten müssen sich dann nicht quälen, wobei natürlich der großen Unterschied ist, dass wir Tiere dann, wenn nötig, mit Hilfe des TA gehen lassen können. Und das haben wir dann nach ca. 10 Tagen auch getan...
    Geändert von feiveline (29.06.2015 um 19:10 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6

    Standard

    Tumormäßig kann man Heel anschreiben. Sonst kenne ich noch ein paar Futtersachen, die tumorhemmend sein sollen. Und ich habe auch schon mal Regutumoral benutzt.

    Schwere Entscheidung wichtig fände ich aber auch zu schauen, ob Schmerzmittel ihr helfen!
    Viele Grüße

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
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    Beiträge: 653

    Standard

    Regutumoral und Heel sagt mir leider gar nichts ... Hast du da ein paar Infos oder eine gute HP? Und tumorhemmende Pflanzen würde ich sehr gerne besorgen! Hast du einen konkreten Tipp? Dankesehr!

  8. #8
    PS-Versager
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    Standard

    Zitat Zitat von N.B. Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für deine Antwort!
    Auf dem Röntgenbild sah ihre Wirbelsäule sehr verändert aus und es wird Spondylose vermutet. Wir hoffen aber, dass sie dadurch keine Schmerzen hat.
    Eigentlich wirkt Ellie insgesamt noch fit!
    Warum vermutet ? Spondylose ist deutlich erkennbar. hast Du das Röntgenbild zufällig und magst es einstellen ?

    Ich schließe mich den meisten Vorrednern an: ich würde palliativ behandeln und definitiv nicht operieren lassen !
    Sie hat ja nun mehrere Baustellen.
    Eine Spondylose ist schmerzhaft, sie sollte daher unbedingt mit Metacam abgedeckt werden .

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
    Ort: Stuttgart
    Beiträge: 653

    Standard

    Im Moment ist Ellie wieder gut drauf, sie frisst und hoppelt, was mich freut. Freitag Morgen hab ich den Kliniktermin. Als Erstes frage ich nach einem Schmerzmittel, das ich einsetzen kann, wenn sie sich ungewohnt verhält und vermutlich Schmerzen hat! Außerdem werde ich fragen, ob sie eine Blutuntersuchung machen können, um herauszufinden, ob ihr Zustand stabil genug ist für eine OP. Vielleicht fällt mir die Entscheidung für oder gegen OP dann leichter. Weiß jemand, auf welche Werte man da achten muss? Und wieviel das kostet? Muss entsprechend heute genügend Geld von meinem Online-Sparkonto aufs zweite Konto überweisen .
    Die Ärztin meinte, dass sie beim Operieren des Bruches auf jeden Fall auch den unteren Teil der Milchdrüsen (weiß nicht mehr, wie sie dies genannt hat) entfernen würde, da hier wohl der Tumor säße und sie den gleich mitentfernen möchte, so gut wie möglich. Man könnte überlegen, ob man die kompletten zwei Milchdrüsenleisten herausoperiert, was aber wohl eine größerer OP wäre. Ich frage mich, was man alles operieren sollte, falls man operiert!?

    Mausefusses, gute Frage, was genau mit der Wirbelsäule los ist! Das werde ich am Freitag auch direkt nochmal fragen und wenn möglich behandeln. Als sie die Magenüberladung hatte wurden zwei Röntgenbilder gemacht, auf denen wohl "Verwucherungen" der Wirbelsäule zu sehen waren. Leider habe ich keine Kopie der Bilder. Da zu der Zeit, der Magen und der Darm das aktute Problem waren (neben dem Tumor und dem Bruch) hat die Ärztin in der Klinik nur kurz das Thema Wirbelsäule angesprochen. Vielleicht hab ich auch die Vermutung "Spondylose" falsch verstanden...
    Mausefusses, glaubst du nicht, dass sie nach der OP noch ein paar schöne Jahre haben könnte? Weil du die vielen Baustellen angesprochen hast.. Oder meinst du, die Baustellen schwächen sie und machen eine OP zu riskant?

    Ich danke euch, dass ihr mit mir eure Gedanken und Erfahrungen teilt !

  10. #10
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Sollte es eine OP geben sollte unbedingt die Lunge geröngt werden um nach Metastasen zu gucken.

    Zuwucherungen der Wirbelsäule ist Spondylose, da sollte man dann Schmerzmittel geben.

    Nein, wenn sie wirklich 12 ist glaube ich nicht das sie noch ein paar schöne Jahre haben kann, rein statistisch betrachtet.
    Kaninchen werden in der regel 6-10 jahre, mit 12 ist sie also schon deutlich über der Norm. Ich halte da eine OP für eine viel zu große Belastung und denke nicht das man dem Tier damit einen Gefallen tut.
    Sie wird post Op massive Schmerzen haben und ob sie das überhaupt überlebt weiß man auch nicht...möglicherweise verstirbt sie dann nach einem Leidensweg.
    Geändert von Alexandra K. (30.06.2015 um 17:35 Uhr)

  11. #11
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.124

    Standard

    Ich bin zwar nicht mausefusses, aber ich befürchte, dass sie nach einer solche großen OP nicht wieder "auf die Füße kommen" wird. Und man dann nach längerem Leiden doch handeln muss...

    Lieber zwei schöne schmerzfreie Monate als vier Monate Leiden... und mit zwölf Jahren würde ich nicht mehr über ein paar weitere schöne Jahre nachdenken...

    Bei einem jüngeren Tier würde ich vielleicht anders denken, je nach Diagnose...
    Geändert von feiveline (30.06.2015 um 17:35 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  12. #12
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
    Registriert seit: 21.06.2010
    Ort: 52134 Herzogenrath bei Aachen (NRW)
    Beiträge: 18.977

    Standard

    Ich persönlich finde die Entscheidung gut.
    Ich drücke euch die Daumen das ihr noch eine schöne Zeit miteinander habt.

  13. #13
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.124

    Standard

    Ich habe mit dieser Art OP keine Erfahrung, aber als unsere Feivel einen Bauchtumor hatte haben wir sie nur palliativ behandelt... als das dann nicht mehr ging (der Tumor verursachte irgendwann schwere Atemprobleme) haben wir sie mit Hilfe der TÄ gehen lassen, sie war fast 10 Jahre alt. Eine so große OP wollte ich ihr nicht mehr zumuten.

    Ich persönlich bin ein Gegner davon ein Tier um alles in der Welt (wobei die Kosten keine Rolle spielen, sondern nur das Tier) an der "Existenz" zu erhalten...

    Ein "Futtertier" wie ein Kaninchen versucht immer zu verbergen wie schlecht es ihm tatsächlich geht, denn sonst wäre es das erste Opfer des Fressfeindes.

    Du kennst das Tier am besten, nur Du kannst entscheiden was "Leben" und was evtl. nur noch "Existenz aus menschlichem Egoismus" wäre.

    Ich würde alles an Zeit und Geld für meine Tiere geben, aber nur wenn sie hinterher ein lebenswertes Leben haben...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

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