Sie kann ja nichts dafür - alles Altlasten
Ich hab sie trotzdem lieb gewonnen.
Oh Mannomann...
eigentlich wollte ich ja die Geschichte vom Wassernapf berichten. - Aber ein Teil davon erklärt auch den blutigen Finger...
Also...
Als meine Langohr-Hooligans Stanley und Mathilde erfuhren, dass sie einen Paten-Cousin und eine Paten-Cousine haben, wollten sie natürlich wissen wie die neue Verwandtschaft heißt.
"Frl. Elvis und Azzurro" sage ich.
Die beiden wie aus einem Mäulchen: "Was sind das denn für komische Namen"
Ich so (natürlich nur für mich in Gedanken): "Stanley und Mathilde sind jetzt auch nicht sooo gängig"
und habe den beiden dann von Herrn Presley und Herrn Celentano erzählt. "Ja, und...?", fragen sie und wollen wissen, wie die neue Verwandtschaft sonst so ist. Da habe ich berichtet, dass Frl. Elvis super-nett ist (eigentlich), aber das Personal schon'mal gebissen wird. Da sagt Mathilde: "Na das ist doch kein Wunder! Das kommt vom Rock'nRoll im Kopf", schüttelt die großen Ohren und als sie sich ins Heu verzieht höre ich sie nur sagen: "Menschen." Und ich wette, sie hat die Augen dabei verdreht.
Na ja, Fazit ist jedenfalls: Frl. Elvis kann für nix und bestimmt hat sie dich auch lieb.
Und i-wann gibt's auch die Geschichte zum Wassernapf.
Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.
Trudi, herrrrlisch
Naja, die Namen waren halt dabei - ich nenne sie ja immer liebevoll Miss ellie und ihn schnuffzusammen sind es "meine" kuschelhäsken
Natürlich schafft Anke das und Rock'nRoll-Elvine erst Recht!
Zur Ablenkung von den ganzen Kastra-Sorgen gibt's heute die Geschichte vom Wassernapf...
Zur Erinnerung:
Paten-Cousin Stanley geriet ins Träumen, als ich ihnen Herrn Celentanos Lied vom azuro-blauen Himmel vorsummte. Und in diesen Träumen kam er zu dem Schluss, Azzurro müsse ein blaues Kaninchen sein. "Dann sollen die beiden einen richtig schönen Wassernapf mit Blumen und so kriegen", sagt er. "Stellt euch vor, wie schön das aussieht... der blaue Azzurro liegt neben dem Frühlings-Wassernapf..." gerät der kleine Schöngeist ins Schwärmen.
Mathilde so: "Ay, Frl. Elvis braucht einen SCHWEREN Napf, mit dem Blumendings spielt sie Frisbiiee oder wie das heißt. - Nimm lieber unseren alten, der wiegt ordentlich was."
Aber Stanley argumentiert weiter: "Chefin (sagt er immer zu mir, wenn er glaubt, es hilft was),... stell dir doch mal vor, dein Schatz, der Günni, liegt blau neben dem Napf. - Wäre das nicht schön?"
Ich so: "Ähm... das ist was anderes..." Aber Stan redete weiter und weiter, bis Mathilde und ich klein beigaben und Stanley selig mit azur-blauen Träumen einschlief.
Ihr könnt's glauben oder nicht, aber genau so war's.
Geändert von Heike O. (19.06.2015 um 20:32 Uhr)
Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.
Der Satz ist der Brüller![]()
Liebe Anke,
beim Geschichte-Schreiben ist mir ganz durchgegangen... einen Termin für die Kastra gibt's doch noch nicht, oder? Nur für's Daumendrücken.
Die Trudi
Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.
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